Nationalelf Gomez: Ich komme nicht an Klose vorbei
Von MATHIAS SONNENBERG und FELIX SEIDEL BILD: Herr Gomez, der Bundestrainer empfindet die Lage vor der WM als ernst. Machen Sie sich Sorgen um die WM?
Mario Gomez (24): Es gibt vielleicht den einen oder anderen Spieler, der momentan nicht ganz so gut drauf ist. Das kann sich aber alles noch ändern.
BILD: Ist Deutschland ein WM-Favorit?
Gomez: Nein, bestimmt nicht. Aber Deutschland ist nun mal eine Turnier-Mannschaft!
BILD: Danke, drei Euro ins Phrasenschwein!
Gomez: Aber das ist doch so! Ich habe allerdings zwei Seiten kennen gelernt. 2008 hat keiner der Mannschaft bei der EM etwas zugetraut und wir kamen dennoch ins Finale. Dafür haben alle gedacht, ich werde EM-Torschützenkönig
BILD: und es kam ganz anders. Gomez und die Nationalelf, das passte nur selten zuletzt
Gomez: Ich mache keinen Hehl daraus, dass es nicht optimal läuft. Das sieht ja jeder.
BILD: In der Nationalelf spielt sogar Miro Klose häufiger! Dabei sitzt er bei Bayern draußen und Sie spielen...
Gomez: Ich weiß, dass Miro ein Spieler ist, auf den Joachim Löw noch mehr setzt, dass er vor mir steht. Das freut mich für ihn, macht es für mich aber schwieriger.
BILD: Sie haben in der Liga immerhin zehn Tore erzielt, Klose gerade mal zwei.
Gomez: Aber Miro hat viel für die Nationalelf getan. Mit wichtigen, entscheidenden Toren. Damit muss ich klar kommen, das muss ich wissen. Solange Miro da sein wird, wird er diese Stellung haben. Aber ich werde natürlich weiterhin um einen Stammplatz kämpfen.
BILD: Das heißt: An Klose kommen Sie nicht vorbei?
Gomez: Ich hoffe nach wie vor, dass wir mit zwei Stürmern bei der WM spielen. Den Status, den Miro hat, muss ich mir erst erkämpfen.
BILD: Ist es denn gerecht, dass mit Klose und Lukas Podolski zwei Spieler gesetzt sind, obwohl sie zuletzt sehr lange sehr schwach gespielt haben?
Gomez: Poldi und Miro haben viel für die Nationalelf getan, das muss man berücksichtigen. Und nicht denken: Nur weil ich mehr Tore gemacht habe, spiele ich. Das ist nicht die Realität. Wenn ich die Tore zusammen zähle, die ich in den letzten drei Jahren erzielt habe, müsste ich immer spielen.
BILD: Und warum spielen Sie nicht?
Gomez: Weil Poldi und Miro bewiesen haben, dass sie wichtig sind für die Nationalelf. Ich finde es gut, dass sie deshalb die Rückendeckung des Trainers haben.
BILD: Wie bewerten Sie die aktuelle Situation von Kevin Kuranyi?
Gomez: Kevin hat eine unglaublich schwere Zeit hinter sich. Er war drei Jahre der Buhmann auf Schalke, obwohl er die meisten Tore erzielt hat. Er wurde nur von wenigen respektiert.
BILD: Und jetzt?
Gomez: Schreien sich für Kevin diejenigen die Seele aus dem Leib, die ihn jahrelang ausgebuht haben. So schnell geht das im Fußball. Das freut mich für ihn.
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Spekulationen über Klose-Rückkehr in die Pfalz vom 30.04.2010 | sid
Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern kämpft offenbar um eine spektakuläre Rückkehr von Nationalstürmer Miroslav Klose. Sowohl der FCK-Hauptsponsor Deutsche Vermögensberatung als auch die Lottogesellschaft Rheinland-Pfalz sollen den Roten Teufeln nach Informationen der "FAZ" finanzielle Unterstützung angeboten haben, um eine Verpflichtung des 32-Jährigen von Rekordmeister Bayern München zu ermöglichen.
Insgesamt ist von einem 10-Millionen-Euro-Deal die Rede. Sponsor und Lottogesellschaft sollen sich angeblich mit jeweils drei Millionen Euro einbringen. Den Rest müsste der FCK aufbringen. Im Gespräch ist ein Dreijahres-Vertrag für Klose, der bei den Bayern noch einen Kontrakt bis 2011 hat. Unklar ist, ob die Bayern, bei denen Klose nicht mehr erste Wahl ist, auf eine Ablöse verzichten würden.
"Rückkehr wäre ein Glücksfall" "Ein Miroslav Klose ist für uns immer ein Thema. Seine Rückkehr wäre ein Glücksfall für den FCK", wird Lotto-Geschäftsführer Hans-Peter Schössler zitiert. Die Lottogesellschaft hatte dem FCK schon einmal geholfen, als die Pfälzer in arger Finanznot steckten, und sie dem Klub für fünf Millionen Euro die Transferrechte an Klose abgekauft hatte.
