Shonen-Ai Board - Fortsetzungsgeschichten

Aya and Ken - Unlimited love

Re: Aya and Ken - Unlimited love

...eine Gestalt an Ayumi zerrte.
"Hilfeeeeee!!!" schrie das kleien Mädchen immer und immer wieder. Als Ken sah was mit Ayu gerade passierte stürmte er los ohne an die Folgen zu denken was passieren konnte.
"Ken warte!" rief Aya noch hinterher, doch Ken raste auf den Unbekannten zu und schlug ihn zu Boden. Er setzte sich auf ihn und schlug dem Unbekannten ins Gesicht bis ihn dieser wegstieß und Ken mit seinem Hinterkopf an einen Baum aufprallte. Er stöhnte kurz auf und konnte sich nicht mehr gut bewegen. Vor seinen Augen bildete sich ein Schleier und Ayumi stürzte zu ihm.
"Onkel Ken, Onkel Ken!" rief sie und zog an dessen Shirt.
Der Unbekannte beugte sich zu Ken hinunter, stieß Ayumi von ihm weg und hob ihn in die Höhe, er holte aus und wollte zuschlagen als plötzlich Aya den Mann rämpelte und dieser Ken ausließ und zu Boden stürzte.
"Aya..." stöhnte Ken und verlor sein Bewusstsein.
Als Ken wieder aufwachte blickte ihn Aya bestürzt an und tupfte mit einem nassen Tuch über seine Stirn.
"Ken! Endlich bist du aufgewacht, ich hatte solche Angst um dich." sagte Aya mit einem bedrückten Blick.
Ken rappelte sich langsam auf und hielt sich an Ayas Arm fest um nicht wieder zurück zu fallen. Dieser blickte ihn nur bestürzt an und streichelte sanft über seinen Kopf. Sachte umschloss er Kens Körper und hauchte dann in sein Ohr "Ich hatte solche Angst."
Als sie sich wieder aufrichteten und sich gegenseitig in die Augen blickten klopfte Kens Herz plötzlich wieder ganz schnell und als Aya seine Wange berührte kam Ken ein leises stöhnen aus. Langsam näherten sich ihre Lippen und Ken schloss seine Augen. Ganz leicht spürte er Ayas Lippen an den seinen und bevor sie sich richtig küssen konnten war in der Küche ein Poltern zu vernehmen. Ken schrak auf und blickte zu Ken auf der ihn anlächelte, jedoch traurig war da sie schon wieder gestört wurden.
"Wer war das?" fragte Ken und plötzlich fiel ihm wieder Ayumi ein. Erschrocken fuhr er aus dem Bett und rannte ins Wohnzimmer.
"Ayu!" schrie er und sah Ayumi auf der Couch schlafend liegen, ihre Mutter kniete vor dem Sofa und strich sanft über ihren Kopf. Ken bückte sich zu ihr und fragte "Ist alles in Ordnung mit ihr?"


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Re: Aya and Ken - Unlimited love

"Ja, alles in Ordnung... dank ihnen, Herr Hidaka." Die junge Frau ließ von Ayumi ab und erhob sich. "Sie können sich gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin! Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei ihnen bedanken soll, sie haben so viel für mich getan!"
"Aber das ist doch auch gar nicht nötig! Ich habe mir ebenfalls große Sorgen um Ayu gemacht..." Liebevoll betrachtete er die schlafende Ayumi.
"Ich danke ihnen vielmals." Mit einer höflichen Verbeugung verabschiedete sie sich von ihm, ohne sein Angebot, noch länger zu bleiben, anzunehmen, und verließ, Ayu auf dem Arm tragend, die Wohnung.
Seufzend ließ Ken sich schließlich auf das Sofa fallen, als auch Aya schließlich aus dem Schlafzimmer kam und sich neben ihn setzte. Eine Weile saßen sie nur so schweigend nebeneinander, ohne sich anzusehen. Plötzlich ging ihm alles wieder durch den Kopf, was geschehen war, an diesem Tag. Vor allem aber erinnerte er sich an Ayas Körper, so nah an seinem, an Ayas Hände, die ihn berührten...
Beschämt wandte er nun seinen Blick ab, starrte irgendwo ins Leere. Aya neben ihm räusperte sich.
"Ich hatte große Angst um dich, Ken. Mach so was nicht noch einmal, dich einfach alleine ins Ungewisse zu stürzen, ok?", sagte er, sah allerdings Ken ebenfalls nicht an.
"Ja, du hast Recht. Es tut mir leid.", steckte Ken ein. Eine Weile saßen sie wieder schweigend nebeneinander. Irgendwann erhob Aya sich vom Sofa und ging zur Tür, wo er noch einen Moment unschlüßig stand.
"Ich gehe dann jetzt besser.", sagte er leise. Seine Stimme klang weit entfernt zu Ken. Dieser nickte nur abwesend, auch als Aya die Wohnung verließ und sich alleine auf den Weg nach hause machte, regte er sich nicht. Was war mit ihm nur los? Warum emfand er solche Dinge für Aya? Verwirrt saß er auf der Couch, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Still lief ihm eine Träne über die Wange und ein plötzlicher Kälteschauer schüttelte ihn. Erschöft legte er sich ins Bett und erinnerte sich an den warmen Atem Ayas auf seiner Haut...

