Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Glück im Unglück

Re: Glück im Unglück

bitte die is so toll abba da muss es doch weiter gehen

lg Cyn

Re: Glück im Unglück

„Morgen!“ *Nick* „Hey ihr.“ *ich* „Tag, bekomm ich Mathe.“ #typisch Jojo-.-# „Ääää, hatten wir was auf??“ „Joa, beim Klemmer eigentlich immer. Ich glaub es war Seite 160 Nr. 4-8 oder so.“ „Uuups… Pas?!“ „Was denn??“ „Hast du in Mathe die HAs?“ „Jep, aber des kannste doch au selber.“ Grinste er nur fies zurück. „Na danke -.-“ „Hier!“ Und schon hatte ich Nicks Matheheft vor der Nase. „Danke, Nick!“ „Kein Problem, is aber sicher alles falsch.“ Grinste er schief. „Macht nix, Hauptsache ich hab was. Und jetzt hammer Geschichte oder? Dann schaff ich des Abschreiben auch noch.“ „Tz, tz einfach Has abschreiben im Unterricht… und au noch wenn’s sooo spannend is wie Geschichte beim Stockinger.“ Lachte Nick. „Ja, eben genau dann. Noch mal danke!“
„Sag mal, hat es einen tieferen Sinn, dass du die Nr. 5 zwei Mal gemacht hast?“ fragte mich ein erstaunter Hr. Klemmer der mal wieder durch die Reihen lief um zu überprüfen ob jeder alles gemacht hatte. „Wieso ich was? -.- “ er hatte mich total aus meinen Gedanken gerissen und ich schaute schnell auf mein Heft um festzustellen was er denn hatte. Aber leider hatte er Recht, wieso auch immer, hatte ich die einer Aufgabe zwei mal, genau gleich abgeschrieben. Nur das eine mal mit einer Durchstreichung und das zweite mal durch Zufall sauber. #denk nach und lass dir was einfallen…# „Ähm… weil ich, wie sie sehen nicht mehr genau wusste, was ich da gerechnet hatte und ich des nemme lesen konnt. Deshalb hab ich zur Überprüfung die ganze Aufgabe erneut gerechnet.“ #ok ganz schlechte Lüge -.-# „Aso, ok.“ Und zufrieden waltete er weiter seines Amtes und ich konnte Jojo, der wie immer neben mir saß, nur einen erstaunten Blick zuwerfen. „Was willste denn, so nem Streber wie dir glaubt der so was eben.“ „Ey, jetzt werd net frech!“ „Werd ich net, aber is doch wahr.“ „Spinner.“ Lachte ich leise vor mich hin. „Tja… aber irgendwas stimmt heute echt nicht mit dir: erst vergisst gerade DU die HAs, dann merkst du erst nicht, dass Hr. Klemmer dich was fragt… was is denn los?“ „Mit mir? Was soll sein… is alles in bester Ordnung.“
Doch ich merkte noch im Laufe des Tages, dass ich mit meinen Gedanken so gut wie nie wirklich konzentriert am Unterricht teilnahm. Denn die Lehrer mussten Fragen die sie an mich stellten mehrere Male wiederholen bevor ich sie verstand und während der Stunden musste ich Jojo mehrmals fragen worum es gerade ging.
„Jetzt mal im Ernst… So neben der Kapp warste noch nie.“ „Man, Jojo… bin vlt einfach nur bissl müde.“ „Anstrengende Nacht?“ warf Nick ein. „Schließ net immer von dir auf andere.“ Gab ich grinsend zurück. „Pah! Ich mach so was nie -.-“ „Nein, du Unschuldsengel!“ „Erfasst!“ „Ja, ja is ja gut… also, muss los bis Morgen!“ „OK, bye!“ Selbst auf dem Heimweg gab es nur eins woran ich denken konnte: Phil und was er wohl heute Abend wollte…
„Franzi? Was soll ich anziehen?“ #ich hasse diese Frage -.-# „Hm… wofür?“ „Philipp.“ „Zieh doch dein Trikot an“ grinste sie mich an und weg war sie. #typisch Franzi -.- als ob ich da mein Trikot anziehe # Schließlich entschied ich mich für eine schwarze Hose und ein dazu passendes, rotes Oberteil. Ein kurzer Blick auf die Uhr, verriet dass ich noch in Ruhe Duschen konnte, bevor ich mich mit meinem Standartsatz „Ich bin dann mal weg!“ mehr schlecht als recht von allen verabschiedete.
Also lief ich zum abgemachten Treffpunkt am Rande des Parks und wartete dort auf Philipps Erscheinen.

