Naid2Xo Fan Projekt - Allgemein (Infos & Presse)

interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

genau - gönnen wirs ihn doch... es ist ja wirklich kaum zu glauben
wieviel er in den letzten jahren geschüftet hatte.. . und uns (leider oder
zum glück) verwöhnt hatte mit soviel neuem... und dass wir halt auf entzug
sind, müssen wir uns mal hier austoben oder sonstwo zb filmchen
raufladen (übrigens so ein ordnungswahn bei den bilder und videos läßt
einiges vergessene wiederentdecken und einfach in erinnerungen eintauchen..
ist doch auch schön... solange man sonst nix anderes hat lol

xava geniesse es einfach, nimm unsere jammerei hier nicht so ernst
und komme bald wieder.. sobald die seele und das herz erlauben...
wir werden warten!

-----

dasda hab ich beim youtube gefunden - liebe so den song - auch
wenn er nie komplett war... und auch das gedicht find ich ganz
schön - gut gemacht sleepy!!(unbekannterweise...)

Re: interviews und presseberichte

Zitat: applepie
genau - gönnen wirs ihn doch... es ist ja wirklich kaum zu glauben
wieviel er in den letzten jahren geschüftet hatte.. . und uns (leider oder
zum glück) verwöhnt hatte mit soviel neuem... und dass wir halt auf entzug
sind, müssen wir uns mal hier austoben oder sonstwo zb filmchen
raufladen (übrigens so ein ordnungswahn bei den bilder und videos läßt
einiges vergessene wiederentdecken und einfach in erinnerungen eintauchen..
ist doch auch schön... solange man sonst nix anderes hat lol

xava geniesse es einfach, nimm unsere jammerei hier nicht so ernst
und komme bald wieder.. sobald die seele und das herz erlauben...
wir werden warten!

-----WORD!!!!!

wir brauchen halt dieses forum,um uns auszutoben..ernst zu nehmen ist es nicht..obwohl es ja auch an sich ganz schön sein muss,wenn er weiss und vielleicht auch liest,das er sehr vermisst wird

wir werden warten,bis duuuuuuuuuuuu (wieder)kommst!!!!!!







------------------------------------------------------------------------
*In Mannheim lebt ein Mann,der macht Musik aus unseren Träumen*

Re: interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

Zitat: moni
Genau, wir werden warten bis er wiederkommt - was solln wir denn auch sonst machen?? - Und vertreiben uns die Zeit inzwischen hier und anders.

Allerdings sollte man auch nicht unterschätzen, dass traute Zweisamkeit, Häuslebau, Ackerbau und Kinderzucht auch eine Menge Stress bedeuten können. So ein bißchen Arbeit zwischendurch mal ... könnte sich doch wie Balsam auf die Seele legen.
---
Xavier wir vermissen dich, aber noch ist alles im grünen Bereich hier. looooooool..kinderzucht..ich lieg... stimmt aber..ich werd hier auch beklppt ohne arbeit.war ja ab di krank und hab echt nur im haus gehockt..äztend..so stressig das auch mit job ist...nur zu hause..nenee..das geht ja gar nich mehr bei mir







------------------------------------------------------------------------
*In Mannheim lebt ein Mann,der macht Musik aus unseren Träumen*

Re: interviews und presseberichte

Xavier Naidoo ist Verfahren wegen verliehenen Autos los

Mannheim/Frankfurt (dpa) Xavier Naidoo (35), Popsänger, hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines verliehenen Autos vom Hals. Die Staatsanwaltschaft Mannheim habe das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.


Kann den Bericht nicht vollständig herienstellen, denn die Seite läßt sich nicht öffnen...

Aber vielleicht hat ihr ja mehr Glück..mein Pc spinnt derzeit..lool


Quelle: www.rhein-main.net


Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst.
(indisches Sprichwort)

Re: interviews und presseberichte

Xavier Naidoo ist Verfahren wegen verliehenen Autos los
19.09.2007

Xavier Naidoo ist ein Verfahren los.
Mannheim/Frankfurt (dpa) Xavier Naidoo (35), Popsänger, hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines verliehenen Autos vom Hals. Die Staatsanwaltschaft Mannheim habe das Verfahren «mangels hinreichenden Tatverdachts» eingestellt, sagte ein Behördensprecher am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa. Dem Musiker («Dieser Weg») war vorgeworfen worden, einen von ihm angemieteten Porsche Cayenne an einen Freund aus Frankfurt weitergegeben zu haben, der ein Fahrverbot hatte. Der Mann war im März 2006 in München von der Polizei erwischt worden. Die Ermittler hätten Naidoo nicht nachweisen können, dass er von dem Fahrverbot wusste, sagte der Sprecher. Naidoo hat bereits etliche Verkehrsverstöße auf seinem Konto.

