"Ja das habe ich Dir aber letztens schon gesagt, daß man keine Geldprobleme hat!" Natürlich meinte ich mit Unterhaltungsbranche die Dealerei. Ich bezweifelte, daß Anasatasia das verstehen würde. Doch, nachdem ich ihr erklärt hatte, wie sie zur Straße kam, wollte sie wissen, wie lange es dauern würde, die Ware auszuliefern? "Ich weiß ja nicht, wie schnell Du bist. Aber Du solltest es schon zügig machen und Dir keine Fehler erlauben. Kommt auch auf den Bus an, wann er kommt. Ich sag mal, rechne mal alles in allem eine halbe Stunde."
Re: in der Sieben
" Mit einem vernünftigen Job, hat man auch keine Geldsorgen. man muss nur wissen, wei man sich das Geld einteilt. Darum scheitern auch die Meisten, gerade weil sie diese Sache nicht hinbekommen" meinte Anastasia und brachte die Bestellungen zu den Tischen. " Hm, eine halbe Stunde. Müsste ich hinbekommen, aber ich kann für nichts garantieren. Ich machs, aber bitte tu mir einen Gefallen und stell hier nichts dummes an" meinte sie scherzend und plötzlich klingelte das Telefon der Sieben. " Da müsste ich mal rangehen. Entschudlige mich!!" Sie nahm ab und verschwand kurz nach hinten.
---> Telefonat( nicht gespielt) ( hab mich mal rausgepostet^^)
Re: in der Sieben
--->Boxclub
Ben kam in die Sieben.Er sah sich um und ging dann auf einen leeren Tisch zu.Er setzte sich und die Bedienung kam und fragte was Ben wollte.Er bestellte sich ein Bier.Nach kurzer Zeit brachte ihm die Bedienung das Bier und er saß nur da in Gedanken versunken.Er wusste,dass es jetzt falsch war Alkohol zu trinken.Katja würde ihm die Hölle heiß machen,wenn sie das rausbekommen würde.Aber er hatte ja nicht vor sich zu betrinken.
Re: in der Sieben
Die Kleine laberte mal wieder ziemlichen Blödsinn. Wenn man sich das Geld einteilte. Also ne. Da lobte ich mir doch meine Branche. Man verdiente eine ganze Menge Kohle, ohne groß was dafür zu tun. Sie wollte sich später mit mir treffen, damit ich ihr das Kokst geben konnte. "Gut, ich verlaß mich auf Dich! Sagen wir 17 Uhr im Park?" Dann entschuldigte sie sich, offenbar rief wieder ihr geliebtes Bruderherz an.
Als sie weg war, sah ich den Kerl von dieser Katja die 7 betreten. Er setzte sich an einen leeren Tisch und sah nun gar nicht gut aus. Ärger im Paradies? Ich ging einfach mal zu ihm hin. "Na, Sportsfreund, wo drückt denn der Schuh?", grinste ich ihn an und setzte mich zu ihm. Man, der sah ja wirklich scheiße aus.
Re: in der Sieben
Ben wurde aus seinen Gedanken gerissen,denn er wurde von jemanden angesprochen.Er war nicht sehr erfreut darüber,Guido zu sehen immerhin wusste er über ihn bescheid."Nirgends,ist alles gut.Wieso fragen Sie? " war Ben überrascht.
Re: in der Sieben
Es war nicht schwer zu erraten, zu merken, daß er nicht gerade begeistert war, mich zu sehen. "Ach, Sie sehen nicht gerade glücklich aus. Wo Sie doch letztens noch mit Ihrer Kleinen so im Siebten Himmel geschwebt sind!", grinste ich ihn an. "Lassen Sie mich raten? Beziehungstress?" Ich ließ mir jetzt auch ein Bier bringen.
Re: in der Sieben
Guido sprach jetzt Beziehungsprobleme an und ließ sich auch ein Bier bringen.Ben fragte sich was er von ihm wollte."Ich wüsste nicht,was sie das angeht" sagte er platt und musterte Guido genau.
Re: in der Sieben
"Aber, aber, wieso denn gleich so aufgebracht?", grinste ich ihn an. "Das liegt doch auf der Hand, wenn ein Mann sich betrinken will. Dabei gibt es so tolle andere Möglichkeiten, um sich abzulenklen!", meinte ich zu ihm. Ich wußte, daß er mich nicht abkonnte. Aber das war mir ziemlich egal.
Re: in der Sieben
"Ich...bin nicht aufgebracht und betrinken will ich mich ja gar nicht.." Er sah Guido ernst an."und ich weiß,was es für andere Möglichkeiten geben würde".sagte er immer noch ernst.
Re: in der Sieben
"Das sieht mir aber ganz danach aus. Also, daß Sie etwas bedrückt, sieht doch´n Blinder mit´m Krückstock. Und letztens haben Sie noch so glücklich gewirkt mit ihrer Braut. Erzählen Sie mir nicht, daß es Ihnen gut geht!" Er meinte, er wüßte, was es für andere Möglichkeiten geben würde. "Ich weiß ja nicht, wie schlimm Ihre Probleme sind. Aber meine Methoden wirken immer!" Ich trank jetzt einen großen Schluck Bier.