[...] Mein Gott, klingt die Frau verliebt. Gönnen wir den beiden also von Herzen dieses Märchen es wird schon früh genug von allein aufhören ...
Stellen Sie sich nur mal vor, Angela Merkel hätte eine Beziehung zu na, sagen wir mal - Xavier Naidoo. Okay, weit hergeholt, aber wahrscheinlich ist die Beziehung zwischen Bruni und Sarkozy für die FranzösInnen genau so weit hergeholt. Der eine Staatsmann, die andere Musikerin. Er älter, sie deutlich jünger. Er Franzose, sie Italienerin. Dies sind konträre Eigenschaften, die von der Gesellschaft nicht gerne gesehen werden, stellen sie doch das eigene fest zementierte Weltbild in Frage. [...]
Zitat: katinka Ich sag nur AUTSCH und RAUS AUS MEINEM KOPF !!!
[...] Mein Gott, klingt die Frau verliebt. Gönnen wir den beiden also von Herzen dieses Märchen es wird schon früh genug von allein aufhören ...
Stellen Sie sich nur mal vor, Angela Merkel hätte eine Beziehung zu na, sagen wir mal - Xavier Naidoo. Okay, weit hergeholt, aber wahrscheinlich ist die Beziehung zwischen Bruni und Sarkozy für die FranzösInnen genau so weit hergeholt. Der eine Staatsmann, die andere Musikerin. Er älter, sie deutlich jünger. Er Franzose, sie Italienerin. Dies sind konträre Eigenschaften, die von der Gesellschaft nicht gerne gesehen werden, stellen sie doch das eigene fest zementierte Weltbild in Frage. [...]
Quelle: http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_music_CDs.php?id=10466 kati danke fürs reinstellen die vorstellung ist köstlich...
------------------------------------------------------------------------- Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
Re: interviews und presseberichte
(...) Die Jugend von heute hat es nicht leicht. Dass Zukunftsängste, die Pubertät und das "Sich-Selbst-finden" zum Erwachsenwerden dazugehören, ist schon schlimm genug. Fast schlimmer sind heute jedoch die Eltern. Denn die nehmen oft nur sehr zögerlich von der eigenen Jugendlichkeit Abstand. So laden sich Väter das neue Bushido-Album aus dem Netz und zocken an der Playstation. Mütter decken sich bei H&M modisch ein und stehen auf dem Xavier-Naidoo-Konzert in der zweiten Reihe. Oder Eltern, die bei schwarzer Kleidung und toupierten Frisuren ihrer Sprösslinge freudig betonen: "Als Gruftie sah ich früher genauso aus!" Bei soviel gelebter Jugendlichkeit der Älteren fällt die jugendtypische Abgrenzung zur Erwachsenenwelt schwer. (...) http://www.morgenweb.de/nachrichten/wissenschaft/20080719_srv0000002865930.html ----------- Meine Tochter fände das sicher super, wenn ich in der zweiten Reihe stehen würde, sie dürfte dann nämlich vor mir in der ersten Reihe stehen.
Aber stimmt schon - die Mütter von heute sind echt schlümm schlümm schlümm - manche gehen sogar zu "Die Ärzte" (die übrigens genauso alt sind wie die Mütter)und schnallen sich den Nietengürtel von damals um und schämen sich überhaupt nicht.
Re: interviews und presseberichte
Angie und Xava.......loooooooooooooooooooooool
aber stimmt schon dass es haufen mütter gibt die auf teenie machen....schlimm...ich find die machen sich selber zum Affen.... ich weiss noch als ich in Bregenz auf nem Söhne Open air war und sich ein paar Frauen neben mir um die 40 fast um Bernds Drumsticks gekloppt hätten....da dacht ich auch ich sei im falschen Film....
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Dein Geist negiert jede Fähigkeit, du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit, erlebst nur Grau und Beständigkeit, brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen. (Vince Bahrdt - Nie gelebt)
Re: interviews und presseberichte
Wenn sich Menschen prügeln hat das für mich eher etwas mit schlechtem Benehmen, als mit dem Alter zu tun. Teenies sollten sich genauso wenig um Trommelstöcke kloppen.
