Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen



Katjas Worte erstaunten mich sehr. "Du warst mal mit diesem Ben zusammen? Achso, ja dann muß er Dich natürlich beschützen. Da kommt der freundschaftliche Beschützerinstinkt durchl", grinste ich. Ich mußte mich allerdings über ihre nächsten Worte amüsieren. "Ja, dann solltest Du es versuchen, rauszufinden, ob ich innerlich auch so bin, wie ich aussehe!", konterte ich. Sie meinte, mit dem Unterschied zu Cécile, daß sie mich nicht...."Was, daß Du mich nicht?" Fragend sah ich sie an. "Ich wollte sie nicht nur ins Bett kriegen, wenn Du das meinst!" Katja gab zu, daß ich nicht einfach war und ziemlich oberflächlich. "Du kennst mich doch noch gar nicht. Nur, weil Du mal irgendwelche wilden Gerüchte gehört hast, heißt es doch nicht, daß ich Dich genauso behandle. Katja, wieso bist Du denn auf einmal so kratzbürstig? Gebe ich Dir vielleicht irgend einen Anlaß dazu?" Auch wollte sie, daß sich unsere Wege schnellstens nach der Zusammenarbeit wieder trennen sollten. "Das glaube ich nicht, daß Du das wirklich willst! Siehst Du, jetzt urteilst Du einfach so vorschnell über mich!" Dann erstarrte ich, als sie das mit dem Geld sagte. "Woher willst Du wissen, daß ich an Dein Geld will? Du bist jetzt wirklich ungerecht." Ich ahnte ja nicht, daß sie Einiges mittlerweile über mich wußte. "Wir kennen uns kaum und Du gibst uns nicht einmal die Gelegenheit, das zu ändern!"

Lukas Roloff





Re: Der Ring des Bösen

„Ja Ben und ich sind immer noch befreundet, auch wenn es für mehr nicht gereicht hat“, verriet Katja.
„Ich will aber nicht raus finden, wie dein innerliches zu deinem äußeren passt. Das was ich bis jetzt kennen gelernt habe Reicht mir. Du magst ja ganz Nett sein“, wollte Katja nicht abstreiten, sie wollte ihn ja nicht verletzen. „Ich bin nicht Kratsbürstig, ich will mich nur Schützen. Wer sagt mir, dass du jetzt dein wahres Gesicht zeigst? Wir müssen uns nichts vor machen, wir spielen nicht in der gleichen Liga. Ich kenne Männer die ganz hoch hinaus wollen und bereit sind, alles dafür zu tun. Ich weiß zwar nicht wie ich da rein passe, aber ich will dir Fronten zwischen uns klären. Schließlich wissen wir beide, dass wir uns vertrauen müssen, wenn diese Mission erfolgreich sein soll“, redete sich Katja in rage, dabei wusste sie nicht wen sie mehr überzeugen wollte.
Plötzlich erstarrte Lukas und fragte, warum Katja ihm vorwarf nur ihr Geld zu wollen. „Nach dem Alexa zu dir gegangen ist, habe ich etwas im Internen über dich recherchiert und bin da auf ein paar Interessante Artikel gestoßen. Vielleicht verstehst du mich jetzt“.
„Warum sollte ich uns auch die Gelegenheit geben uns besser kennen zu lernen?“

Re: Der Ring des Bösen



Ich fing jetzt erstmal an, zu essen. "Mhmmm, ich muß sagen, es schmeckt vorzüglich!", lobte ich Katja erstmal. Katja meinte, für mehr hätte es nicht gereicht. "Du scheinst eine ziemlich harte Nuss zu sein! Männer scheinen es sehr schwer bei Dir zu haben!", grinste ich sie an. "Na bitte, Du gibst doch selbst zu, daß ich ganz ok wäre. Also. Ja, bilde Dir doch eine eigene Meinung!" Aber sie war plötzlich wie ausgewechselt und meinte, wir würden eh nicht in der gleichen Liga spielen. "Und wer sagt Dir, daß ich nicht auch alles tue, um etwas zu erreichen? Da kennst Du meine Zielstrebigkeit aber schlecht. Eben, Du solltest mir langsam mal vertrauen. Sonst gibt das nie was." Merkte sie nicht, wie sie sich dauernd nur was vormachte? "Mein wahres Gesicht? Mach Dich bitte nicht lächerlich. Nochmal will ich nicht im Knast landen." Aber mir war auch klar, warum sie plötzlich wieder so eine ablehnende Haltung mir gegenüber hatte. "Ach ja, die Artikel. Bestimmt, was diese alte Schachtel über mich geschrieben hat? Wenn ich ihr noch einmal begegnen sollte, bringe ich sie eigenhändig um! Charlie hat ja nichts ausgelassen, mich schlecht zu machen und bloßzustellen. Du solltest Dich nicht von solchen Artikeln irreleiten. Diese Frau verbreitet doch nur Lügen über mich! Natürlich wollte ich nur ihr Geld, aber Cécile habe ich wirklich geliebt. Aber das hatte ich Dir ja schon erklärt!"