Als er am nächsten morgen aufwachte, spürte er einen pochenden Schmerz hinter seinen Schläfen. Träge stieg er aus dem Bett und kochte sich einen Kaffee. Es war Samstag morgen. Während der Kaffe kochte lief er hinaus, um die Zeitung zu holen, doch plötzlich fiel ihm ein kliener Umschlag in die Hände.
"An Herrn Hidaka.", las Ken laut und riss ihn auf. Darin befanden sich einige Scheine und ein kleiner Zettel.
"Vielen Dank für alles. Fahr mir deinem Freund ans Meer oder so. Liebe Grüße, Ayumi und Mizuki Ichimoto."


Re: Aya and Ken - Unlimited love

"Ans Meer?" dachte sich Ken und starrte die Scheine in seiner Hand an, während er schon wieder längst in der Wohnung war und sich wieder auf dem Sofa niederließ.
"Ans Meer." wiederholte er abermals dieselben Worte und ein zarter Schauer lief ihn über den Rücken hinab.
"Aya!" dachte Ken und plötzlich kam ein warmes Gefühl in ihm empor das sich in seiner Hose leicht etwas regte. "Dieser Atem, ich möchte ihn noch einmal ganz nah an meiner Haut spüren bis ich mit diesem heißen Körper verschmelze und ganz sein werde, am Meer." dachte Ken weiter und ehe er sich versah zog er sich schon seine Schuhe an und rannte aus der Wohnung, Richtung Zug. Er stieg in ihn ein und fuhr eine Station weiter, zu Ayas Wohnung. Als er vor der Tür stand und nicht wusste ob er klopfen oder läuten sollte öffnete Aya ganz plötzlich die Tür.
"Du?" fragte er erschüttert und zog Ken zu sich in die Wohnung.
"Ich hab mir ja gleich gedacht das jemand vor der Tür steht aber das du es bist hätte ich nie gedacht. Was willst du hier? Außerdem ist es doch viel zu gefährlich für dich nachts alleine raus zu gehen, was ist wenn der Entführer von Ayumi nochmal kommt und dich wieder schlägt?" sanft strich er mit seiner Hand über Kens Wange. Als er dieses bemerkte zuckte Aya zusammen und zog seine Hand wieder weg.
"Komm doch herrein in die Küche." bat ihn Aya und weißte ihm den Weg, obwohl sich Ken schon längst auskannte in Ayas Wohnung.
Langsam schritt er vor diesem her und setzte sich dann zu dem Esstisch. Er holte den Umschlag hervor und schob ihn über den Tisch, wo Aya auf der anderen Seite Platz genommen hatte.
"Was ist das?" fragte Aya ohne Ken eines Blickes zu würdigen.
"Von Frau Ichimoto, Ayumis Mutter. Ihr Dank dafür das wir Ayu gefunden haben und sie gerettet haben." erklärte Ken und blickte auf seine Faust die er auf dem Tisch geballt hatte.
"Ans Meer oder so?" sagte schließlich Aya und blickte Ken an der zufällig im selben Moment aufsah und ihre Blicke trafen sich. Keiner konnte von dem anderen wegsehen und Ken wurde langsam rot. Aya blickte ihn mit so einem warmen Ausdruck in den Augen an das sein Herz zu pochen und zu kochen anfing und in ihm sprodelte es plötzlich nach Verlangem, verlangem nach Ayas Körper.


