Naid2Xo Fan Projekt - Allgemein (Infos & Presse)

interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

Interview war zwar ein bissel länger als des oben, aber eigentlich ganz nett (bis auf den Hut). Auf die Frage ob er auch daheim beim Putzen z.B. singt antwortet Xavier "Wir Afrikaner singen eigentlich immer bei schwerer Arbeit".... putzen, schwere Arbeit...ich möcht mal wissen wie der putzt....*grins*


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Re: interviews und presseberichte

loooool.....und die passende weste zum hut...*räusper*....looool....also
irgendwie greift er zur zeit modisch daneben..looool....


ist zwar schon ein alter hut (LOOOOL)...aber weiter oben: das poster...
also irgendwie finde ich es öde....genauso wollte er sich nie sehen...so in plakat-pose in der bravo und dann das?? bitte nicht!

greetz
brigitte

Re: interviews und presseberichte

Ich war ein bissl enttäuscht von dem Interview...wenn jemand bisher gute Interviews mit Künstlern gemacht hat, dann war es Charlotte Roche..was war das denn gestern?? Ganze 3 Fragen...?? Okay da kenn ich das Musikmagazin zu wenig, ansonsten hätte ich vllt. gewußt, daß diese Interviews immer so kurz sind...
Irgendeine winzige, etwas rumpelige Garderobe...und dann haben wir erfahren, daß Xaver bis er 27 Jahre alt war 100.000,00 DM Schulden hatte...prima...

Ich glaub er hat keine Lust auf Presse mehr..zur Zeit.(hatte er jemals Lust auf Presse??) Kann ich auch sehr gut verstehn...

Über seinen "Aufzug" sag ich jetzt mal nix...wahrscheinlich wollte er wohl die Jacke zu lassen, dann wurde es zu warm...und er hat sie aufgemacht...und dann sieht er ein bissl so aus, wie ein Mann, dem es egal ist, wie er rumläuft und man denkt, sagt seine Frau, Freundin o. Mutter nicht, lauf so nicht rum??? Sorry!! Bei allem Respekt! Doch sie werden es ihm sagen, aber es kümmert ihn nicht!! Ein Kreuz mit dem Mann!! Aber was freu ich mich auf die Konzerte...und wie schnell werd ich jeden Fehlgriff in den Kleiderschrank verzeihen...wenn ich nur seine Lieder hören kann...:-))

Re: interviews und presseberichte

der neueste Newsletter! Da freu ich mich aber auf die Single! Mit think it over drauf! schön!!

Newsletter Xavier Februar 06




In ein paar Tagen ist es soweit, dann könnt Ihr dem Schmuddelwetter da draußen Paroli bieten, indem Ihr Euch einfach einen richtig gemütlichen Konzertabend macht. Xavier hat auf jeden Fall schon seine Koffer gepackt und freut sich sehr, Euch alle einmal wieder zu sehen. Aber bevor er losgedüst ist, hat er noch seine zweite Single "Bist du am Leben interessiert" fertig gemacht, damit Ihr Euch einen seiner Lieblingssongs von seinem Album "Telegramm für X" nach Hause holen könnt.

Aber hier jetzt erstmal alle ausführlichen News für Euch:



Bevor am 13.02.06 der Startschuss für die große "Bist du am Leben interessiert"-Tour im Berliner Velodrom fällt, machte Xavier vorher noch einen Abstecher ins europäische Ausland. Am 07.02.06 überzeugte er die Luxemburger Fans und am 09.02.06 begeisterte er das Publikum in Polen, genauer gesagt in Stettin.

Eine Vorband wird es auf der Tour übrigens nicht geben, denn bei den Gästen, die Xavier auf die Bühne holen wird, könnt Ihr Euch auf ein richtig langes und abwechslungsreiches Konzert freuen. Mit von der Partie sind: Christian "Chako" Habekost (Xavier's Co-Moderator bei der "O Live Lait Show" und sicher einigen von Euch bekannt von den "Zwei Mann und Xavier Naidoo" Konzerten), der Frankfurter Rapper Tone, Jonesman, Pal One, Scratch, Dany Fresh und Bintia. Ihr merkt schon, bei den insgesamt 38 Konzerten, ist wohl für jeden was dabei J



Am 10.03.06 kommt dann Xavier's zweite Single aus dem mittlerweile 3fach Platin gekrönten Album "Telegramm für X". Warum Xavier den Song "Bist du am Leben interessiert" als Namensgeber für die kommende Tour gewählt hat, ist kurz gesagt QDiese Nummer ist eigentlich die Überschrift für das Album, ein ganz zentraler Track". Neben der Albumversion hat er natürlich noch eine Menge Extras auf die Single gepackt, die sowohl das Hörerlebnis als auch den visuellen Genuss garantieren. So kann man sich auf den Radio Edit, den Band Edit ohne Rap-Part und den "Amaze Me" Remix von Band-Keyboarder Maze Leber freuen. Als Bonus-Track ist der Song "Think It Over" enthalten, den es bisher nur exklusiv bei iTunes gab.

