Glück im Unglück

Re: Glück im Unglück

super story bitte mach weiter!!!


Lahmy & Figo 4ever

Re: Glück im Unglück

bitte weiter :-*

Re: Glück im Unglück

Timo, Philipp und die anderen aus der Mannschaft kamen mich so oft es ging besuchen und natürlich sah ich auch meine Klassenkameraden des Öfteren im Krankenhaus. Letztendlich wurde ich nach gut 1 ½ Wochen wieder entlassen und Nick hatte mir versprochen mich gleich nach der Schule abzuholen. Als ich, beladen mit dem wenigen Gepäck das mir meine Familie noch gegeben hatte, in den Eingangsbereich trat stand er schon startbereit da. „Gib die mal her.“ Und schon hatte ich meine Taschen los. „Wow, heut hat der Herr aber nen guten Tag.“ Diesen Kommentar konnte ich mir einfach nicht verkneifen und auch Nick musste anfangen zu grinsen. „So kann man des auch nennen… ach übrigens das is ein Brief den Andy mir vorher in die Hand gedrückt hat.“ Brief war gut gesagt. Eigentlich war es nur ein zusammengefaltetes, kariertes Blatt Papier. „Ähh, ok.“ Langsam faltete ich es auf.

Hey,
Ich hoffe bei dir ist wieder alles klar?
Würd mich echt freuen wenn wir uns alle mal wieder sehen könnten.
Mit den Jungs ist alles abgemacht
Könn uns ja zwischen Sylvester und Weihnachten mal treffen, was meinst du?
Sag einfach einem aus der Mannschaft bescheid!
Lg Andy

Jedoch bemerkte ich noch einen winzigen Zusatz, der sicher nicht von Andy stammte, denn die Schrift war um einiges krakeliger:

Kleine… Ich muss unbedingt mal mit dir sprechen… ginge das vlt am 31. Dezember?

„Nick? Hat Andy noch was zu dem Zettel gesagt?“ „Nein, wieso? Nur dass du schon wüsstest worum es geht.“ „Achso… ok.“ „Ach, und deine Eltern wollten übrigens eigentlich mitkommen dich abholen, aber irgendwas ist heut, hab vergessen was. Die müssten aber gleich voll heimkommen.“ „Ja, ich weis wo die sin, keine Sorge.“ „Dann ist gut. Wollen wir dann mal?“ „Ok, auf geht’s!“
Wir waren recht schnell daheim in meinem Zimmer angekommen und gerade als ich meine Sachen verstaut hatte, klopfte es an der Tür und Kathi und Kata kamen herein gerannt. Dicht gefolgt vom Rest der Clique, die ich erstmal allesamt umarmte. „So, komm mal mit!“ *Daniel* „Und wohin?“ „Siehste dann!“ er nahm meine Hand und lotste mich, nachdem mir ein Tuch über die Augen gebunden worden war, die Treppen hoch. Überraschung! Ertönte es von allen Ecken und Enden und als ich wieder etwas sehen konnte, stand die gesamte Mannschaft vor mir. „Aww, danke Leute!“ „Nichts zu danken.“ Schließlich feierten wir noch etwas bis meine Eltern wieder heimkamen.
Dann endlich war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien angesagt und ich freute mich schon rießig auf den 28. weil wir da jetzt unser gemeinsames Treffen festgemacht hatten. Nachdem alle Lehrer uns schöne Ferien gewünscht hatten und jeder jedem ein frohes Fest gewünscht hatte, machte ich mich auf den Heimweg, als ein Anruf kam. Allerdings kannte ich die Nummer die mich anrief nicht. Vorsichtig ging ich ran.

Re: Glück im Unglück

awwwww wie cool !*g* schnell weiter! is mal wieder en suuupi klassse teil geworden !

Re: Glück im Unglück

yaa...ganz schnell weeeita

Re: Glück im Unglück

„Ja?“
„Daniela? Ich bin’s, Sylvio.“
„Meißner?“
„Ja, genau der. Ich soll dir sagen, dass die Jungs jetzt doch ne große Sylvester-Party organisieren und dafür lassen sie des Treffen vorher ausfallen, ist das ok?“
„Hm… ja, geht klar, danke!“
„Kein Problem. Darf ich denen dann ausrichten, dass du kommst?“
„Klar, super gerne sogar! Und sag nen schönen Gruß, ja?!“
„Aber sicher. Bis dann!“
„Ja, tschau!“

Kaum hatte ich aufgelegt stand ich auch schon in meinem Zimmer und schmiss den Ranzen in die hinterste Ecke. So schnell wollte ich jetzt erstmal nichts mehr von der Schule wissen. Leicht erschöpft legte ich mich auf mein Bett und wollte einfach mal relaxen, als ein ziemlich starker Schmerz meinen rechten Arm durchzog. Immer noch hatte keiner mit mir über den Vorfall gesprochen und was damals am Park passiert war, als ich auf Phil gewartet hatte. Immer wenn ich jemanden darauf ansprach blockten sie, wie auch immer, alle ab. Deswegen hatte ich mir fest vorgenommen mich bei der nächsten Gelegenheit nicht wieder überreden zu lassen. Mitten in meinen Gedanken piepte eine SMS: Hy, Schöne Ferien wünsch ich dir. Hast du mal eben Zeit? Bin fast bei dir. Hdl Phil Sofort war ich wieder fit, zog mir schnell meine Jacke und Schuhe an und flitzte aus dem Haus, wo ich dann auch schon Philipp stehen sah. Als ich ihm näher kam, bemerkte ich wieder seine Schrammen, von denen ich eigentlich angenommen hatte ich hätte sie mir eingebildet oder selbst wenn nicht, sie seien bereits verheilt. Schnellen Schrittes lief ich auf ihn zu, und er sah mich lieb an. „äh… Hi! Was gibt’s?“ waren meine ersten, schüchternen Worte als ich endlich bei ihm ankam. „Naja… wir ähm… sehn und ja nicht mehr vor Weihnachten… deshalb dacht ich mir, bevor ich nach München zur Familie fahr, geb ich dir des noch schnell.“ Bei diesen Worten schaute er mich allerdings nicht im geringsten an. „Mach’s aber erst am 24. auf, ok?“, tat er geheimnisvoll und gab mir ein kleines Päckchen in die Hand. „Aber…“ „Nix aber… ich muss dann auch wieder, mach’s gut und feier schön!“ Er kam noch mal kurz auf mich zu, umarmte mich herzlich und verschwand in seinem Auto. Ich stand noch ganz verdattert am Straßenrand, sein kleines, viereckiges Päckchen in der Hand. Was da wohl drin sein sollte?

Re: Glück im Unglück

SUPI!!!!WEITER!!!!

Re: Glück im Unglück

schließe mich an *g*