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Re: Aya and Ken - Unlimited love

"Ans Meer ist doch gut, oder?", fragte Aya nach und legte plötzlich seine Hand auf Kens, die noch auf dem Tisch lag. Ken fuhr ein Schauer über den Rücken. Er drehte seine Hand und ergriff ebenfalls Ayas Hand und streichelte sanft über seine Finger.
"Ja, ans Meer wäre schön.", antwortete Ken schließlich und zog seine Hand vorsichtig zurück, sodass Aya ihn losließ, und wandte seinen Blick ab.
"Es ist Wochenende, wir könnten heute losfahren.", meinte Aya und sah Ken wieder in die Augen. "Wir nehmen uns ein Hotel und verbringen das Wochenende zu zweit am Meer."
Hotel?, fragte sich Ken plötzlich in Gedanken. Im Hotel mit Aya, mit Aya in einem Zimmer schlafen, womöglich in einem Bett mit ihm? Plötzlich bekam er ein flaues Gefühl im Magen und begann zu zittern. Sein Herz schlug schneller bei dem Gedanken daran, ein Wochenende ungestört mit Aya zu verbringen, ihn ganz für sich allein zu haben.
"Nur, wenn du willst, natürlich.", sagte Aya als hätte er seine Gedanken gelesen. Kurz sah Ken zu ihm auf und errötete sofort, als sich ihre Blicke erneut trafen. Verlegen sah er wieder zur Seite.
"Ich möchte sehr gerne.", antwortete er leise, ohne genau zu wissen, was er damit eigentlich meinte.
"Gut, hör mal, am besten packe ich jetzt meine Sachen und dann fahren wir bei dir vorbei und holen deine Sachen ab und fahren gleich durch, ok?", schlug Aya vor. Ken nickte nur zustimmend. Schweigend wartete er, während Aya im Schlafzimmer verschwand, um seine Sachen zusammenzupacken. Bald kam er wieder heraus, mit einem Rucksack, den er in aller Eile vollgestopft hatte, ergriff das Geld aus dem Umschlag und zog sofort Ken mit sich nach draussen. Ken wunderte sich, wie eilig sein Freund es plötzlich hatte, als er von ihm geschickt wurde, seine Sachen so schnell wie möglich zu holen und nicht einmal mit in die Wohnung kommen wollte. Hektisch, um Aya nicht warten zu lassen, stopfte er Unterwäsche, Kleidung zum wechseln und Waschsachen in seinen Rucksack und beeilte sich, wieder zu Aya zu kommen.
"Dann kann es ja losgehen!", emfing ihn dieser mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen, das Ken nicht deuten konnte.


Re: Aya and Ken - Unlimited love

Stillschweigend saßen sie im Zug nebeneinander, mit dem sie zum Meer fuhren. Nach 5 Stunden Fahrt, die für Ken sehr anstrengend war, da er die Nacht zuvor nicht wirklich schlafen konnte, weil er immer an Ayas Körper neben ihm denken musste, und ständing drohte er einzuschlafen.
"Willst du dich gegen meine Schulter lehnen und kurz durchschnaufen?" fragte Aya herzlichst und tupfte mit seiner Hand auf seine Schulter.
Sanft beugte sich Ken zu Ayas Schulter hinüber und legte seinen Kopf ab. Als Aya seine Hand in die von Kens legte, die auf dessen Schoss ruhte, zuckte dieser kurz zusammen, ergriff jedoch wenige Sekunden später auch wieder Ayas Hand. Ihre Hände waren so schön warm und Ken schlief plötzlich ein.
Nach einiger Zeit rüttelte ihn Aya und flüsterte ihm ins Ohr "Wir sind da Ken, wach auf mein Süßer."
"Wo sind wir?" fragte Ken verschlafen und rieb seine Augen um besser das grelle Licht zu ertragen, dass durch das Zugfenster blitzte.
"Nicht reiben." sagte Aya und nahm Kens Hände von dessen Augen weg "So wird es nur rot." sprach er weiter und küsste sanft Kens Augenlider.
"Hör auf Aya." flüsterte Ken und wollte seine Hände befreien "Wenn uns jemand sieht?!" stotterte er weiter und versuchte sich von Aya wegzustoßen. Dieser jedoch schnellte auf Ken zu und küsste ihn. Langsam schob er seine Zunge in den Mund von Ken und massierte sanft dessen. Ken wehrte sich Anfangs und wurde dann jedoch ganz sanft und ließ sich einfach fallen.
"Wie lange hab ich nun schon nicht mehr Ayas Lippen berrührt?" fragte er sich insgeheim und verfiel wieder in eine Art Trance. Sein Körper wurde schwer und in ihm sprudelte es nur so als sich Ayas Lippen wieder entfernten sah Ken ihn verdutzt mit großen Augen an.
"Lass uns aussteigen." sagte er und packte das Gepäck und zerrte Ken hinter sich aus dem Zug.