Im CD Rom Part findet sich dann das Video, welches von DJ Mad (dem DJ der Absolute Beginner) umgesetzt wurde. Weiterhin ein Downloadlink zur Xavier Naidoo Webside, für die Instrumental Version von "Bist du am Leben interessiert" und dem "Don’t be downbeat" Remix von den Bandmitgliedern Neil Palmer (Keyboard) und Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie das Making Of zum Video.



Die Videopremiere von "Bist du am Leben interessiert" ist übrigens am 13.02.06 bei MTV zu sehen und eine Livevorstellung des Songs, könnt Ihr dann bei Xavier's Auftritt am 12.03.06 während der ECHO Gala in Berlin im Fernsehen verfolgen. Dann wird es auch nochmal spannend für unseren Mannheimer, denn er ist auch als "Künstler national" für den ECHO 2006 nominiert - also Daumen drücken. Das heißt, um genau zu sein müsstet Ihr sogar zweimal die Daumen drücken, denn die Söhne Mannheims sind als "Band national" ebenfalls für die Trophäe nominiert J.



Wir wünschen Euch jetzt viel Spaß auf einem der Konzerte und wir wissen, Euch müssen wir nicht fragen "Bist Du an guter Musik interessiert" J.



Euer Xavier Naidoo Web Team

Re: interviews und presseberichte

3fach Platin...net schlecht....

Think it over als B-Seite gefällt mir ja mal sehr gut. Ich versuch des grad auf meinen Mp3-player zu kriegen aber die Qualität is so mies dass der Song ziemlich einbüßt....anyway... ich freu mich scho...

Zum Thema Kleidung: Ich denk wir müssen uns halt dran gewöhnen dass er net so gutangezogen rumläuft...solange er nicht a la Giftschrank ankommt passt des....wir mögen ihn ja wegen seinen Songs und der Stimme net wegen der Kleidung....


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Re: interviews und presseberichte

Zitat: Jenny
Auf die Frage ob er auch daheim beim Putzen z.B. singt antwortet Xavier "Wir Afrikaner singen eigentlich immer bei schwerer Arbeit".... putzen, schwere Arbeit...ich möcht mal wissen wie der putzt....*grins*Und ich höre immer Musik wenn ich putze loooool..und zwar seine...hihi...!
Aber jenny putzen kann schon schwerarbeit sein...also so würde ich das net sehen...wenn du mal wirklich einen grundputz hinlegst...ich habe letztens für Küche innen und aussen 9 Stunden gebraucht, aber nicht weil sie schmutzig war(richtigen schmutz gibt es bei mir kaum), nein das ewige ein und ausräumen hat so aufgehalten...also ich glaube ihm das loool...und wie sagt man so schön...die visitenkarte eines hauses liegt an der Toilette...wenn die toilette sauber ist, weisst dass der Mensch auch sauber ist...hihi..nur so nebenbei bemerkt looool..!


und wenn du nichts mehr fühlen kannst - ist es vorbei - dann bleibst du ewig leer.

Re: interviews und presseberichte

Achja und wenn er ein männliches Wesen ist loool und trotzdem
es zu schätzen weiss, dass putzen manchmal schwerarbeit sein
kann, dann ist er mir gleich noch sympathischer looool..sowas
hört man leider nicht oft von einem mann..gut meiner weiss es schon...
aber der kommt ja auch aus einer grossen Familie..da musste jeder
mit anpacken..aber wenn man oft den männern so zuhört wie abwertend
sie übers putzen reden...dann könnt ich loooooool..also ist schon in
Ordnung unser Xaverle loooooooooool...!


und wenn du nichts mehr fühlen kannst - ist es vorbei - dann bleibst du ewig leer.

Re: interviews und presseberichte

find schön geschrieben...

