Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Where you lead

Re: Where you lead

*gg* wie süüüß^^ schnell weiter

lg *mona*


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Re: Where you lead

ja der teil is genial! weiter


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Re: Where you lead

Es war wirklich herrlich anzusehen wie die drei sich wie kleine Kinder freuten und es alles doch gleichzeitig total ernst zu nehmen schienen. Am Ende gewannen Sebastian und Lukas, weil sie halt zu zweit waren, aber Bastian schwörte auf Rache auf dem Platz nachher und die drei wären beinahe scherzend an mir vorbei gelaufen wenn ich mich nicht laut geräuspert hätte. „Ach ja unser kleines Maskottchen.“, sagte Sebastian und zog mich vom Hocker hoch und legte einen Arm um mich so das ich ein wenig nervös wurde und Lukas Bastian einen mehr oder weniger versteckten Blick zu warf. „Also da du uns hoffentlich Glück bringst wirst du dich irgendwie ins Stadion schmuggeln und wehe ich sehe dich da nicht.“ – „Wie? Ich soll mich da reinschmuggeln? Ich dachte…“ Er lachte. „Kleiner Scherz. Das ist doch schon alles geregelt. Du gehst einfach nachher mit uns und lässt dich überraschen.“ – „Muss ich Angst haben?“ Ich sah die anderen zweifelnd an. Der eine schüttelte den Kopf und der andere nickte heftig. Ich blickte Hilfe suchend zur Decke. Sebastian drückte mich kurz und ließ mich dann los. „Keine Angst, das wird witzig.“ – „Für wen?“ – „Das werden wir dann sehen.“ – „Oh toll, ich liebe präzise Antworten.“ – „Ja nicht wahr, ich auch.“ Ich nickte nur nachdenklich. Erst hatte er mehr oder weniger miese Laune, dann rennt er weg, taucht dann plötzlich wieder auf und spielt dann Honigkuchenpferd. Und das sollte frau verstehen. Ich brannte darauf zu erfahren was er mir hatte erzählen wollen, aber wieder danach fragen wollte ich nicht. Das würde nichts bringen und das war mir auch klar. So holte ich mir von ihm den Schlüssel für das Zimmer und legte mich auf das Bett und las bis es Zeit wurde zum Stadion aufzubrechen. Ich heftete mich einfach an Sebastians Fersen und war erstaunt was er sich hatte einfallen lassen. Er hätte mich ja einfach irgendwo im Stadion platzieren können, aber er hatte es so arrangiert, dass ich mich an Wortmann man hängen durfte. Sebastian, und die anderen, meinten, dass wäre der richtige Platz für eine Autorin. Die Geschichte hatte natürlich schon wieder die Runde gemacht. Das waren solche Klatschtanten. Unglaublich. Also zumindest freute ich mich riesig, denn Wortmann war total nett und wir waren sehr bald in ein Gespräch über seine Dokumentation über die Elf vertieft, dass ich mich kaum an den Weg vom Hotel zum Stadion erinnern konnte.
Als das Spiel begann saß Sebastian noch auf der Bank. Ich war schwer enttäuscht und warf Klinsmann böse Blicke zu, die er natürlich nicht bemerkte und kein anderer, aber ich hatte so wenigstens meine Genugtuung. Ich musste auch lange warten bis ich Sebastian endlich spielen sehen konnte. Erst in der zweiten Hälfte kam er irgendwann rein und ich hüpfte kurz rum, wurde komisch von der Seite angeschaut und setzte mich dezent wieder hin um die Jungs dann ordentlich anzufeuern, dass ich mir sicher war, dass ich am nächsten Tag total heiser sein würde, aber das war es mir wert und immerhin gewannen wir dann auch. Ich freute mich riesig und hüpfte begeistert auf und ab. Das war wirklich was ganz anderes als vorm Fernseher und noch dazu wenn man die Spieler ein bisschen besser kannte, vor allem einen. Ich strahlte als ich Sebastians zufriedenen Gesichtsausdruck sah und freute mich so für ihn, dass er doch noch hatte spielen dürfen. Am liebsten wäre ich zu ihm hin, und zu den anderen natürlich auch, aber das ging jetzt nicht, ich musste schließlich warten bis wieder alle im Hotel waren bis ich Sebastian im Zimmer gratulieren konnte.