Hi! Sry bin gleich da! Kam nach gut 20min des Wartens eine SMS. Ich erkannte an Hand der Nummer, dass sie von Phil sein musste. Ich antwortete, dass es kein Problem sei und ich auf ihn wartete. Anschließend lehnte ich mich an die kalte Hauswand während langsam aber sicher die Sonne anfing unterzugehen… Als Philipp jedoch selbst nach einer vollen Stunde noch nicht gekommen war, wurde ich dann doch misstrauisch. War ihm vlt etwas zugestoßen?? Oder hatte er doch vergessen dass ich hier war? Oder machte er sich vlt einen Spaß daraus mich hier zappeln zu lassen? Aber diesen Gedanken verdrängte ich ganz schnell wieder aus meinen Gedanken. Das war einfach nicht Philipps Art. Und vergessen haben konnte er mich auch nicht, denn er hatte ja immerhin eine SMS geschrieben… Immer noch lehnte ich an der kalten Wand und da ich keine Jacke mitgenommen hatte wurde es auch langsam ziemlich frisch. Ich fing nach einer Weile an unruhig hin und her zu laufen und warf nebenbei die ganze Zeit nervöse Blicke gen Parkplatz, doch ich sah kein Auto heranfahren. #man Phil,... wo bleibst du??# Dann hörte ich Schritte hinter mir. Ich war so erleichtert, immerhin rechnete ich damit, dass es Phil war. Doch noch bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich einen dumpfen Schlag auf meinen Hinterkopf. Ich taumelte leicht, bevor ich schließlich mit der Stirn gegen etwas hartes knallte und unsanft auf dem Boden lag. Mein ganzer Körper zitterte. Was sollte ich jetzt tun? Doch dann wurden meine Gedanken immer langsamer und ich hörte nur noch schnelle Schritte auf mich zukommen, bevor ich das Bewusstsein verlor…

Re: Glück im Unglück

schön das du weita geschrieben hast

aba an sona stelle kannste echt nich aufhören!!!


Re: Glück im Unglück

Du musst weiterschreiben!!!!BITTTTTTTTTEEEEEEEEEEEE!!!!OK?????? [b][i][u]bitte


Re: Glück im Unglück

cool! aber du kannst doch jetzt nich einfach aufhören !! will wissen wie es weiter geht *G*


Re: Glück im Unglück

mannomann.weiterschreiben!!!


Lahmy & Figo 4ever

Re: Glück im Unglück

sry hat bissl gedauert ^^


Das Handy vibrierte in Meiner Tasche. Ich nahm es heraus und sah Phils Nummer aufleuchten. „Hi!“ „Hi, Danni. Sry aber ich hab’s total verpennt. Sei mir nicht böse ja? Kennst du den großen Springbrunnen im Park?“ „Klar, wieso?“ „Komm da hin ok? Und lauf an der Reihe mit den kleinen Springbrunnen vorbei!“ „Klar!“ Und schon rannte ich den Berg hinauf, wie Philipp es mir beschrieben hatte. An der großen Aussichtsplattform machte ich halt und schaute der Sonne entgegen. Es war wunderschön wie sie hinter der Stadt an den Hügeln unterging… ganz plötzlich stand Phil vor mir. Er war wie aus dem Nichts heraus aufgetaucht und strahlte mich an. Sofort breitete sich ein Gefühl der Geborgenheit aus. Gerade als sich unsere Lippen näherten wurde alles um uns herum stockdunkel. Ich bekam Angst und schaute Philipp an, doch der schien sich ebenfalls aufzulösen. Was war hier los?? Mit einem Mal hatte ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen und fiel in das dunkle und Unbekannte hinein. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Wollte mich an Philipp oder einer anderen vertrauten Person festhalten, doch es war keiner da!! Ich fiel und fiel und fiel…