SOFT-POP Xavier Naidoo
Gänsehaut von Gott

Man kann es den Grönemeyer-Effekt nennen: Erfolgreich bis zum Gehtnichtmehr, aber eigentlich geht er gar nicht – Xavier Naidoo ist einfach zu schmuse, zu Jesus, zu schmacht. Was ist nicht schon an Häme über ihm ausgegossen worden? Sein Religions- und Erweckungstick, sein weich gespülter Wohlfühl-Soul und der unermüdliche Einsatz für seine Heimatstadt Mannheim (also bitte! Mannheim!, das neue Jerusalem, hat er es mal genannt) machen es ihm schwer, als großer Popkünstler ernst genommen zu werden. In der Tat mangelt es Naidoo an etwas, das man als Popstar unbedingt haben sollte: ein Super- Ego. Hat er nicht. Er, der seine Karriere als Background-Sänger für Sabrina Setlur begonnen hat, ist so verblüffend uneitel, dass er in seinen Videos immer ein bisschen fehlplatziert wirkt und seine hochfahrenden Ideen von Zion nur umso merkwürdiger klingen. Gerade mit der Goldenen Kamera geehrt, weiß der Sänger, dass er den seit Jahren anhaltenden Erfolg nur sich selbst zuzuschreiben hat. „Während sich andere plagen und nichts passiert“, singt Naidoo, „sind wir zur rechten Zeit am rechten Ort und alles ist arrangiert/ Ich bin dankbar dafür“.

Auf „Telegramm für X“, Naidoos neuestem Hirtenbrief, stimmt der Soft-Popper mit seinen sanft pumpenden Herz-Balladen auch politische Untertöne an und beklagt sich über „ungerechte Steuern“. Etwas ähnliches hat auch Luther angeprangert, aber der konnte nicht singen. Das Motto von Naidoos in Berlin startender Deutschland-Tour lautet „Bist du am Leben interessiert?“, was wie ein Kirchentagsgebet klingt. Aber schließlich geht es ja auch um große Gefühle und Gänsehaut.

Kai Müller

Velodrom, Mo/Di 13./14.2.,
20 Uhr, ausverkauft

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/09.02.2006/2325190.asp

Re: interviews und presseberichte

...sehr schön...Danke


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Re: interviews und presseberichte

Sakro-Pop
Highway zum Himmel
Am Montag startet die Tournee von Xavier Naidoo - nur einer von vielen Musikern, die in ihren Liedern die christliche Botschaft verbreiten. Die Poparbeiter im Weinberg des Herrn versorgen Jugendliche mit sinnsuchenden Texten.


Poparbeiter im Weinberg des Herrn: Xavier Naidoo.

Hinterher wurde Angus Young, Gitarrist der Rockband AC/DC, von einem Journalisten gefragt, woher er seine Wahnsinnsenergie beim Auftritt nehme. Young antwortete: "Entweder von dort oben oder dort unten. Wahrscheinlich von dort unten. Dort oben gibt's keinen Rock'n'Roll." Nachzulesen ist diese Anekdote im Rockhassbuch "Wir wollen nur deine Seele" von Ulrich Bäumer, das 1984 beim Verein Christliche Literatur-Verbreitung Bielefeld erschien.

Im Jargon eines spanischen Großinquisitors verteufelt der Autor dort die rebellischen Rockmetaphern à la "Highway to Hell" von AC/DC als okkult. Der Konflikt ist so alt wie Elvis' seinerzeit unerhörter Hüftschwung: Heidenspaß Pop und christliche Botschaft - das ging lange nicht zusammen.

Wenn an diesem Montag Soulstar Xavier Naidoo in Berlin seine nahezu ausverkaufte Deutschlandtour startet, ist er nur der bekannteste Poparbeiter im Weinberg des Herrn. Einer von vielen Musikern, die die lange von der Kirche verloren geglaubte Jugend mit sinnsuchenden Texten versorgen. Dabei macht Sakropop längst nicht mehr an der Genregrenze des ohnehin spirituellen Gospels Halt. Von Hip-Hop bis Heavy Metal reichen die beseelten Stile. Selbst Punker haben den Allmächtigen entdeckt und verbreiten sein Wort, etwa die Hannoveraner Combo Christcore, deren jüngstes Album "Dem Kampfe geweiht" heißt.

Viele der E-Gitarristen Gottes haben den kirchlichen Segen. "Ich würde nicht sagen, dass der Zweck alle Mittel heiligt", sagt Thomas Nowack, Referent beim Verband für christliche Popularmusik in Bayern, "aber es gibt eben eine Botschaft, die frohe Botschaft, und die wird mit den musikalischen Mitteln verbreitet, die der Lebenswirklichkeit der Menschen entspricht."

Der Triumph eines Märtyrers
Nowack sieht diese Entwicklung in einer langen Tradition: Schon die Kirchenkomponisten vor 200 Jahren hätten, frei nach Luther, dem Volk aufs Maul geschaut und Gassenhauer zu sakralem Liedmaterial umgearbeitet: ",Oh, Haupt voll Blut und Wunden‘ war einst ,Oh, Liebchen fein‘."

Xavier Naidoo jedenfalls ist kein Einzelphänomen. Als er 1998 mit seinem ersten Album "Nicht von dieser Welt" herauskam, wurden seine manchmal schrulligen Glaubensbekenntnisse ("Autofahren ist wie ein Gottesdienstbesuch") noch als Verkaufsmasche abgetan. Heute bekennt er immer noch: "Ich glaube an Jesus Christus und an seinen Vater." Von der Amtskirche distanziert er sich. Und eines hat er aus Reaktionen auf seine Missionarsstellung an der Spitze der Charts gelernt: "Wer glaubt, gilt als uncool."