„Hey, das ist doch super gelaufen.“ – „Ja, scheint so“ Ich sah ihn misstrauisch von der Seite an. „Ist irgendwas?“ – „Nein, alles in Ordnung. Ähm…Gleich feiern wir noch ein bisschen. Willst du mit?“ – „Ja klar, wenn ich nicht…nein, vielleicht sollte ich jetzt eigentlich doch lieber bald fahren.“ – „Nein, komm doch noch mit.“ – „Na gut.“ Sein Gesicht hellte sich wieder auf. „Schön.“ Ich musste lachen. „Mensch, ihr habt gewonnen und du…ich weiß nicht…“ – „Naja, sooo überragend war das ja auch nicht.“ Ich verschränkte die Arme. „Okay, was ist los?“ – „Nichts.“ Er hob die Arme kurz abwehrend und verschwand ins Bad. „Wir können gleich los.“ – „Müssen sich nicht normalerweise die Frauen vorm Weggehen im Bad frisch machen?“ – „Du hast auch nicht gespielt heute Abend.“ – „Sooo lange warst du auch nicht auf dem Platz.“ Ich setzte mich auf’s Bett und wartete. Als er endlich raus kam sah er fast genervt aus und ich hatte Angst irgendwas Falsches gemacht oder gesagt zu haben. „Ich…“, begann ich, aber er unterbrach mich: „Was wenn ich’s nicht schaffe?“ – „Was?“ Und dann begriff ich, jetzt hatte er also beschlossen endlich den Mund auf zu machen. Warum jetzt? Jetzt wo ich absolut nicht vorbereitet war. Ich spielte etwas nervös mit meiner Kette rum. „Wenn es doch wieder kommt.“ Ich hob die Arme und brachte ihn zum Schweigen. „Warte kurz. Ich dachte du wärst so sicher, dass alles jetzt absolut in Ordnung wäre und…“ Er nickte und winkte gleichzeitig ab. „Ja schon, aber was man den Leuten sagt und eigentlich denkt ist doch oft sehr verschieden, oder?“ – „Naja…kommt darauf an…“ – „Wie auch immer, ich weiß, dass es lächerlich ist, aber das nervt mich so. Tut mir leid wenn ich dir immer ausgewichen bin, aber…“ Er zuckte einfach mit den Schultern. Ich stand auf und wusste dann nicht was ich tun oder sagen sollte. So unsicher hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt, aber darüber würde ich jetzt hinweg kommen müssen. Ich sagte ihm, dass er sich erstmal hinsetzen sollte und dann redeten wir lange und je länger wir redeten, desto besser ging es uns beiden. Ich fühlte mich nicht mehr so unsicher und er sich nicht unverstanden. Am Ende nahm ich ihn noch mal in den Arm und zerzauste ihm die Haare und er lachte und stand auf um sich in Sicherheit zu bringen. „Na siehst du, geht doch. Hättest du auch schon früher haben können.“ – „Wie? Eine ruinierte Frisur.“ – „Nein, dafür bräuchtest du erstmal eine.“ – „Ich fische dich noch mal aus einem Fahrstuhl.“ – „Pah, und ich…“ In dem Moment klopfte es und Timo steckte seinen Kopf ins Zimmer. „Hey ihr beiden. Ich störe wirklich nur sehr ungerne, aber sonst feiern wir ohne euch weiter und das wäre doch wirklich schade.“ Seinem Grinsen nach zu urteilen hatte er liebend gerne gestört und schob uns jetzt auch mit dem größten Vergnügen in einen Aufenthaltsraum des Hotels wo noch einige andere gemütlich beisammen saßen und noch über das Spiel diskutierten oder einfach nur so irgendwas beredeten…oder wie Lukas und Bastian den zweiten Kicker des Hotels entdeckt hatten. Bei dem Anblick der beiden musste ich wieder grinsen und Sebastian schob mich zu den beiden, schob Lukas beiseite zu Bastian und forderte die beiden heraus. „So ihr zwei gegen uns beide.“ Er zwinkerte mir zu und ich tat so als ob ich meine nicht vorhandenen Ärmel hochkrempeln würde und machte mich bereit.