"Luftschlösser" für FCK-Boss Kuntz FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz sprach in Bezug auf eine mögliche Klose-Rückkehr dagegen von "Luftschlössern". Die Lauterer haben Handlungsbedarf im Angriff. Stürmer Erik Jendrisek wechselt zur kommenden Saison zu Schalke 04.
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Re: Miro Klose
Gelingt Lautern der teuflische Coup?
Nach dem Aufstieg in die erste Bundesliga ist Kaiserlautern nun daran, eine schlagkräftige Truppe für die neue Saison zusammenzustellen. Dabei verfolgen die "Roten Teufel" einen tollkühnen Plan: Miroslav Klose soll auf den Betzenberg zurückkehren.
Klose spielte bereits zwischen 1999 und 2004 für die "Roten Teufel", ehe er den Sprung nach Bremen wagte. Bei Bayern besitzt der Stürmer noch einen Vertrag bis 2011, läuft seiner Topform momentan aber meilenweit hinterher.
Rückkehr wie Podolski zu Köln?
Ähnlich wie es Köln mit Podolski gemacht hat, streben die Lauterer nun eine Rückkehr des "verlorenen Sohnes" an. Und wie bei "Prinz Poldi" sollen dazu 10 Millionen Euro locker gemacht werden. Finanzielle Unterstützung haben der FCK-Hauptsponsor Deutsche Vermögensberatung und die Lottogesellschaft Rheinland-Pfalz bereits zugesagt. Beide Parteien würden gemäss "sportbild.de" je 3 Millionen in den Transfercoup einbringen.
Es ist kein Geheimnis, dass Klose seine Karriere dereinst gerne auf dem Betzenberg beenden würde. Ob die Zeit dafür allerdings schon reif ist, scheint mehr als fraglich. Zumal Lauterns Vorstandsboss Stefan Kuntz in Bezug auf einen möglichen Klose-Transfer von "Luftschlössern" spricht.
Konzentration auf Endspurt und WM
Erst einmal gilt es, mit dem FC Bayern das Triple zu holen und anschliessend an der WM in Südafrika eine gute Figur zu machen - für die Endrunde ist Klose trotz Formtief so gut wie gesetzt. (sma/dab)
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Re: Miro Klose
Klose: Spekulationen über Rückkehr zum FCK Ein spektakulärer Wechsel deutet sich in der Fußball-Bundesliga an: Nationalstürmer Miroslav Klose könnte von Bayern München zum Aufsteiger 1.FC Kaiserslautern zurückkehren. Möglich machen sollen das 10-Millionen-Euro-Geschäft der Lauterer Hauptsponsor und Lotto Rheinland-Pfalz.
Sechs Jahre ist es her, dass Miroslav Klose seinen Heimatklub 1. FC Kaiserslautern verlassen hat. 44 Tore hatte der Nationalstürmer in 120 Spielen für die Pfälzer erzielt, am Ende wirkte er dort als Kapitän. Und so fiel damals allen Seiten der Abschied zu Werder Bremen sehr schwer. Klose verdrückte einige Tränen und versprach den Fans: "Ich werde irgendwann zurückkommen."
Die Absicht, seine Karriere in Kaiserslautern ausklingen zu lassen, könnte sehr bald zur Realität werden. Nachdem die Lauterer seit dieser Woche als erster Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga feststehen, verdichten sich die Anzeichen, dass von verschiedenen Seiten größtes Interesse an einer spektakulären Rückholaktion besteht. Offiziell halten sich die Beteiligten bisher zurück. Der Angreifer ist eigentlich noch für ein Jahr an den FC Bayern gebunden. Bei dem Transfergeschäft, das die Fans in der Pfalz in Wallung bringen würde, soll es angeblich um eine Gesamtpaket von rund zehn Millionen Euro gehen.
Damit wären der Wechsel des bald 32 Jahre alte Nationalstürmers zum 1. FC Kaiserslautern und ein Vertrag mit dreijähriger Laufzeit inklusive aller Sonderprämien zu stemmen. Der Verein selbst könnte diese Summe allerdings nie aufbringen, weil er sich unter dem neuen Vorstandschef Stefan Kuntz nach langen Jahren der Misswirtschaft weiter konsolidieren muss. Bei einem Jahresetat von 15 Millionen Euro ist der Handlungsspielraum alles andere als groß
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Re: Miro Klose
Lautern träumt von Klose VON MARTIN BEILS - zuletzt aktualisiert: 01.05.2010 - 02:30
Hartnäckig halten sich Spekulationen um eine Rückkehr des Torjägers, der beim FC Bayern nur noch selten zum Zug kommt. Jetzt heißt es, Sponsoren könnten den Transfer finanzieren.
Kaiserslautern/Düsseldorf Der Stürmer leidet. Meist still. Sein Trainer beim FC Bayern hält nicht viel von ihm. Er setzt ihn kaum ein. Nur wenn der Angreifer zur Nationalmannschaft reist, blüht er auf. Dann spielt er, dann schießt er Tore, dann erinnert er manchmal an den Helden, der er im Sommermärchen 2006 war. In München aber sieht er für sich keine große Zukunft.