Lukas Roloff



Re: Der Ring des Bösen

Lukas schmeckte das Essen. „Das freut mich, dass es dir schmeckt.“
Dann meinte Lukas das Männer es schwer bei ihr hatten. „Müssen wir uns über das Thema unterhalten? Ich gehöre nun mal nicht zu den Typ Frau, die sich den nächst besten Angelt. Ich glaube an die große Liebe und will keine Abenteuer“. Warum sage ich dem das? Das geht ihm einen Scheißdreck an.
„Oh da hast du mich falsch verstanden. Ich bin mir sicher, dass du ziemlich alles tun wirst um oben mit zu spielen. Du willst die Anerkennung den Erfolg. Gut ich will auch Erfolg, aber anderen wie sie“, hatte Lukas Katja falsch verstanden und sie wollte das jetzt aufklären.
Dann regte sich Lukas über diese Charlie auf. „Wenn du sie umbringst, kommst du aber wieder in den Knast und ich denke das willst du nicht. Ich glaube ich muss doch etwas auf dich aufpassen“, lächelte Katja. Oh nicht schon wieder solche Worte. Kein Wunder das der mit dir Flirtet. Als nächstes denkt er noch, dass du was von ihm willst. STOPP! Ich glaube ich sollte so langsam mal nach Hause. Katja guckte Lukas an. Warum brachte der Typ Katja so durcheinander?

Re: Der Ring des Bösen



"Ja sehr gut. Du hast Dich selbst übertroffen!", grinste ich sie an. Über das Thema Männer wollte sie nicht reden. "Schade, daß Du Dich nicht über das schöne Geschlecht unterhalten willst!", neckte ich sie. "Wer sagt Dir denn, daß ich mir auch nur die Nächstbeste angeln will?" Diese blöden Artikel im Internet. Ich sollte dagegen klagen! Katja stellte nun klar, daß ich sie falsch verstanden hätte und ICH sehr wohl alles tun würde, um ganz oben zu spielen, weil ich Anerkennung und Erfolg wollte. "Richtig. Darauf kommt es ja auch an im Leben!", lächelte ich sie an. Natürlich kam auch gleich wieder eine Moralpredigt, als ich Charlie umbringen wollte. "Nimm doch meine Worte nicht immer gleich so ernst. Obwohl, Du kannst gerne auf mich aufpassen, wenn Du willst!", strahlte ich sie an. Da drohte ich Charlie doch gerne. Katja sah mich an und ich schmolz nur so dahin. Sie schaute mich an. "Du kannst gerne was mitessen, wenn Du doch willst!", bot ich ihr an.