Re: Where you lead

*lol* die Spielkinder mach schnellw weiter

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schenlöl weiter


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*lol* wie geil, schnell weiter

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Re: Where you lead

„Okay, dann wollen wir mal.“ Ich ergriff die Griffe des Spieltisches und schaute die beiden anderen herausfordernd an. „Noch könnte ihr euch so geschlagen geben.“ Lukas musste sich das Lachen verkneifen. „Pah, ihr werdet den Ball kaum zu Gesicht bekommen, so schnell haben wir ihn in eurem Tor versenkt.“ Bastian grinste fies. „Vor allem bei deinen Künsten als Torwärtin.“ Ich streckte ihm die Zunge raus. „Ja ja, lach nur. Was meinst du warum du nur die Tore schießen darfst und nicht selber im Tor stehen?“ Ich schaute Sebastian an. „Der Konter war nicht gut, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Äh…nein. Machen wir’s so, du machst die Tore und ich passe hinten auf.“ – „Ok.“ Wir wechselten kurz die Plätze und dann begann das Spiel. Ich wurde zig mal von Bastian angemeckert weil ich die Griffe drehte und nicht ‚vernünftig’ spielte, seiner Meinung nach, aber dafür schlug ich mich gar nicht mal so schlecht, zumindest waren wir nur drei Tore im Rückstand bis ich endlich das Gefühl hatte den Dreh raus zu haben und dann verstand ich die Begeisterung der anderen für dieses Spiel. Die Partie mussten wir leider verloren geben, aber wir einigten uns auf drei Spiele und das zweite gewannen dann Sebastian und ich. Wahrscheinlich auch nur, weil Lukas beim Tor nicht so aufgepasst hatte, weil er angeblich so sehr über meine Technik lachen musste, aber immer hin hatten wir damit Erfolg. Nach dem Spiel holte ich mir erstmal was zu trinken und brachte denn anderen aus reiner Herzensgüte sogar was mit.
„Kleine Spende vom großzügigen und überragendem Gewinner.“ – „Gewinner einer Partie, nicht des Turniers.“ – „Huhu, ich habe Angst.“ Bastian verengte die Augen. „Solltest du auch wenn du meinen Abwehspieler noch mal so ablenkst.“ – „Wenn er sich ablenken lässt.“ Ich warf einen Blick auf die Uhr. „Okay Leute, bringen wir es hinter uns und dann werde ich wieder hoch gehen, schließlich muss ich morgen früh noch eine ganze Strecke fahren.“ Es fiel mir schwer das zu sagen, weil dann der schöne Abend bald vorbei sein würde, aber ich musste zum Autofahren wirklich wach sein und außerdem war mir noch eine Idee gekommen die ich noch umsetzen wollte und dafür musste ich zurück auf’s Zimmer. „Ach, du verlässt uns wieder?“ – „Jaaa, freust du dich schon?“ Bastian nickte. „Und wie.“ – „Na danke.“
Dann spielten wir und verloren ganz knapp. Ich fluchte erstmal eine Runde und wollte mich dann auf’s Zimmer verziehen, aber Sebastian hielt mich am Arm. „Willst du nicht noch ein bisschen bleiben?“ – „Nein, ich muss wirklich schlafen.“ Lukas grinste frech. „Geh doch mit.“ Sebastian und ich warfen ihm gleichzeitig einen Blick zu der ihn zum Schweigen, aber auch zum Lachen brachte. „Mach du die beiden hier mal alleine fertig.“ – „Okay, so eine Niederlage kann man schließlich nicht auf sich sitzen lassen.“ Ich nickte und tat so als ob ich schrecklich müde wäre. „Eben, eben. Lasst eurem Spieltrieb nur freien Lauf. Habt heute ja noch nicht viel getan, gell?“
Zurück auf dem Zimmer kramte ich meinen MP3-Player aus meiner Tasche hervor und holte mir was zu schreiben.