Aber tonnenweise Häme von Musikkritikern und vier Millionen verkaufter Alben später klingt es wie der Triumph eines Märtyrers, wenn Naidoo auf seiner neuen Platte "Telegramm für X" singt: "Dieser Weg wird steinig und schwer. Manche treten dich, manche lieben dich. Doch dieses Leben bietet so viel mehr." Formatradios spielen den Song "Dieser Weg" so regelmäßig wie Stundenläuten.

"Krasseste Revolution aller Zeiten"
Im erfolgverheißenden Zeichen des Kreuzes folgen Naidoo so viele seelsorgerisch tätige deutsche Popkünstler wie nie zuvor, darunter Yvonne Catterfeld, Laith Al-Deen, Patrick Nuo, Rolf Stahlhofen, Allee der Kosmonauten, die Warrios for Christ (W4C) und Sarah Brendel. Aber auch die Basis ist erweckt. Zahlreiche Initiativen, etwa der Verein "Jazz, Rock, Pop in der Kirche" mit Sitz im Hildesheimer Michaeliskloster, fördern den Einsatz von Popmusik vom Gemeindebasar bis zum Gottesdienst, veranstalten Gitarrenworkshops und Partyseminare frei nach einem Titel des Disco-Duos Faithless: "God is a DJ".

In Internetforen wie teensweb.de wird die Anbetungsmusik im Jugendsprech empfohlen: "Liebt Gott leidenschaftlich! Aber tut das bitte mit der Musik, die euch und euren unbekehrten Freunden gefällt! Die krasseste Revolution aller Zeiten begann vor 2000 Jahren."

» Es sind seine Straßen, von jeher seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer seine Wege, denn der Herr führt sein Heer und eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer. «
Xavier Naidoo: "Seine Straßen"

Der Umsturz in Sachen neuer geistlicher Musik begann Mitte der sechziger Jahre mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Der Gottesdienst öffnete sich dem Pop. Zu Orgel und Gregorianischem Chor kamen zunächst die Wanderklampfe und Lieder wie "Danke für diesen guten Morgen" zum Einsatz. Dieser Sound lockt heute keinen mehr auf die Kirchenbank. "Solche Lieder drücken nicht aus, was sie ausdrücken sollen", findet Thomas Höfling, Referent für Kirchenmusik beim Erzbistum Köln.

"Sie sind so nichtssagend, dass man sie eigentlich gar nicht mehr singen kann." Beim Nachtgebet vor der Abschlussmesse des Papstes beim Kölner Weltjugendtag leitete Höfling den Chor, wobei er Taizé-Gesänge mit Popelementen verband. Gegen Sakrorock hat er nichts: "Die Frage ist nur, ob so was noch in einen Gottesdienst passt."

Schwarzer Jesus
Das Angebot wird jedenfalls immer größer. Inzwischen gibt es sogar eine spezielle Künstlermesse, die Promikon, die vom 4. März an in Mannheim stattfindet. Die Leistungsschau der christlichen Musikszene versammelt 500 Künstler und lobt einen hoch dotierten "Message Music"-Preis aus. In der Jury sitzen unter anderem der Musikmanager Thomas Stein und Deutschrocker Heinz Rudolf Kunze.

In den USA wird Sakropop derweil schon lange an die große Glocke gehängt. Laut Financial Times gehen dort jährlich weit mehr als 50 Millionen Gotteslob-CDs über den Ladentisch, mit dabei etwa die Nu-Metal-Band P. O. D.. Einer ihrer Songs heißt "Abortion is Murder" - Hetze statt Friede, Freude, Flötensolo.

Zurzeit machen jedoch andere Künstler mehr von sich reden. Der frisch mit drei Grammys ausgezeichnete Rapper Kanye West etwa, der kürzlich als schwarzer Jesus auf dem Cover der Zeitschrift Rolling Stone zu sehen war. Und Michael Jackson, der sich angeblich um die Vertonungsrechte von Gedichten Papst Johannes Pauls II. bemüht. Der hatte es zwar nicht wie Papst Benedikt auf ein Megaposter der Bravo geschafft, aber immerhin zum Ruf, der Popmusik nicht abgeneigt gewesen zu sein. Dies sagt jedenfalls ein Mann, der immer in seiner Nähe war: Abtprimas Notker Wolf, der oberste Benediktinermönch. Der spielt in seiner Freizeit E-Gitarre. In einer Rockband.

(SZ vom 13.02.06)
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/48/69978/