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Re: Aya and Ken - Unlimited love

Das Hotel, vor dem sie standen, war zwar recht klein, sah aber gemütlich und sehr nobel aus. Ken freute sich so sehr, dass ihm ein breites Grinsen auf das Gesicht trat, das er nicht mehr los wurde. Lachend sah Aya zu ihm hiunter.
"Schön, dass du glücklich bist.", sagte er und ergriff sogleich Kens Hand, um ihn mit ins Hotel zu ziehen. Auch innen machte es einen ähnlichen Eindruck wie von außen, gemütlich und einfach. Schnell gingen sagten sie dem Portier bescheid und ließen sich ein Zimmer geben. Peinlich berührt entzog sich Ken Ayas Griff, als der Portier sie gründlich und etwas misstrauisch begutachtete, bevor er ihnen bedeutete, ihm zu folgen, und sie zu ihrem gemeinsamen Zimmer geleitete, ohne ihnen anzubieten, ihnen das Gepäck asbzunehmen. Auch Aya spürte ebenso wie Ken die Abneigung des jungen Mannes. Während sie vor der Tür standen und der Portier auf sein Trinkgeld wartete, zog Aya Ken plötzlich zu sich heran und umschlang seine Hüfte mit einem Arm. Überrascht versuchte Ken ihn wegzuschieben, doch sein Freund hielt ihn fest umklammert.
"Vielen Dank.", sagte Aya an den schockierten Portier, der sie aus ungläubigen Augen anstarrte. Aya gab ihm ein Trinkgeld, das kaum der Rede wert war und küsste Ken vor den noch immer vor Staunen geweiteten Augen des Mannes auf den Kopf.
"Mein Schätzchen und ich, wir wären jetzt gerne allein, wenn es ihnen nichts ausmacht, also sorgen sie bitte dafür, dass wir in den nächsten zwei Stunden nicht gestört haben. Vielen Dank." Mit einem schelmischen Grinsen zog er Ken in das Zimmer und schlug die Tür zu, um auf der anderen Seite sofort in schallendes Gelächter auszubrechen.
"Hast du seinen Blick gesehen?", lachte er und warf sich auf das bequeme und sehr große Bett. Wütend sah Ken ihn an.
"Musste das unbedingt sein?", rief er beschämt. "Was muss der Mann jetzt von uns denken?"
"Vermutlich, dass wir... ein Paar sind, Ken.", sagte Aya plötzlich ernst und stand wieder auf, um sich direkt vor Ken aufzubauen. Zärtlich streichelte er die Wange des Kleineren. Eine Weile sahen sie sich nur tief in die Augen, und Ken vergaß all seine Scham und seine Wut, statt dessen breitete sich ein warmes Gefühl in ihm aus. Ein Paar...
Gerade kam Aya ihm immer näher und Ken schloss bereits seine Augen, um sich auf einen Kuss vorzubereiten, als Aya plötzlich sagte: "Ken... lass uns jetzt hinunter zum Meer gehen, ja?"


