Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

in der Sieben

Re: in der Sieben

"Ja können Sie" erlaubte er Guido ihn mit Ben anzusprechen."Mir liegt an meiner Ex nichts..das ganze ist kurz vor der Trennung passiert! Sobald sie das Kind bekommen hat,geht sie ja wieder aber das lassen sie mal meine Sorge sein.." er trank sein Bier jetzt leer.Guido klopfte ihm dann auf die Schulter.Das wunderte ihn,das Guido sich so verhielt und mit ihm sprach.Dann sagte er.dass er Katja schon in Ruhe ließ.Daraufhin sagte er nochmal "Ich hoff es sonst lernen Sie mich kennen!" Ben merkte seinen Kater von gestern ziemlich und bekam wieder Kopfschmerzen.Er packte sich kurz an den Kopf und verzog das Gesicht.

Re: in der Sieben

Ben erlaubte mir, ihn beim Vornamen zu nennen. Das war ja schonmal was. Ich wußte selbst nicht, warum ich mich so um ihn kümmerte. Vielleicht weil mir Lukas doch irgendwie fehlte. "Ok, Ben." Er erzählte, daß das kurz vor der Trennung passiert war. "Also ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt? Besser wäre gewesen, es wäre überhaupt nicht passiert. Aber wenigstens kann Katja Ihnen so nicht vorwerfen, daß Sie sie betrogen haben. Achso, dann sind Sie also damit einverstanden, daß die Klette bei Ihnen wohnt? Das kapiere ich nicht! Schade. Ich hätte Ihnen gerne geholfen, sie quitt zu werden." Es war wirklich eine blöde Situation. Denn Ben wollte das Kind unbedingt haben. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, daß Katja das so toll fand, wenn die Ex vor ihrer Nase war. "Waren Sie damit einverstanden oder hat sie sich selbst einfach bei Ihnen einquartiert?" Ich trank jetzt mein Bier auch leer. Wieder drohte er mir wegen Katja und packte sich dann an den Kopf. "Und? Brummt die Rübe? Sie sollten nicht zuviel trinken!", sagte ich zu ihm. Auf seine Drohungen ging ich nicht mehr ein.






Re: in der Sieben

"Ja..das ist alles dumm gelaufen..Katja und ich haben das zusammen entschieden daß sie bei uns einzieht" eigendlich hatte Katja das alleine entschieden,aber das verriet Ben nicht."und sagen sie mir nicht wie viel ich trinken soll und wie viel nicht" zischte er.

Re: in der Sieben

"Man, man ,man. Müssen Sie ständig hochgehen wie´n HB-Männlein? Ich meinte ja nur. Ich sehe doch, wie schlecht es Ihnen geht. Aber eins verstehe ich jetzt noch nicht. Worin liegt denn dann das Problem? Ich dachte erst, Sie wären genervt, weil Ihre Ex bei Ihnen wohnt? Und jetzt sagen Sie mir, daß Sie beide einverstanden sind. Ich hätte ihr gern Feuer unterm Arsch gemacht. "Also meinetwegen saufen Sie soviel, bis Sie nicht mehr aufrecht gehen können. Ich sag es ja nur. Aber ob Katja dann so begeistert sein wird, wage ich zu bezweifeln.", meinte ich und zündete mir eine Zigarette an.



Re: in der Sieben

"Sorry...".."Naja so ganz bin ich damit nicht einverstanden das sie bei uns einzieht.Katja hat das hinter meinen Rücken entschieden..aber auch nur,weil sie möchte das es mir besser geht.Ich bin nämlich krank vor Sorge um das Kind..".Dann sagte Guido was,was ihn auf den Boden zurück holte.Katja hatte es ihm auch schon gesagt"Ich trink ja gar nicht viel.."

