Hier spielt Katja Simon Prager
Prager fuhr einkaufen und ließ sich ausgiebig Zeit, schließlich war das Putzen im Dunkeln nicht so leicht. Nach einer guten Stunde fuhr er zurück zur Hüte. Bevor er die Hüte betrat, sorgte er dafür, dass seine Schuhe dreckig waren. Dann öffnete er die Klapptüren und die Tür und betrat die Hüte.
Klar, daß es nicht richtig sauber sein konnte, weil ich im Dunkeln putzen mußte. Ich hatte dann aus lauter Verzweiflung in einen Eimer gemacht, denn ich konnte es ja schlecht aufhalten. Als Prager wiederkam, öffnete er endlich die Klapptüren und betrat die Hütte. "Es tut mir leid, aber ich glaube, ich habe Ihre Anweisung nicht richtig ausgeführt. Ich hoffe, daß es sauber ist, aber es war ziemlich schwer im Dunkeln zu putzen!", sagte ich schuldbewußt.
Hier spielt Katja Simon Prager
Prager trat in die Hütte und Florian kam gleich entschuldigend auf ihn zu. Hier sieht es ja genau so aus wie vorher. Ich habe gesagt, dass du sauber machen sollst. Und was ist das hier? Prager entdeckte den Eimer. Willst du mich verarschen, trat Prager den Eimer um. Natürlich hatten seine Schuhe Ordentlich Dreck mit rein gebracht.
Prager war ganz und gar nicht zufrieden und meinte, es sähe ja genauso aus wie vorher. "Es ging nicht anders." Er war ziemlich wütend und trat nun den Eimer um. "Aber Sie können doch nicht.... na gut ich mache es nochmal. Seien Sie nicht sauer. Ich zeige Ihnen, daß ich es hinkriege!" Sofort machte ich mich wieder dran, den Boden sauber zu machen. Auch seine Schuhe waren ordentlich dreckig. Aber ich putzte jetzt artig. "Ich mache es, solange es sauber ist!" Ich wollte natürlich nicht, daß er mit mir unzufrieden war.
Hier spielt Katja Simon Prager
Es ging nicht anderes, äffte Prager Florian an. Es geht immer anders, man muss es nur wollen. Prager setzte sich aufs Sofa und zog seine Schuhe aus. Damit du es lernst, die kannst du auch noch sauber machen, schmiss Prager Florian seine Schuhe hin. Und beeile dich, dass Auto muss auch noch ausgeräumt werden.
Prager scheuchte mich ganz schön rum. Aber es war ok. Schlimmer war, daß er mit meiner Arbeit nicht zufrieden war. Er äffte mich jetzt nach und meinte, es würde immer anders gehen. "Ja, vielleicht habe ich mich ja auch nicht so gut bemüht! Entschuldigung!", meinte ich beschämt zu ihm. Er zog jetzt seine Schuhe aus und schmiß mir seine hin, damit ich sie auch noch saubermachen konnte. "Ja mache ich.", sagte ich und fing jetzt an, seine Schuhe sauberzumachen. Es war alles ein bißchen viel auf einmal, aber ich mußte es schaffen. "Ich mache ja schon, so schnell ich kann!", meinte ich und beeilte mich. Trotzdem brauchte ich ziemlich lange.
Hier spielt Katja Simon Prager
Es war Grandios mit anzusehen wie Florian versuchte es Prager recht zu machen. Er wusste kaum wo er Anfangen sollte und Entschuldigte sich immer wieder. Womit habe ich dich verdient, stöhnte Prager. "Was ist so schwer am putzen?"
"So oft habe ich das ja noch nicht getan. Aber ich werde es schon schaffen!" Prager war sehr unzufrieden und meinte, was wäre so schwer am Putzen? "Gar nichts. Aber ich muß mich ja auch beeilen und Ihre Schuhe saubermachen. Ich muß sehen, was ich zuerst mache." Ich durfte ihn nicht enttäuschen, wenn ich so ein guter Schüler war. Dann putzte ich erstmal seine Schuhe und anschließend den Boden. Nach einer Weile konnte ich dann endlich den Wagen ausräumen gehen. "Sie haben eine Menge eingekauft. Davon werden wir sicher satt!", meinte ich.
Hier spielt Katja Simon Prager
Wenn du dich nicht ständig Entschuldigen und Erklären würdest, wärst du auch schneller mit deiner Arbeit. Du kannst froh sein, dass die Chefin es so gut mit dir meint, ich weiß nicht, wieso sie so begeistert ist, keifte Prager, es machte Spaß Florian ein schlechtes Gewissen zu machen.
Dann räumte Florian das Auto aus und meinte, dass Prager sehr viel eingekauft hätte. Glaubst du ich will verhungern? Ich bin ein Mann der sehr viel arbeitet, da brauche ich das.
Prager war wirklich sehr enttäuscht. "Ich will nicht, daß Sie enttäuscht von mir sind." Er meinte, ich wäre schneller mit meiner Arbeit, wenn ich nicht ständi nach Entschuldigungen und Erklärungen suchen würde. "Ja!" Auch wußte er nicht, wieso die Chefin es so gut mit mir meinen würde. Ich hatte jetzt ein total schlechtes Gewissen. "Sie bemühen sich so um mich und ich enttäusche Sie so!", seufzte ich. "Aber das wird sich ändern!", versprach ich. Sofort gehe ich zum Wagen!", sagte ich und räumte alles aus. Viel sagte ich jetzt nicht mehr, weil ich auch nichts Falsches sagen wollte. Allerdings bezog er es alles auf sich., warum er so viel gekauft hatte und daß er viel arbeiten würde. "Ja schon klar." Ich wagte es auch gar nicht, zu fragen, ob es auch für mich war. War es sicher eh nicht.