Keine Ahnung wie lange es dauerte das fertig zu machen, aber ich hörte schon den Schlüssel im Schloss, als ich gerade noch etwas auf einen Zettel kritzelte und dann die Sachen schnell in meine Tasche stopfte und mich unter die Bettdecke legte.
Erst als ich die Decke bis zum Kinn hochgezogen hatte fiel mir auf, dass ich mich gar nicht umgezogen hatte. Egal. Sebastian betrat das Zimmer, lies das Licht höflicherweise aus und schaute auf das Bett in dem ich lag. Zumindest dachte ich das, ich hatte die Augen ja geschlossen.
Kurze Zeit hörte ich nichts und es war ganz still im Raum, aber dann hörte ich ein leises Lachen. „Schon wieder ausgeschlafen?“ Ich bewegte mich nicht. „Gut, versuch ruhig weiter zu schlafen, aber du hast doch schon mal bewiesen, dass du eine schlechte Schauspielerin bist.“ Ich warf die Decke zurück und richtete mich auf. „Keine Beleidigungen hier!“ – „Würde ich niemals wagen. Also, warum doch noch wach?“ – „Wirst du schon noch sehen.“ Ich grinste ihn frech an. „Jetzt machst du mir aber Angst.“ – „Tut mir jetzt irgendwie gar nicht leid.“ Ich stand auf und ging ins Bad. „Und, hast du die anderen beiden noch fertig gemacht?“ Ich schloss die Tür hinter mir. „Und wie, die sitzen jetzt noch heulend in einer Ecke und bemitleiden sich selbst.“ – „Lüg mich nicht an.“ – „Wir haben aufgehört als du weg bist.“ Ich reiße die Tür auf und schaue ihn entsetzt an. „Neiiiin, das ist nicht möglich. Und ich habe dieses Wunder verpasst?“ Dann lege ich mich wieder ins Bett und rolle mich in der Decke ein. „Hmm…wessen Bett ist das hier eigentlich?“ Er schaltet nun doch das Licht an und fühlt in seiner Tasche rum. „Michaels.“ – „Ballack?“ – „Jupp.“ – „Oh.“ – „Ja, er wird dir morgen den Kopf abreißen, aber bis dahin kannst du ihn noch ein bisschen behalten.“ – „Oh.“ – „Kleiner Scherz, das geht in Ordnung.“ – „Jetzt krieg ich aber Albträume.“ – „Du wirst deinen Kopf schon behalten können…eine Hand muss vielleicht dran glauben, aber du hast ja zwei davon.“ – „Ach, das meinte ich doch gar nicht.“ – „Was denn dann? Hast du was gegen ihn?“ – „Nicht direkt, nur ein kleiner, ewiger Streit zwischen mir und meinem Bruder. Musst du nicht verstehen.“ – „Gut, dann schlaf gut.“ – „Danke, du auch.“ Ich kuschel mich in das Kissen und schaue an die Decke.
Nach einer Weile, wo das Licht schon lange wieder aus ist, meine ich ins Dunkle hinein. „Duuu, danke noch mal.“ – „Mhm…wofür?“ – „Blöde Frage, wofür wohl?“ – „Ich musste mein Bett nicht abgeben.“ – „Das…“ – „Schon gut, ich versteh schon, war doch kein Problem.“ – „Nicht?“ – „Nein, war doch mal ein bisschen Abwechslung.“ – „Ja, das stimmt.“ – „Danke dafür.“ – „Wollen wir das jetzt die ganze Nacht so weiter machen?“ – „Können wir, aber ich kann nicht dafür garantieren, dass ich dann nicht doch irgendwann einschlafe.“ – „Ok, dann schlaf gut.“ – „Du auch.“
Einige Zeit später höre ich wie er sich umdreht. „Du kannst gerne mal wieder vorbei kommen.“ – „Wolltest du nicht schlafen?“ – „Ich sagte nur, dass es passieren könnte, dass ich einschlafe, nicht, dass ich das wollte.“ – „Ah..ja…stimmt. Äh ja, ich komme gerne noch mal irgendwann vorbei.“ – „Gut, dann können wir noch mal Eis essen gehen.“ – „Habe ich da Eis gehört?“ – „Jaaaa.“ – „Ich komme!“ – „Schön, dann schlaf jetzt gut.“
Daraus wurde aber nichts, weil ich schrecklichen Durst bekam und aufstehen wollte um mir etwas Wasser zu holen. Leider blieb ich mit einem Fuss in der Bettdecke hänge und fiel halb auf Sebastians Bett rauf. „Uups, Mist!“ - „Ist das andere Bett so schrecklich?“ – „Ha ha.“ Ich befreie mich aus der Bettecke und richte mich auf. „Ich wollte mir nur ein bisschen Wasser holen.“ – „Bringst du mir was mit?“ – „Ja klar.“
