Die Kleine war total verunsichert und wollte gehen. "Jetzt hab Dich doch nicht so. Bleib doch hier." Ich warf nun Marian einen bösen Blick zu, versuchte sie aber doch noch zum Bleiben zu bewegen. "Marian übertreibt oft mit seiner Eifersucht. Das hat er früher schon getan!", versuchte ich die Situation wieder geradezurücken. "Er übertreibt oft maßlos. Ich lade Dich auch zum Essen ein!", bot ich mich an und lächelte sie süßlich an.
Stella war verunsichert,. Der Mann schien auf sie ganz Nett, auch wenn er definitiv zu alt dpr sie war, aber Marian war gegen ihn das spürte sie und ihm vertraute sie auch "Ähm danke vielleicht ein anderes mal , ich muss dann mal nach Hause" Sie ging zur Tür
Früher...Wir kennen uns ja erst seit heute... "Lass sie in Ruhe. Du hast doch gehört, dass Stella jetzt gehen möchte."
Marian konnte es einfach nicht lassen. Durch sein dummes Gelabere verunsicherte er das Schnuckelchen noch mehr. Er machte solange, bis sie tatsächlich nach Hause wollte. "Gut, wenn ich Sie wirklich nicht mehr überreden kann!", tat ich verständnisvoll. "Aber wir holen das nach!" Dann fiel mir etwas ein: "Soll ich Sie vielleicht nach Hause bringen?", bot ich mich an. Ich wollte Marian mit Absicht provozieren. DER würde mir die Tour nicht vermasseln! Und wenn doch, sollte er doch mal sehen, was er davon hatte.
"nach Hause?? Das ist nett von ihnen , aber ich wohne ja glrich nebenan , also nicht nötig Danke" Sie lächelte und schenkte dann Marian auch ein lächeln. "Schönen Abend noch und bis später Marian" Dann verlueß sie die Kneipe..
<--- Wohnung: Marian Öztürk/Stellas Zimmer
"Bis nachher, Stella." Hoffentlich hat Stella nichts gemerkt, aber so wie ich sie kenne ahnt sie bestimmt, dass hier was faul ist.
Das konnte ja nicht wahr sein. Der Typ hatte es wirklich geschafft und mir die Kleine vergrault. "Sag mal, hat man Dir ins Hirn geschissen oder was? Was mischst Du Dich in meine Privatangelegenheiten ein? Bist Du vollkommen irre? Ich hatte die Kleine schon fast soweit, da funkt der große Retter dazwischen!"; verarschte ich ihn. "Wehe, Du vermasselst mir noch EINMAL die Tour!", sagte ich dann wieder drohend.
"Such dir irgendeine andere Tussi, die du angraben kannst, aber nicht Stella, okay?" meinte er zu ihm. "Sie ist mein Patenkind und ich fühle mich für sie verantwortlich. Ich will nicht, dass sie sich auf so Typen wie dich einlässt."
"Auf wen ich mich einlasse und auf wen nicht, mußt Du mir schon überlassen. Du fühlst Dich für sie verantwortlich? Wie süß!", meinte ich verächtlich. "Aber sie ist doch bei mir in den besten Händen. Die Kleine sieht übrigens auch so aus, als könnte sie was von meiner Ware gebrauchen.", grinste ich hämisch. "Ich sollte sie mal fragen! Oder meinst Du nicht? Und was heißt bitte auf Typen wir mich? Benimm Dich gefälligst. Oder willst Du Dir ins eigene Fleisch schneiden, indem Du zugibst, mit wem Du Dich in Wahrheit einläßt?", konterte ich. "Du würdest Dir ja Dein eigenes Grab schaufeln." Auf Marians Gewäsch ging ich nicht weiter ein und zündete mir erstmal eine Zigarette an.
"Untersteh dich ihr irgendwas anzudrehen." zischte Marian. "Wenn du rauchen willst, dann tu das bitte draußen." meinte er zu Guido.