Re: interviews und presseberichte

Auf zwei Flügeln fliegt sich’s besser

Porträt: Anne Aalrust hat Songs für Sarah Connor und Yvonne Catterfeld komponiert – Nun arbeitet sie am eigenen Album

DARMSTADT. Vor fünf Jahren hat Anne Aalrust fliegen gelernt. Landung nicht vorgesehen. Zumindest nicht, solange sie einen Flügel findet, auf dem sie spielen kann. Schon als Kind habe sie davon geträumt, einen zu besitzen, sagt sie. Jetzt gehören ihr zwei. Einer davon steht im Verlag „Get into Magic“ – mit Blick über den Seeheimer Schlosspark. „Der hat so einen schönen Klang“, sagt die blonde Frau. Auf diesem Klavier entstehen derzeit zwei neue Songs für ihre erste Platte „Der Liebe selbst“, die 2008 erscheinen soll.
Eigentlich hatte die 37 Jahre alte Darmstädterin das Instrument für Freundin Yvonne Catterfeld besorgt, doch „er war ihr nicht schön genug“, gibt sie sich im Spaß trotzig. Für die Popsängerin hat sie den Titel „Diebe der Liebe“ mit Songwriter Nosie Katzmann geschrieben, davor kamen schon „Be Angeled“ für Jam & Spoon und „Every little thing“ für Sarah Connor aus ihrer Feder. Katzmann ermunterte sie, ihren Weg als Musikerin zu gehen.

„Vor fünf Jahren war ich am Boden“, sprudelt es aus ihr heraus. Funktioniert habe sie: Abitur, Architekturstudium, Arbeit. Durch ihre Eventagentur „Schöngeist“ entstanden dann Kontakte zur Musikszene. „Davor habe ich mich verleugnet. Mein Wunsch war, Musik zu machen“, sagt sie. Sie spielt Klavier: „Ich brauche den Dreiklang“. Sie habe sich bei Katzmann an den Flügel gesetzt und losgespielt. Binnen einer Woche entstand ihr erster Song, es folgte einer nach dem anderen.

Als hätte sie auf die Bitte um eine Kostprobe gewartet, schlüpft Anne Aalrust dann zurück auf den Klavierstuhl, stellt ihr linkes Bein wie Tori Amos im rechten Winkel daneben und lehnt sich in die Tasten wie Carole King. Auch musikalisch klingen diese Einflüsse mit, dazu kommt Joni Mitchell. Mit viel Pedal spielt die Darmstädterin, ihre Texte stilisieren ihre Lebenswende, erzählen vom Weg zu sich selbst und mahnen, aufs „Kleine Kind“ („das hast Du immer in Dir“) zu hören. Abgegriffen klingt die Botschaft zwar, die alles durchwächst; doch selten wird sie so überzeugend vermittelt: Lebe Deinen Traum! Skandinavische Spuren klingen heraus: Bevor Aalrust in Deutschland aufwuchs, lebte sie vier Jahre in Norwegen, und sie ist schon oft in das Land gereist, aus dem ihr Vater kommt. „Das bleibt hängen.“

Hängen geblieben ist auch der Drang, unterwegs zu sein: zu ihrer Remise in Potsdam beispielsweise und nach München, wo sie mit der Band „Soul Magnolia“ auftritt. Dann zieht es sie zurück nach Darmstadt. „Die Käseglocke, das Café Bellevue kenne ich seit 30 Jahren.“ An diesen Orten sammelt sie Begegnungen und Stimmungen, die ihre Texte inspirieren. In dieser Woche ist Aalrust aber schon wieder auf Achse. Von Donnerstag bis Samstag nimmt sie in Stuttgart am 3. Chanson und Liedwettbewerb unter dem Juryvorsitz von Katja Ebstein teil. Als einzig unstudierte Musikerin, wie sie betont: „Ich hatte keinen Klavierunterricht. Vom Studieren mir nahe stehender Musiker habe ich viel mehr mitgenommen als beim Klavierstunden abreißen.“ Produzent Steve van Velvet habe ihr neben ein paar Akkorden die „Psychologie der Musik“ erklärt. „Ich habe mir aber mal Harmonielehre angeschaut.“ Und unter Leitung von Angela Gehann-Dernbach schnupperte sie im Darmstädter Chor Marienhöhe klassischen Gesang. Heute wird sie von Karen Edwards gecoacht, wie schon Prince.

