Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

in der Sieben

Re: in der Sieben

Katja hatte ein ungutes Gefühl, Ben alleine zu lassen. Aber sie konnte doch kein Kindermädchen für ihn spielen. "Dann bis gleich und bau keinen Unfug". 

Re: in der Sieben

Katja verabschiedete sich dann und sagte,er solle keinen Unfug machen."Mach ich nicht.." sagte er knapp. Dann stand er auf und zog sich seine Jacke an und wartete natürlich bis Katja gegangen war.

Re: in der Sieben

Bevor Katja die 7 verließ guckte sie Ben noch mal an. Sie war sich nicht sicher, ob es gut wra ihn alleine zu lassen. Doch dann ging sie.

---> Geräteraum

Re: in der Sieben

Bevor Katja die Sieben verließ,sah sie nochmal zu ihm und er quälte sich ein lächeln auf die Lippen um nicht aufzufallen.Als Katja gegangen war ging er zum Thresen und sah sich verstohlen um.Alle waren beschäftigt.Dann schnappte er sich eine volle Flasche Whisky und verließ schnell die Sieben.


-- ->Park

Re: in der Sieben

( Komme von Café, S. ... )



Ich wollte mal wieder schauen, was die 7 machte und machte mich dann auf
den Weg dorthin. Die Kneipe war heute gut besucht, was hieß, daß ich
mich zusammenreißen mußte. Und keiner durfte wissen, was ich machte.
Marian würde schon die Klappe halten. Als ich an die Theke kam, sah ich
Anastasia dort bedienen. "So sieht man sich wieder!", grinste ich sie
an. "Bring mir mal´n Bier!", meinte ich zu ihr, blieb  aber vorne auf
einem Barhocker sitzen. "Und, wie gehts Dir so? Sag nicht, Du bist
glücklich mit Deinem Hungerlohn!"


Re: in der Sieben

Anastasia war gerade am bedienen von wichtigen Kunden und bemerkte Guido erst als sie wieder an der Theke stand. " Hi Guido!!" meinte sie kurz und fing an sein Bier in ein Glas zu füllen. " mir geht es sehr gut und dir?? Was heißt denn hier Hungerlohn?? Ich arbeite gerne hier. Lass mich raten ich soll wieder etwas für dich erledigen oder??" Darauf schien es, so fand Anastasia, hinaus zu laufen.



Re: in der Sieben

Anastasia füllte nun mein Glas. "Oh mir geht es auch sehr gut. Danke der Nachfrage. Könnte nicht besser sein!" Sie meinte natürlich, daß sie gern hier arbeiten würde. Ich schüttelte den Kopf. "Ehrliche Arbeit? Wie kann man nur?" Sie schien meine Gedanken zu erraten und meinte, ob sie wieder was für mich erledigen sollte. "Na wenn Du schon so nett fragst. Solche Mitarbeiter lobe ich mir!", grinste ich. "Ich habe tatsächlich wieder eine Lieferung, die dringend ausgeliefert werden muß. Gerade heute gab es wieder neue Ware!" Ich zündete mir eine Zigarette an. "Kennst Du die Reichenburger Straße?", fragte ich sie. 




Re: in der Sieben

" Freut mich, dass es dir so gut geht" meinte Anastasia und lief kurz zu anderen die bestellen wollten. Sie nahm die Bestellung auf und kam zur Theke zurück. " Es sind ja nicht alle in der Branche wie du Guido" sagte Anastasia mit gesenkter Stimme. Es wäre ungünstig gewesen, wenn sie gesagt hätte dass Guido ein Drogendealer ist. " Nein ich kenne die Straße nicht, wo ist diese?ß" wollte sie wissen.



Re: in der Sieben

Anastasia lief jetzt zu den anderen Bestellungen und kam dann wieder zurück. "Tja, die Unterhaltungsbranche kennt keinen Schmerz. Und man ist immer flüssig!", grinste ich sie an, als sie meinte, es wäre ja nicht jeder in der Branche wie ich. Sie war jedenfalls brav und posaunte nicht rum, was ich war. "Die Straße ist nicht schwer zu finden. Mit dem Bus sind es gerade mal 3 Stationen." Ich erklärte ihr nun, wie man hinkam. "Hast Du denn Zeit? Bis heute abend muß die Ware beim Käufer sein! Am besten, Du kommst nachher wieder in den Park, da erkläre ich Dir alles!"





Re: in der Sieben

" Ich kanns ja auch mal versuchen wenn du magst. Unterhaltungsbrance klingt schon so interessant" meinte Anastasia und spielte mit. Guido erklärte ihr wie sie zur Straße kommen sollte und sie meinte auf die nächste frage hin " Gute Frage. Ich denke ein kleiner Zwischenstopp in meiner Pause ist kein Problem, wielange wird es denn dauern die ware auszuliefern??"fragte sie ihn nun fast im Flüsterton.