Marian machte sich natürlich über meine Äußérungen lustig. "Was dachtest Du denn? Jetzt zeig mir mal meine neue Bleibe und mach mir mal ein ordentliches Bier!", befahl ich ihm. Ich wußte, er fraß mir jetzt schon aus der Hand. Marian wollte sich schon darum kümmern, daß die beiden sich raushielten. "Wenn das mal reicht...", ließ ich es im Raum stehen.
Re: in der Sieben
"Das Hinterzimmer zeig ich dir gleich." meinte er und nahm nun erstmal ein Bierglas. Er zapfte ihm ein Bier. "Das wird reichen." meinte Marian und stellte Guido das Bier dann hin.
Re: in der Sieben
"Was reicht und was nicht, das wirst Du schon mir überlassen!", stellte ich klar. "Ist schon praktisch, so an der Quelle zu sitzen und sein Bierchen jederzeit schlürfen zu können. Umsonst versteht sich natürlich!" Erst grinste ich ihn an, dann sah ich ihn drohend an mit einem Blick, der sagte: Laß Dir ja nicht einfallen, NEIN zu sagen. "Ach, das Leben ist doch herrlich!", meinte ich und trank einen großen Schluck Bier.
Re: in der Sieben
Zlatan kam zurück "ich sagte doch es wird dir hier gefallen Guido" Er klopfte ihm auf die Schukter "meine Männer bringen dir nachher noch mehr Ware und immer wenn dir etwas fehlt meldest du dich" Er sah zu Marian "ihr werdet schon klar kommen, du gehörst doch zu uns"
Re: in der Sieben
"Ja klar, du bekommst hier natürlich immer ein Bier." meinte Marian. Zlatan kam wieder. "Sicher, wir werden uns schon verstehen." Marian war schon irgendwie angespannt.
Re: in der Sieben
Zlatan kam wiede rund meinte, daß es mir hier schon gefallen würde. "Dein Wort in Gottes Ohr! Ich denke, ich habe den Kneipenwirt gut im Griff!", meinte ich beruhigend, der doch sehr nervös wirkte. "Bleib locker! Ich bin auch sicher, daß wir noch sehr gute Freunde werden. WENN Du spurst natürlich!" Bei mir war immer ein drohender Unterton in er Stimme. Ich bekam immer ein Bier umsonst. "Na also, geht doch!" Zlatan wollte mir nachher noch mehr Ware bringen lassen. "Dann kann ich es in Essen bald so richtig rieseln lassen!", lachte ich und freute mich schon sehr. Schließlich mußte ich mir hier ja auch einen Kundenstamm aufbauen.
Re: in der Sieben
"Gut ich sehe ihr kommt klar" "Ich habe noch ndfere wichtige Termine" "ich melde mich und das ich keine Klagen von euch höre" Er zwinkerte und verließ dann mit seinem Handlanger die Kneipe
Re: in der Sieben
"Ja, bis dann Zlatan." meinte er als dieser ging. Marian spülte nun wieder Gläser und beachtete Guido einfach gar nicht.
Re: in der Sieben
"Aber sicher kommen wir klar, nicht wahr, Marian?", meinte ich süßlich. Dann verabschiedete sich Zlatan und ging. Marian spülte einfach Gläser und beachtete mich nicht. "Du könntest mir eigentlich mal was Vernünftiges zu essen bringen. Ich bin doch ziemlich ausgehungert. Ich habe gehört, in Deiner Kneipe kann man so gut essen!", heuchelte ich ihm vor und nahm mir erstmal die Karte. "Bring mir doch einfach das Schnitzel mit Pommes. Ach, und Marian, danke für die Einladung!", lachte ich.
Re: in der Sieben
<--- Zentrum (nicht gepostet)
Stella kam zu ihrer Schicht in die Sieben und sah sich kurz um. Der fremden Mann in der Kneipe fiel ihr nicht firekt auf. Sie kam zur Theke "Hi Marain da bin ich" sagte sie und lächelte.