Kurz darauf komme ich mir zwei Gläsern Wasser wieder und reiche ihm eines. „Du hättest dir ruhig Licht anmachen können.“ – „Um dich zu wecken.“ – „Ich war schon wach als du auf mich rauf gefallen bist.“ – „Sorry.“ Ich schaltete meine Nachttischlampe an. „Jetzt hättest du dir das aber auch sparen können.“ Wir beide mussten bei dem hellen Licht unsere Augen schließen und so stellte ich mein Glas blinderweise neben den Nachttisch und bekam das ganze Wasser über die Füsse. „Oh…Mist.“ Sebastian blinzelte und schaute sich die Bescherung an. „Sag nichts.“, warnte ich ihn und sammelte das Glas wieder auf. Danach lies ich mich vom Bett runter rutschen und setzte mich davor hin. „Ich leg mich da nicht mehr rein. Das Bett zieht Pech oder so an. Ich schlafe lieber davor.“ – „Ist das nicht ein wenig unbequem?“ – „Nö, probier es doch mal aus.“ Er setzte sich auch vor das Bett und lachte. „Das ist doch verrückt.“ – „Abwechslung eben.“ Ich sah in triumphierend an und wickelte mich wieder in die Bettdecke ein. Das war dann aber doch ein wenig unbequem, so dass ich mir noch das Kopfkissen runter holte und ich dann auf den Boden legte. „Ist das jetzt dein Ernst?“ Ich zupfte mir gerade das Kissen zurecht. „Aber sicher doch.“ – „Okay, du hast gewonnen. Nimm mein Bett, ich nehme das andere.“ – „Das hatte ich nicht beabsichtigt.“ – „Jetzt lügst du.“ – „Mag sein.“ Wir schauten uns ganz lange an und keiner sagte etwas bis ich dann endlich aufstand und mich wieder auf das Bett setzte. „Nein, behalte deins. Ich versuche einfach mich nicht mehr zu bewegen und dann passt das schon. Er blieb auf dem Boden sitzen und nickte. „Ok.“ – „Was?“ – „Nichts, ich sagte doch ok.“ – „Ja…aber warum sitzt du da noch?“ – „Ist doch eigentlich ganz bequem.“ – „Lügner... Toll, jetzt kann ich ganz bestimmt nicht mehr schlafen.“ – „Zwingt dich ja keiner zu.“ – „Hmm…“ Ich überlegte kurz und knetete die Bettdecke zwischen meinen Händen. „Darf ich wieder zu dir runter kommen.“ Er lachte und klopfte auf den Boden neben sich. „Aber klar doch. Kann ich dir ja schlecht verbieten.“ Ich setzte mich neben ihn und zog die Bettdecke hinter mir her.
Als ich dann da saß mussten wir beide so lachen, dass wir erstmal eine Weile nichts mehr sagen konnten. „Gut das uns keiner sieht.“ Er nickte, immer noch lachend: „Das kannst du laut sagen.“ – „Okay, jetzt sitzen wir hier.“ – „Ja, du hast damit angefangen.“ – „Ja, schieb ruhig wieder alles auf mich.“ – „Habe ich noch nie.“ – „Stimmt.“ Und wenn wäre es mir auch egal gewesen, denn ich konnte mir gerade keinen besseren Platz vorstellen als hier neben Sebastian auf dem Boden.
„Hm…darf ich deine Schulter als Kopfkissen missbrauchen?“ – „Tu dir keinen Zwang an.“ Ich strahlte. „Danke, sehr großzügig. Das wäre dann nämlich gleich viel bequemer.“ Ich streckte meine Beine aus und lehnte mich bei ihm an. „So, jetzt kannst du mir noch irgendwas erzählen und dann bin ich zufrieden.“ – „Hm…irgendwas?“ – „Ja.“ Er legte einen Arm um mich und ich war überglücklich.

Re: Where you lead

wie immer genial, schnell weiter

Re: Where you lead

einfach klasse schnell weiter

lg *mona*


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Re: Where you lead

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Re: Where you lead

bestimmt! xDDD
löööl!
Die ff is hamma!