Lukas Roloff



Re: Der Ring des Bösen

Katja wurde rot, als Lukas sagte, dass sie sich selbst übertroffen hat. „Hat halt auch seinen Vorteil, wenn die Schwester eine Meisterköchin ist“, natürlich war Annette keine Meisterköchin, aber sie konnte sehr gut kochen.
„Ich glaube wir kennen uns noch nicht gut genug um uns über solche Themen zu unterhalten“, stellte Katja klar.
Dann musste er sie fragen, warum sie den glaubte, dass er sich nur die nächstbeste Angeln wollte. „Weil du ein Mann bist, die denken doch eh alle nur an das eine“, redete Katja sehr schnell. Was sollte sie auch sonst sagen?
„Ich weiß nicht ob es im Leben wirklich auf Anerkennung und Erfolg ankommt. Ich finde Sachen wie Vertrauen, Geborgenheit bei seinem Partner viel wichtiger. Den wenn man sich wirklich Liebt, dann würde man mit Menschen auch unter einer Brücke leben“, lächelte Katja verträumt.
Lukas meinte Katja sollte ihn nicht so ernst meinen. „Ich glaube nicht, dass du zu den Typ Männern gehörst, die sich von einer Frau beschützen lassen . Ich glaube ich würde mir die Zähne aus beißen“.
Lukas erwiderte ihren Blick und Katja guckte schnell weg. Was war das den jetzt Katja Bergmann? Wieso kannst du seinem Blick nicht standhalten? Na gut er sieht gut aus und ist Nett zu dir, aber er Spielt doch eh nur mit dir. Halt Stopp, was Denke ich da?
Lukas bot ihr erneut etwas an zu Essen. „Du willst wohl unbedingt in der Zeitung lesen, wie sie einen Fettfleck vom Eis entfernen“.

Re: Der Ring des Bösen



"Meisterköchin? Ich denke, sie ist Imbissbudenbesitzerin?", grinste ich. "Ich würde drauf wetten, daß Du viel besser kochen kannst als sie ihre primitiven Fritten. Sie wollte partout nicht über solche Themen reden. Allerdings meinte sie, ich wäre ja ein Mann und die würden zwangsläufig so denken und nur an das Eine denken. "Da gibt es bei mir ja sogar Abwechslung. Ich denke nicht nur an das Eine, sondern auch noch ans Geld!", lächelte ich spitzbübisch. Katja war der Meinung, daß es nicht nur auf Anerkennung und Erfolg ankäme, sondern auch auf Vertrauen und Geborgenheit. "Mit der richtigen Frau vielleicht!", meinte ich schulterzuckend. Katja war sich sogar sicher, wenn man jemanden lieben würde, würde man auch unter einer Brücke leben können. "Also das muß nun wirklich nicht sein. Man will seiner Frau ja auch etwas Angemessenes bieten!" In dem Punkt würden wir nie einer Meinung sein. Von Armut hielt ich so gut wie gar nichts. "Du scheinst das auch noch toll zu finden!", wunderte ich mich, als Katja so verträumt dreinschaute. Dann meinte sie, ich wäre sicher nicht der Typ Mann, der sich von Frauen beschützen ließ. "Da hast Du recht: Beschützt werden wollen die Frauen, nicht umgekehrt. Das würde ich auch nie zulassen." Katja wurde immer verlegener, was ich sehr genoß. Konnte es vielleicht sein, daß sie meinem Blick nicht standhalten konnte? "Ach, Dein Humor ist einfach erfrischend!", grinste ich sie an, als sie das mit dem Fettfleck sagte. "Aber probieren heißt ja nicht alles essen. Du sollst lediglich mal probieren, wie gut Du gekocht hast. Du verpast sonst etwas.", sagte ich und hielt ihr die Gabel hin.

Lukas Roloff



Re: Der Ring des Bösen

„Ja schon, aber Annette kann klasse kochen. Ich muss mit dir mal zur Schranke, damit du ihre Pommes probieren kannst. Nur Vorsicht vor den Soßen, die macht ihr Mann und die haben es in sich“, grinste Katja. „Die Wette würdest du verlieren“.
Lukas meinte dann, dass er nicht nur an das eine dachte, sondern auch ans Geld. „Was soll ich dazu noch sagen?“
Lukas zuckte die Schultern, über Katjas Einstellung. „Ja das meine ich, auch wenn es vielleicht naiv klingt“.
„Warum? Es geht doch nicht um Wertgegenstände in einer Beziehung? Es geht nicht ums schenken und beschenkt zu werden. Es sind die Gesten, die einem die Liebe beweisen. Warum eine Rose, wenn es eine Papierrose auch tut?“
Lukas meinte das sie das auch noch toll finden würde. „Nein nicht wirklich, ich würde schon gerne ein Dach über den Kopf haben. Aber ich glaube wenn man den Menschen fürs Leben gefunden hat, dann ist einem Luxus egal. Aber da kommen wir eh nicht auf einen Nenner“.
Lukas meinte das die Frauen beschützt werden wollten. „Oh, schlummert da drin ein Gentleman?“ guckte Katja Lukas in die Augen. Doch den Blick ließ sie nicht lange dort.
„Humor? Oh wenn es ums Eislaufen geht, ist es mein Ernst. Ich hatte mal einen Trainer der wollte das ich in vier Wochen 10 Kilo abnehme“.
Lukas hielt ihr dann seine Gabel an und meinte das Katja wenigstens mal Probieren sollte. „Aber nur damit du ruhe gibst“, nahm Katja Lukas die Gabel aus der Hand und Probierte. Jetzt eß ich schon mit seiner Gabel. OH Gott ich muss hier raus.