Ein Stimmengewirr drang an mein Ohr, doch ich konnte die dazugehörigen Stimmen nicht identifizieren. Außerdem schienen die Stimmen von überallher zu kommen aber auch aus einer unglaublichen Entfernung. Nur sehr, sehr langsam und leise drangen die Worte an mein Ohr. Aber ich verstand kein einziges der Wörter. Von Zeit zu Zeit wurden die Worte immer lauter und deutlicher, aber wirklich verständlich bei mir ankommen taten sie noch lange nicht. Nach langer Zeit in der ich nur dalag und versuchte Gesprächsfetzen mitzubekommen, spürte ich etwas kühles an meinem Nacken, doch zur selben Zeit machte sich auch ein starker Schmerz in meiner Stirn bemerkbar.
Doch was war eben gewesen? War das alles hier ein Traum? Was war überhaupt noch Wirklichkeit? Ich wusste es nicht-.- ich konnte überhaupt keine wirklich klaren Gedanken mehr fassen...
Auf einmal war mir so, als hätte ich, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, meinen Namen gehört. Daraufhin schoss mir nur ein Name durch den Kopf Philipp „Philipp?!“ flüsterte ich beinahe und schon bemerkte ich wie eine warme, zärtliche Hand über mein Gesucht fuhr und eine andere die meine hielt.
Langsam aber sicher schaffte ich es auch meine Augen endlich zu öffnen, konnte aber erstmal aufgrund der bestehenden Dunkelheit nichts und niemanden erkennen. Erst nachdem sie sich langsam an die Finsternis gewöhnt hatten erkannte ich, dass drei Menschen um mich herum standen oder saßen. Zwei von ihnen hielten jeweils eine Taschenlampe in der Hand, der andere saß zu meiner Rechten auf dem Boden. Vorsichtig blinzelte ich dem Licht entgegen, das mir direkt in die Augen schien und erkannte, dass die Person die sich neben mir auf dem kalten Boden befand wohl die kleinste der drei sein musste, außerdem sah sie recht mitgenommen und blass aus. Mein Gehirn arbeitete extrem langsam, bis ich endlich erkannte wer die Gestalten waren. „Philipp?!!“ Ein hauchdünnes Lächeln huschte über sein Gesicht, dass, soweit ich das erkennen konnte, ziemlich vernarbt aussah. „Was hast du …“ Doch er fiel mir ins Wort: „Nicht’s weiter. Ruh du dich erstmal aus, Kleine. Das erklär ich dir alles noch, versprochen. Kevin ruft eben einen Krankenwagen.“ „hm…“ langsam legte ich meinen Kopf wieder auf seinen Schoß.
Nach ein paar Minuten sah ich Kevin angerannt kommen und er flüsterte Tiffi und Timo, die nun weiter abseits standen etwas ins Ohr. „Was wird des?“ „Keine Sorge, alles ok.“ Philipp war aufgestanden. „Bin gleich wieder da!“ Ich konnte gerade noch sehen wie die vier etwas mit einander besprachen, bevor zwei Männern in roten Kitteln vor mir standen und auf eine Trage hievten. Dann schoben sie mich langsam in den Krankenwagen, den sie um die Ecke geparkt hatten. „Fährt einer von ihnen vlt mit? Sie kennen dieses Mädchen doch oder?“ „Ja, Philipp fährt mit!“ antworteten Kevin, Tiffi und Timo gleichzeitig. „Aber…?“ „Kein aber, Zwerg, mach einfach!“ Ich konnte nur noch ihre Stimmen hören, da ich so in der Trage eingeschnallt war, dass ich wohl oder übel die Decke des Wagens anzuschauen hatte. Auf einmal beugte sich Phil zu mir. „Wird schon wieder.“ Und lächelte mich aufmunternd an, auch wenn er immer noch nicht sehr zuversichtlich aussah, machte es doch irgendwie Mut. Ich wüsste nur gerne was vorgefallen war…

Re: Glück im Unglück

juhuuu is weiter gegangen *g* is klasse geworden aber schnell weiter !!!!!


Re: Glück im Unglück

ja is echt supi
aber bitte ganz schnell weiter!


Re: Glück im Unglück

oh nicht aufhören, das geht doch nicht so einfach

bitte bitte weiter


"Vor dem blauen Auge war schon der verletzte Arm
Doch das erste Tor Deutschlands schoss Philipp Lahm
Dich spielen zu sehen war ne’ Offenbarung
Philipp nie vergessen wir deinen Namen" Danke Xavier *g*