Re: interviews und presseberichte
richtig moni..!
hmm da wären wir wieder beim selben schema wie schon vor kurzem angesprochen.. zb bei dem die leute von mtv die bei den gewinnspielen teilnehmern leute ü30 aussortieren... ich finds irgendwie seltsam und aber komischerweise haben doch hauptsächlich die jungen leute damit ein problem.. was ist los? nimmt euch jemand was weg? warum nicht leben und leben lassen?? warum nicht akzeptieren, dass sich die zeiten geändert haben? dass unsere generation einfach länger jünger bleiben mag und zu dem steht? soll ich deswegen nicht mehr zu h&m einkaufen gehen sondern mich bei bonita oder kaufhof altersgemäß (was auch immer es heisst.. lol) kleiden müssen? oder womöglich bei einem söhne konzert je weiterem angefangenen lebensjahr mindestens eine reihe nach hinten rücken?? wo auch vorne auf der bühne 'die rollenden steine' - wohl gemerkt - nach eigenen angaben!!! - rocken? vllt würde ichs selber zb bei tokio hotel relativ unpassend finden aber sonst... hmm tja wie gesagt.. wäre schön wenn man wirklich alle wie sie sind ohne zu verurteilen leben lässt... ob sie 20, 30 oder 40 sind... ist da zu viel verlangt? in zeiten wo 50 jährige (wie sarah connors mutter zb) noch kinder bekommen... es hat sich vieles verschoben in der alterswahrnehmung und wäre zeit dass die jugend es auch akzeptiert....
ps ich würde mich vor 20 jahren sehr, sehr freuen wenn mich meine mutter zu einem konzert mitnehmen würde und genauso abgehen würde wie ichs heute tue.. :)) leider war ihr eben 'die meinung der gesellschaft' wichtiger - so bleiben mir solche erinnerungen verborgen... voll schade...
------------------------------------------------------------------------- In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
if you don't like something change it; if you can't change it change your attitude don't complain! maya angelou
sofern du mir nah bist...
Re: interviews und presseberichte
Zitat: moni (...) Die Jugend von heute hat es nicht leicht. Dass Zukunftsängste, die Pubertät und das "Sich-Selbst-finden" zum Erwachsenwerden dazugehören, ist schon schlimm genug. Fast schlimmer sind heute jedoch die Eltern. Denn die nehmen oft nur sehr zögerlich von der eigenen Jugendlichkeit Abstand. So laden sich Väter das neue Bushido-Album aus dem Netz und zocken an der Playstation. Mütter decken sich bei H&M modisch ein und stehen auf dem Xavier-Naidoo-Konzert in der zweiten Reihe. Oder Eltern, die bei schwarzer Kleidung und toupierten Frisuren ihrer Sprösslinge freudig betonen: "Als Gruftie sah ich früher genauso aus!" Bei soviel gelebter Jugendlichkeit der Älteren fällt die jugendtypische Abgrenzung zur Erwachsenenwelt schwer. (...) http://www.morgenweb.de/nachrichten/wissenschaft/20080719_srv0000002865930.htmlich stelle fest:
familie h aus b in l liegt voll im trend..
das muttertier fährt gepäcklos zu diversen konzerten, um sich in der jugendabteilung vom newyorker einem naidootuning zu unterziehn, während das männliche gluckenoberhaupt sich die brutbeaufsichtigung anhand der playstation versüßt..
und JA.. wir treibens sogar noch weiter.. ich stehe in der ERSTEN reihe und missbrauche meine kinder auch noch zwecks teilnahme an gewinnspielen..
tz tz tz
ob meine kids nun später wohl alle nen knacks haben werden??
Re: interviews und presseberichte
Zitat: zarabina ob meine kids nun später wohl alle nen knacks haben werden?? Wohl kaum, die prahlen vielleicht mit ihrer coolen Mama
Ich kam mir mit meinen 31 Lenzen gestern auch richtig alt vor beim Konzert, denn vor uns stand ein Riesentrupp 12-jähriger Mädels, hihi. Wenn der Sänger der Boss Hoss seine Hüften hat kreisen lassen, gellte ein vorpubertäres Kreischen "guck mal, der hat so gemacht". Aber egal, die hatten ihren Spaß und wir unseren *lol*
Ich find das mit den "heutigen Muttis" voll okay, soll doch jeder leben wie er mag. Hab auch sehr aktive Eltern Ende 50, auch wenn sie nicht zu Konzerten gehen Aber es gibt Grenzen, wo ich manchmal auch denke, muss das denn jetzt sein, hihi ... und damit mein ich nicht meine Eltern!
Re: interviews und presseberichte
:o))
Interview: Xavier Naidoo über seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit und warum er sich immer häufiger im Ausland aufhält
"Mein Leben hat sich schlagartig verändert"
Von unserem Mitarbeiter Uli Karg
Mannheim. Vor gut anderthalb Jahren hat Xavier Naidoo (36) in unserer Zeitung seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit verkündet. Der Mannheimer Popstar macht sich seitdem konsequent rar, gibt keine Interviews und erklärt in einem seltenen Gespräch anlässlich der Veröffentlichung der "MTV Unplugged"-CD "Wettsingen in Schwetzingen", warum er sich in Zukunft noch stärker zurückziehen will.
Waren Sie nach der TV-Aufzeichnung für MTV eigentlich noch auf der Aftershow-Party ?