Re: Der Ring des Bösen



Katja wollte unbedingt mal mit mir zu dieser Schranke. "Mit Dir würde ich sogar Fritten essen gehen!", grinste ich. "Die Saucen sind also scharf? Genau wie ihre Schwester?", witzelte ich. "Vielen Dank für die Warnung. Ich werde mich vorsehen!" Sie meinte, die Wette würde ich sogar verlieren. "Na da bin ich aber mal gespannt." Katja war perplex, als ich dsa wieder mit dem Geld sagte. "Ich denke aber heute nicht mehr so. Die 220.000 Euro, die ich durch Charlies dämliches Bild verloren habe, sitzen mir heute noch in den Knochen. Ich muß mich langsam wieder hocharbeiten." Katja war sich sicher, daß es in einer Bezieung nicht um Wertgegenstände gehen würde. "Sag das mal den Frauen! Ihr seid doch eigentlich sehr anspruchsvoll. Ich denke schon, daß eine Frau eine richtige Rose lieber hat als nur eine Papierrose. Aber ich weiß, was Du damit sagen willst. Nur so eine starke Liebe habe ich bisher noch nie erleben dürfen. Charlie hätte mich achtkantig rausgeworfen, wäre ich mit so einem billigen Zeug angekommen. Will eine Frau nicht eigentlich immer umworben werden?" Als ich das mit dem Beschützen sagte, meinte sie, ob in mir etwa ein Gentleman schlummern würde. "Du siehst, es gibt so einige verborgene Tugenden, die Du noch nicht kennengelernt hast!" Dann erschrak ich. "Du solltest WAS? Entschuldige mal, aber das ist doch völlig absurd, Du bist doch gut so, wie Du bist. Wieso mußtest Du noch mehr hungern? Da wärst Du doch sicher erst recht umgekippt, wenn Du nichts Ordentliches zwischen den Rippen gehabt hättest." Dann hielt ich ihr meine Gabel hin und ich merkte, wie es in der Atmosphäre knisterte. Aber auch wie verlegen sie wurde. Sie zögerte erst, ob sie mit meiner Gabel essen sollte. "Nun greif schon zu!", ermutigte ich sie. "Ich habe immer noch genug!"

Lukas Roloff




Re: Der Ring des Bösen

„Hey, sei nicht so herablassend“, stieß Katja Lukas leicht mit dem Ellenbogen an. „Sie hat sich das alles hart erarbeitet und Finger weg von meiner Schwester die ist Verheiratet, Glücklich“.
„Ich bin eine Frau. Wenn eine Frau mit Wertgegenstände umworben werden will, hat sie einen falschen Charakter. Du hast definitiv die Falschen Frauen kennen gelernt“. Was ist das den jetzt? Sag ihm doch noch direkter … Hallo geht es noch? „Charlie haben sie doch eh nur was vorgespielt“.
Als Katja das mit dem Abnehmen erzählte, erschrak Lukas. „Ich bin recht groß für meinen Sport und wirklich nicht die dünnste. Aber keine Sorge, ich habe einen neuen Trainer und der Hase würde niemals von mir verlangen, dass ich mir mehr zumute als ich geben kann“. Das sie Roman Hase genannt hat war ihr nicht aufgefallen. Warum sollte der sich Sorgen machen? Katja wach auf, du bist im Falschem Film.
Katja Probierte dann das Essen. „Ja, man kann es Essen“, gab Katja Lukas die Gabel wieder. „Ich glaube ich sollte jetzt mal nach Hause. Was machen wir mir Alexa?“