Re: Aya and Ken - Unlimited love

"Ja." flüsterte Ken leise als Antwort und schlich dann leise hinter Aya her, der seine Hand zärtlich umschlossen hielt. Der Portier starrte sie verwundert an als sie in der Lobby an ihm vorbeischritten und Ken seinen Kopf gesenkt hielt, weil ihm das alles irgendwie peinlich war.
Draußen ging gerade die Sonne unter und das Meer glitzerte als das Sonnenlicht auf die Wasseroberfäche schien und sich darin spiegelte.
"Wie schön es hier ist." flüsterte Ken und umschloss Ayas Hand noch fester mit der seinen und legte seine andere an dessen Oberarm. Eng schmiegte er sich an Ayas Arm und ging neben ihm her. Plötzlich blieben sie stehen und Aya setzte sich in den warmen Sand. Das Wasser schlug Wellen und schob den Sand immer weiter zusammen. Immer wieder befeuchtete er ihn und trocknete dann bevor das Wasser den Sand wieder befeuchten konnte. Eine Weile sah Ken dem Geschehen zu und lehnte sich dann zu Aya der ebenfalls auf das rauschende Meer blickte.
"Es ist wunderschön, nicht wahr Ken?" flüsterte Aya und blickte dann zu Ken hinab der sich noch enger an ihn schmiegte und seufzte.
"Sieh mich an Ken." hauchte Aya in Kens Ohr und umschlang mit seinen Händen dessen Hüften. Als dieser zu ihm aufblickte und ihre Lippen sich kurz zärtlich berührten gingen sie nieder, so dass Aya auf Ken lag, zwischen dessen gespreizten Beinen. Wieder kam in Ken dieses Gefühl empor und ihm wurde so heiß wie bei ihrem ersten Mal, als sie auch so nah beieinander waren, jedoch nicht mehr passierte als kleine zärtlichkeiten.
"Willst du?" hauchte Aya in Kens Ohr, nachdem er über dessen Ohrläppchen geleckt hatte.
"Ja." flüsterte Ken und schob Ayas Shirt von dessen Oberkörper, öffnete seinen Hosenknopf und küsste dann Aya.
"Du bist ja schon wahnsinnig heiß." sagte Aya lächelnd und zog Ken ganz aus, bis er nackt unter ihm lag und die wellen über ihre Körper schwappten, da die Ebbe stieg.
"Deine Hose ist jetzt ganz nass." flüsterte Ken als Aya seine Brustwarzen liebkoste.
"Wer denkt den jetzt an so was? Lass das Wasser mit uns eins werden. So ist es doch wunderschön im Abendrot und mit dem Wasser über unseren Körpern." gab Aya als Antwort und erneut kam eine Welle die sich auf ihre nackten Körper niederließ.


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Re: Aya and Ken - Unlimited love

Zärtlich küsste Aya ihn am Hals und fuhr mit der Zunge weiter hinab, liebkoste sein Brustbein und umrandete mit der Zunge seine Brustwarzen, sodass Ken ein lautes Stöhnen entfuhr. Sofort errötete er, doch Aya lächelte ihn liebevoll an und streichelte über seine Wange.
"Du bist so süß, Ken!", flüsterte er und begann wieder Ken am ganzen Körper zu küssen. Ken klammerte sich an den Schultern seines Freundes fest und schloss die Augen. Wie lange hatte er sich das gewünscht, ohne es überhaupt zu merken? Wie lange hatte er seine Gefühle verdrängt, die langsam aber sicher immer stärker geworden waren? Er spürte, wie ihm immer heißer wurde, während Aya ihn am ganzen Körper sanft streichelte. Als er plötzlich mit der Hand seinen Penis umschloß, zuckte er zusammen.
"Aya...", stöhnte er und klammerte sich noch fester an ihn und zog ihn so zu sich herunter.
"Hab keine Angst, Ken. Entspann dich.", sagte Aya leise. Mit erfahrenen Handbewegungen streichelte er Ken, bis dieser laut stöhnend kam