Re: in der Sieben

Ben gab jetzt allerdings zu, daß er doch nicht so ganz einverstanden war. "Siehste. Mir kannst Du doch nichts vormachen, pardon, SIE! Aber wie kann Katja das denn auch noch gutheißen? Wieso sollte es Ihnen dann besser gehen? Wegen dem Kind? Da gibt es doch sicher auch eine andere Lösung. Meinen Sie nicht?" Er schien wirklich an dem Balg zu hängen. "Es geht aber nicht, daß sie Euer ganzes Leben jetzt durcheinanderbringt mit ihrer Anwesenheit!" Ben meinte, er würde nicht viel trinken. "Junge, also wenn DAS nicht viel ist, dann weiß ich es auch nicht. Ich trink ja selbst gerne ab und zu einen Kleinen und Bier, aber man sollte immer wissen, wo seine Grenzen sind. Gerade bei Problemen vergisst man das nur allzuschnell!"

 


Re: in der Sieben

(jetzt läufts Netz etwas schneller,danke für deine Gedult )


Guido dutzte Ben dann ausversehen."Kannst Du sagen.." selbst Ben duzte Guido unbewusst.Ben wusste nicht wieso aber irgendwie wurde ihm Guido sympathisch,er hatte irgendwas an sich."Nein,es gibt keine andere Lösung..es ist schon okay..wenn sie anfängt richtig schlimm zu werden kann sie gehen.Guido sagte genau das was Katja auch sagte und das beunruhigte ihn denn im moment wusste er nicht wo seine Grenzen waren.Er schwieg und sah auf sein leeres Glas.

Re: in der Sieben

( Klar doch. Ich habe Zeit. Mir macht es nichts aus. Gut, wenn es jetzt besser geht! )

Ben erlaubte mir, ihn zu duzen. "Ok, dann bleibe ich beim Du. Das Gleiche gilt auch für mich. Ich bin Guido! aber das weißt Du ja sicher schon!", grinste ich. Ben meinte, es gäbe keine andere Lösung. "Es gibt IMMER eine andere Lösung. Nichts ist unmöglich. Aber die Sache ist die, daß Du sie unter Aufsicht haben willst, wegen dem Kind, richtig? Was heißt, wenn sie anfängt, richtig schlimm zu werden? Erzähl mal, ist das so eine alte Hexe? Dann muß sie erst recht raus!" Als ich das mit dem Trinken sagte, spürte ich, daß Ben es irgendwie unangenehm war. Es war, als fühlte er sich erwischt. "Komm, ich geb Dir noch einen aus. Aber einen Kaffee!", sagte ich mit strengem Blick. "Denk nichtmal dran, noch ein Bier zu bestellen!"




Re: in der Sieben

Ben fand,dass Guido abgesehen von seinem Job ganz okay war."Jah das weiß ich schon" grinste er sogar leicht.Dann fragte Guido ob Isabelle wirklich so schlimm war."Ja.Sie macht meiner Freundin das Leben zur Hölle sie sind Konkurrentinnen auf dem Eis.Sie hat sich schon viel rausgenommen,aber Einzelheiten erspar ich dir.." Ben wollte nicht so gerne aufzählen was Isabelle schon alles getan hatte.Dann wollte Guido ihm einen Kaffee ausgeben."Ja,ich glaub das ist jetzt das richtige".

Re: in der Sieben

Keine Ahnung, was ich an Ben gefressen hatte, aber ich mochte ihn irgendwie total gerne. Er war mir sehr sympathisch. "Ja und man hat Dir natürlich nur Gutes von mir erzählt!", meinte ich sarkastisch, weil ich das Gegenteil meinte. Aber er grinste mich sogar an. Ein kleiner Fortschritt. "Sie macht Deiner Freundin das Leben zur Hölle? Zeit, den Spieß umzudrehen und IHR das Leben zur Hölle zu machen." Einzelheiten wollte er mir ersparen. "Denkst Du, ich könnte es nicht verkraften?", lachte ich und mußte daran denken, was ich alles mit Lukas in unserer Glanzzeit für Intrigen ausgeheckt hatte. "Ach, auf dem Eis kann immer viel passieren. Das ist ein ziemlich gefährliches Pflaster! Also ich würde da nicht so einfach draufgehen!", grinste ich. Mit dem Kaffee war Ben einverstanden. "Ich wußte doch, daß Du langsam zur Vernunft kommst. Ich glaube, Papa muß sich mal um Dich kümmern!", sagte ich und bestellte jetzt zwei Kaffee.