Aalrust pflegt ihren Eigensinn. Seit sie ihre Träume fliegen lässt, gingen diese in Erfüllung, sagt sie. Sie treffe durch Zufall all jene Menschen, die sie lange schon kennen lernen wollte. Wer Menschen und Situationen kommen und geschehen lässt, der wird gefunden, lautet ihre Philosophie. Das klingt esoterisch, doch dagegen wehrt sich die Halbnorwegerin. Sie spricht lieber von Spiritualität. Dann versinkt sie wieder in sich, verflüchtigt sich ins Sphärische, nur um sich bald wieder zu inszenieren und um durch Zielstrebigkeit zu beeindrucken. Einen Wunsch hat sie dabei: Sie möchte Xavier Naidoo treffen. „Er hat den gleichen Spleen wie ich, er hört innerlich auch schon die Streicherarrangements, wenn er ins Studio kommt“, habe ihr Produzent Michael Herberger ihr gesagt. Herberger betreibt mit dem Sänger die Mannheimer „Naidoo Herberger Produktion GbR“, wo die Sängerin ihr Album aufnehmen will. Bei so guter Vorarbeit wird es der Zufall leicht haben, Aalrust auch diesen Wunsch zu erfüllen.

eigentlich sehr schön gesagt...

Re: interviews und presseberichte

http://www.welt.de/satire/article1499829/Schwarzer_und_Setlur_gehen_2008_auf_Sendung.html

Auszug aus dem Artikel:

„Unser Schorf soll Döner werden“: Sabrina Setlur (33, Sängerin) und Xavier Naidoo (36, Weltenheiland) möchten in dieser unkonventionellen Kochsendung ab Herbst 2008 vor allem die neue Unterschicht ansprechen. „Fischstäbchen-Pizza, Scheiße mit Reis, Leberkäse Hawaii – jeder kann kochen. Auch ohne viel Patte“, erläutert Setlur das Konzept der Sendung. „Sabrina wird kochen, wie sie singt“, lässt Naidoo durchblicken, „geschmacklos aber massentauglich. Ich werde kochen, wie ich texte: gehaltlos aber schwer verdaulich.“ Zur Verköstigung der Speisen lädt sich das vielseitige Duo jede Woche eine Politikerin oder einen Politiker ein. Den Auftakt macht, Gerüchen zufolge, der hessische Ministerpräsident Roland Koch, der dadurch für seine eigenen Kochversuche Buße tun möchte.

ZU GEIL

Re: interviews und presseberichte

Musikalische Heuschrecken

Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz

Die drastisch sinkenden Absatzzahlen und das kreative Minuswachstum, das man am sich ewig wiederholenden musikalischen Einheitsbrei im Radio ablesen kann, sind die Symptome. Zu den Hauptursachen der Krise der Popmusik zählt die zunehmende Selbstabschaffung eines wichtigen Impulsgebers: der schwarzen Musik, also R&B, Hip-Hop, Funk, Reggae, Soul und Blues. Wer heute noch auf Rap, neben Techno die letzte große Innovation der Popmusik, steht, muss sich dafür fast entschuldigen - schließlich ist das Genre scheinbar fest in der Hand des Prekariats, liefert den Soundtrack für brennende Lehrerzimmer und Dealerkarrieren (Zitat Bushido: "Ich mach den Sound für den Hof im Knast").

Dabei war Hip-Hop einmal angetreten, das "CNN des schwarzen Amerika" (Chuck D) zu werden. Pioniere wie Gil Scott-Heron oder The Last Poets packten politische Botschaften über Beats, ihre Schüler von Grandmaster Flash bis Public Enemy und Arrested Development erweiterten die Form um zahlreiche Stilistiken zu einer der postmodernsten Kunstformen überhaupt. Selbst der frühe Gangsta-Rap hatte noch ein Anliegen - ein Ice T wollte mit seinem Metalprojekt Body Count schockieren ("Copkiller") und so gleichzeitig auf die weiterhin massiven Probleme der Schwarzen aufmerksam machen. Seine Methode beschrieb er im programmatischen Song "Home Invasion" als feindliche Übernahme der Gehirne weißer Mittelschichten-Kids, die nach dem Hören seiner indizierten Texte ihren rassistischen Eltern die Hölle heiß machen.

Einige mysteriöse Mordfälle später (Tupac, Biggie) predigen Rapper nur noch Egomanie, Sex, Geld, Drogen und Gewalt. Vor allem bei den im Sprachfluss meist limitierten deutschen Ablegern herrscht unreflektierter Raubtier-Materialismus. Wie die Heuschrecken haben sie in den letzten fünf Jahren das Deutsch-Rap-Feld überfallen - das bisherige, auf Fanta 4 oder Beginner geeichte Publikum aus Abiturienten und Studenten wandte sich mit Grausen ab.
Kreative und kommerzielle Wüste

Zurück blieb eine kreative und kommerzielle Wüste, in der außer den Marktführern Bushido und Sido niemand mehr Geld verdienen kann. Und auch deren Absatzzahlen sind begrenzt - schließlich ist für Musik zu bezahlen in den Augen ihrer Klientel typisches "Opfer"-Verhalten". Und man will ja Täter sein.