Doch da ist ja noch die Heimat. Nicht Polen, wo er geboren wurde. Sondern die Region, in der er aufwuchs. Dort verehren sie ihn immer noch. Dort träumen sie von seiner Rückkehr. Dass der Verein diesen Transfer nicht allein hinbekommt, ist angesichts der Finanzlage klar. Aber im Hintergrund steht eine Reihe von Sponsoren, die die eine oder andere Million springen lassen würden.
Vor einem Jahr spielte sich diese Geschichte ab. Ihr Hauptdarsteller: Lukas Podolski. Jetzt könnte sie sich wiederholen. Mit Miroslav Klose an der Stelle seines Partners aus der Nationalelf. Und mit dem 1. FC Kaiserslautern in der Rolle des 1. FC Köln.
Bei seinem Abschied aus der Pfalz 2004 wechselte der Stürmer für drei Jahre zu Werder Bremen hatte Klose gesagt, dass er irgendwann zurückkommt. Seit Wochen schon kramen Stammtische und elektronische Foren diese romantische Aussage immer wieder hervor. Die Fans träumen von der Heimholaktion und von Klose-Torjubel-Salti auf dem Betzenberg, seit der Aufstieg in Reichweite rückte.
Neue Fahrt bekam das Thema gestern, als die "Frankfurter Allgemeine" den Geschäftsführer der Lottogesellschaft von Rheinland-Pfalz zitierte: "Ein Miroslav Klose ist für uns immer ein Thema." Auch Trikotsponsor "Deutsche Vermögensberatung" soll Unterstützung angeboten haben. Zehn Millionen Euro, so heißt es, werden gebraucht, um ihn aus seinem bis 2011 laufenden Vertrag zu lösen und das Gehalt zu zahlen.
Der FCK ist auf gut betuchte Gönner angewiesen. Denn der Klub leidet unter den finanziellen Lasten von vielen Jahren Misswirtschaft. Mit 15 Millionen Euro Etat muss Vorstandschef Stefan Kuntz in der kommenden Saison auskommen. Als "Luftschloss" bezeichnete er deshalb bislang immer so einen Transfer.
Beim FC Bayern spielt Klose, der zwei Tage vor der Eröffnung der WM in Südafrika 32 Jahre alt wird, unter Trainer Louis van Gaal nur eine untergeordnete Rolle. In der Hierarchie der Angriffsspitzen steht er weit hinter dem Kroaten Ivica Olic (nicht erst seit dessen drei Treffern zuletzt in Lyon) und auch hinter Mario Gomez. Viermal nur spielte Klose in der Liga durch. Drei Treffer stehen zu Buche darunter der zum 1:1 vor einer Woche in der Partie bei Borussia Mönchengladbach.
Doch die Rückkehr birgt Gefahren. Klose müsste sich in einer Mannschaft und in einem Umfeld einfinden, das sich über die Jahre verändert hat. Er würde als Führungsfigur beansprucht, obwohl er die vielleicht gar nicht sein will. Die Erwartungen wären hoch sehr, sehr hoch. Frag nach bei "Poldi"!
Quelle: Rheinische Post
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Re: Miro Klose
BERLIN - Der Profi-Sportler und der Pop-Star... So hieß es am Montag (03.05.) in Berlin. In einem Club trafen National-Kicker Miroslav Klose und Sängerin Rihanna aufeinander - sogar fotografieren ließen sich die beiden zusammen. Laut der "Bild"- hatte der Club-Chef Klose und Rihanna einander vorgestellt, sie sollen ein paar Worte gewechselt und Klose recht verlegen gewirkt haben. Später gestand der Fußballer dann: "Ich bin kein Fan, aber sie ist einfach cool." Übrigens: Einen Flirt soll es zwischen den beiden nicht gegeben haben. Augenzeugen meinten, sie hätten sich einfach nur nett unterhalten.
http://www.youtube.com/watch?v=czk9j1dg-ws
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Re: Miro Klose
Was es alles gibt...sogar Fieber steht dabei....fehlt nur noch dass aufgeführt wird wenn er mal Dünnpf....hat
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Re: Miro Klose
Heute ist kein guter Tag
FCK-Trainer Kurz: Nichts dran an Klose-Rückkehr Marco Kurz hat den Gerüchten um eine Rückkehr von Miroslav Klose zu Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserlautern ein Ende bereitet. Da ist nichts dran, meinte der Trainer des FCK.
Trainer Marco Kurz von Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserlautern hat Gerüchte über eine Rückkehr von Nationalstürmer Miroslav Klose in die Pfalz zurückgewiesen. "Der Vorstand stellte längst klar: Da ist überhaupt nichts dran. Dabei wollen wir es belassen", sagte Kurz im Interview mit dem Fachmagazin kicker.
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Re: Miro Klose o.T.
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