Re: Aya and Ken - Unlimited love

"Aya bitte!" ertöhnte Kens Stimme und wurde nochr roter im Gesicht als zuvor.
"Was hast du Ken?" fragte Aya sofort besorgt und küsste zärtlich die zitternde Person unter sich, die sich immer fester an dessen Schulter klammerte.
"Nein, es ist nur alles so neu für mich und ich habe etwas Angst, doch ich hab es mir schon so lange erwünscht und nun endlich wird mein Traum und Wunsch Wirklichkeit und zwar mit dir." antwortete Ken und zerrte Aya zu seinen Lippen herab die er sanft mit den seinen berührte. Ein sanftes Hauchen war zu vernehmen den Ken flüsterte in Ayas Ohr "Ich möchte endlich eins mit dir werden."
Aya schrak zusammen und blickte den zierlichen Jungen unter sich erstaunt an. Eine riesige Welle strömte über ihre nackten Körper und beide waren erregt vor Lust und Leidenschaft. Noch einmal ging es Ken durch den Kopf wie sehr er sich dies alles gewünscht hatte und wie sehr er mit Aya eins werden wollte. Wie lange war er nur schon so? Hatte er immer diese unstillbare Verlangen nach dem rothaarigen Schönling, der ihn so liebevoll in dem Zug zum ersten Mal ansprach und sein Herz höher schlagen ließ?
"Was ist Ken?" fragte Aya und blickte in das nachdenkliche Gesicht seines Freundes.
"Nichts. Bitte mach schnell Aya. Ich möchte nie wieder von dir getrennt sein, nie wieder." stöhnte Ken als Aya ihn am Hals liebkoste und Kens Beine anhob und weit spreizte. Zwei seiner Finger befeuchtete er nun mit seiner Zunge und drang mit diesen in Ken ein. Ken stöhnte laut auf und warf seinen Kopf zurück. Erneut strömte eine Welle über ihre nackten Körper und ließ es in Ken nur noch heißer werden. Ein komisches Gefühl kam in ihm empor und er hoffte immer diese Lust zu verspühren die er nun durch Aya erfahren konnte. Als Ken erneut kam und laut aufstöhnte unter den Wellen die immer und immer wieder sanft über ihre Körper strömten, zog Aya seine Finger auf Ken und küsste ihn zährtlich. Ihre Zungen massierten sich gegenseitig und als Aya von Ken losließ flüsterte er fragend "Hast du Angst?"
"Nein." antwortete Ken und stöhnte nochmals leise in den innigen Kuss hinein den ihm Aya erneut schenkte. Sachte hob er nun die Beine von Ken auf und wollte eindringen als plötzlich...


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Re: Aya and Ken - Unlimited love

... ein kleiner Hund den Strand entlanggelaufen kam und direkt auf sie zusteuerte. Verblüfft sah Aya auf und staunte über den schwanzwedelnden Vierbeiner, der unaufhaltsam auf sie zu steuerte, als Ken plötzlich aufsah und verwirrt Aya fragte:
"Aya, was ist?"
Aya stieg bereits von Ken herunter, dieser drehte sich ebenfalls um und sofort brach er in pure Panik aus, als er weniger auf den Hund achtete, der jetzt vor ihnen stand und sich offensichtlich freute, als auf sein Herrchen, das bereits gefährlich nah herangekommen war. Geschockt sprang Ken, nackt wie er war, auf, und suchte seine Sachen zusammen, doch als er seine Hose nicht finden konnte erkannte er, dass sie hinaus auf das Meer geschwmmt wurde... in dem Schleier aus Verlangen und Hingabe, den er mit Aya erlebt hatte, hatte er nichts mehr um sich herum wahrgenommen, nicht einmal, dass sie an einem öffentlichen Strand lagen...
"Ken, los, nimm deine Sachen, dort vorne ist ein Strandkorb!" Gehätzt packten sie alll ihre Sachen und rannten so schnell sie konnten hinter den Strandkorb und zogen sich dort an, als auch schon der Mann mit dem Hund an ihnen vorbeilief und sie mit angewidertem Gesichtsausdruck ansah. Fertig mit den Nerven ließ Ken sich an der Rückseite des Strandkorbes hinunterrutschen und als Aya ihm seine warme Hand auf die Schulter legte, fing er plötzlich an zu schluchzen.
"Ken... was hast du denn?", fragte Aya besorgt und kniete sich vor ihn in den weißen Sand.
"Ich... es tut mir leid... ich kann das einfach nicht...", sagte er unter Tränen.
"Ken..." Zärtlich schloss Aya den verstörten Ken in seine Arme, doch dieser begann zu zittern und stieß ihn von sich. Weinend lief er davon, so schnell er konnte, am Strand entlang, während Aya ihm erschrocken folgte und versuchte, ihn einzuholen.
"Ken!", rief er immer wieder, doch dieser drehte sich nicht um, lief immer weiter und weiter, während die Sonne bereits untergegangen war und sich nun gespenstische Schatten über den Strand zogen.