Da Hip-Hop als dominantes Genre der 90er fast alle anderen Formen der "Black Music" bis hin zum Jazz stark beeinflusst hat, sprang seine strukturelle Sinnkrise über. Am heftigsten infiziert: der zeitgenössische R&B, die ins Süßliche degenerierte Version des Soul. Seine Stars von R. Kelly, Mariah Carey oder Whitney Houston bis Usher, Rihanna, Christina Aguilera, Britney Spears oder Beyoncé haben heutzutage außerhalb der USA Schwierigkeiten, größere Hallen zu füllen.

Dass die alten Stars nicht mehr strahlen, ist die andere Seite der Medaille: Michael Jackson hat in jeder Hinsicht das Gesicht verloren, und die scheinbar unerschöpfliche Kreativität von Prince versickert im Internet oder tritt seit 20 Jahren auf der Stelle. Es fehlen also große, allgemeingültige Namen, die Innovation auch der Masse schmackhaft machen könnten, damit die Entwicklung insgesamt weitergeht.

Outkast, Alicia Keys, die Black Eyed Peas, auch ein Jan Delay oder Xavier Naidoo hätten das Potenzial, scheuten aber zuletzt meist das musikalische Risiko.

Das tragen Musiker, die wohl ewige Geheimtipps bleiben: Hip-Hop-Bands wie The Roots oder die Saian Supa Crew aus Frankreich, der grandiose Rapper Talib Kweli, Amp Fiddler, der die Art von zukunftsweisendem Crossover-Pop zaubert, die man heute eigentlich von Prince erwarten müsste, oder Sharon Jones, die den Soul alter Schule reanimiert. Hoffen wir, dass die Atmung noch einmal einsetzt.

Mannheimer Morgen
12. Januar 2008

Quelle: http://www.morgenweb.de/nachrichten/kultur/20080112_srv0000002010879.html

Re: interviews und presseberichte

Pop: Der Solokünstler Xavier Naidoo und seine Band schließen sich dem neuen Plattenvertrieb Tonpool Medien an

Söhne Mannheims verkaufen sich mit Böhsen Onkelz


Gerade wurde noch darüber gestaunt, dass Xavier Naidoo auf der CD "Wie nie" zum 70. Geburtstag von Tony Marshall eine deutsche Version von "My Way" im Duett mit dem "Fröhlichmacher der Nation" aufnahm. Jetzt berichten die Branchendienste aufgeregt, dass Naidoo Records und das Label Söhne Mannheims ihre Pläne zum eigenen Plattenvertrieb im Verbund mit den Böhsen Onkelz (BO) verwirklichen.

Alle CDs des Solokünstlers Xavier Naidoo (bisher In-Motion/SPV), der Söhne (Universal) und der Onkelz (SPV) werden ab sofort von der neu gegründeten Firma Tonpool Medien GmbH im niedersächsischen Burgwedel in den Handel gebracht.

Die ehemalige Vorzeigeband der rechtsradikalen Rockszene mag ihrer "böhsen" Vergangenheit lange abgeschworen haben - pikant mutet die Konstellation unter einem Dach mit dem antifaschistisch engagierten Multikulti-Mannheimer Naidoo (Brothers Keepers, "Rock gegen Rechts") trotzdem an. Weit pikanter ist allerdings die Tatsache, dass mit Naidoo und den Onkelz zwei der größten Umsatzbringer des deutschen Musikmarkts die Firma SPV verlassen, um sich unter der Leitung von Kurt Erping, bis Sommer 2007 noch Mitglied der SPV-Geschäftsführung, zusammenzuschließen.

Neben dem langjährigen Vertriebsprofi gehören Stefanie Johst, Geschäftsführerin von Naidoo Records, Sascha Schwind vom Label Söhne Mannheim und ein Vertreter von 3R Entertainment, das die Onkelz betreut, zur Tonpool-Geschäftsleitung. Die "Tonträger-Firma" biete Künstlern erstmalig in Deutschland die Möglichkeit, ihre Selbstständigkeit über eigene Labels hinaus auf den Vertriebsbereich auszudehnen, so Erping. Trotz der neuen Struktur gibt es aber noch keinen Veröffentlichungstermin für das dritte Söhne-Album "Iz On". jpk

Mannheimer Morgen
19. Januar 2008


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!