Xavier Naidoo: Nur kurz. Generell mach ich mir nicht sehr viel aus all diesen Partys oder Rote-Teppich-Veranstaltungen. Und das wird noch weniger werden.
Noch weniger? Sie machen sich doch jetzt schon rar wie sonst kaum jemand.
Naidoo: Ja, aber mit jedem Tag, den man älter wird, will man bestimmte Sachen einfach nicht mehr. Dadurch wird man vielleicht inkompatibler, aber das ist kein Problem.
Spätestens seit "Dieser Weg" bei der Heim-WM der Fußballnationalmannschaft als Motivationshymne benutzt wurde, sind Sie der populärste Popstar der Republik. Wie haben Sie mitbekommen, dass Ihr Hit der offizielle Teamsong war?
Naidoo: Ich war unterwegs und hab die Berichterstattung diesbezüglich gar nicht richtig mitbekommen. Bis mir mal gesagt wurde: "Du, die spielen Deinen Song vorm Spiel." Aber wie wichtig ihnen das Stück ist, wollte ich vielleicht erst gar nicht wahrhaben. Richtig realisiert hab ich's erst, als ich ein Interview mit Torsten Frings gesehen hab. Und da hab' ich echt weiche Knie bekommen. Das war eine Wende in meinem Leben.
Wie meinen Sie das?
Naidoo: Zur gleichen Zeit hatte eine große Boulevardzeitung eine Aktion gestartet, bei der die Leute irgendwelche Sachen fotografieren sollten.
Die Leserreporter.
Naidoo: Genau. Und das hat dazu beigetragen, dass ich noch mal zwei Schritte zurück aus der Öffentlichkeit gemacht hab.
Was ist da genau passiert?
Naidoo: Ich hatte zu der Zeit keinen Führerschein und bin mit dem Fahrrad durch Mannheim gefahren. Und diese Gelegenheit hat sich natürlich niemand nehmen lassen. Viele haben mir gesagt: "Du, ich krieg Geld dafür-¦". Manche wurden echt rabiat. Ich wurde auch schon mal richtig gefährdet, und mir wurde der Weg abgeschnitten. Ich war so schwer mit Tüten bepackt, dass ich dem fast ins Auto gefahren wäre. Der Fahrer ist einfach aus dem Auto raus und hat sein Foto gemacht. Und ich stand da mit den Tüten! Hab mir bloß gedacht: "Oh, mein Gott, das jetzt auch noch in der Zeitung." Mich hatte es eh schon mehrfach erwischt, und ich will das einfach nicht mehr.
Woran liegt's Ihrer Meinung nach, dass manche eine Abneigung gegen Sie haben?
Naidoo: Weil sie glauben, ich sei arrogant. Die haben eine vorgefasste Meinung von mir, das ist Klischeedenken. Und da habe ich dann aber auch keine Lust, sie vom Gegenteil zu überzeugen oder zu diskutieren.
Welche Leute meinen Sie da?
Naidoo: Leute, die man so kennenlernt. Und wenn man, wie ich, sehr offen ist, dann wird man schon äußerst vorsichtig, was man wem erzählt. Wirklich offen rede ich nur mit dem allerengsten Freundeskreis.
In dem Sie dann der wirkliche Xavier Naidoo sein dürfen. Oder spielen Sie keine Rollen?
Naidoo: Man spielt ständig Rollen. Du spielst eine Rolle wenn du bei deiner Mutter bist, du spielst eine Rolle wenn du bei deinem alten Lehrer bist. Je nach Umfeld ändert sich da auch dein Verhalten. Als Mannheimer spielst du ja schon eine Rolle, wenn du Hochdeutsch sprichst. Jedenfalls, um ein letztes Mal auf diese Leserreporter zurückzukommen: Seit zwei Jahren haben die Leute diesen Reflex drauf. Es hat seitdem auch nicht aufgehört. Und dann kam auch noch die Fußball-Weltmeisterschaft dazu. Auf einmal haben mich auch die kleinen Jungs auf der Straße erkannt und wollten mit mir sprechen. (lacht) Mein Leben hat sich schlagartig geändert. Ich hab seitdem soviel Land verloren, einen Teil meiner Heimat.
Und jetzt?
Naidoo: Jetzt halte ich mich auch öfters außerhalb Deutschlands auf.
Mannheimer Morgen 18. September 2008
------------------------------------------------------------------------- In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
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sofern du mir nah bist...
Re: interviews und presseberichte
Danke Malgo für den Bericht
Schon traurig das ganze. Mir tut es echt leid für ihn und ich kann es gut nachvollziehen das man dann lieber das weite sucht bzw dazu gzwungen wird weil es einfach Menschen gibt die keinen Respekt und Anstand haben. Und dann der Spruch : Ich krieg Geld dafür... wie arm ist das denn bitte?! Zum kotzen find ich das...