Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen

"Klar kenne ich den Steinkamp, aber so lange wäre ein Gespräch mit mir ja auch nicht gewesen. Ja, schon klar. Der Steinkamp." Immer hielt der als Ausrede hin. "Früher stand Roman auch unter dem Druck. Und ich konnte mit ihm reden." Sie fragte, ob es mir gut gehen würde. "Mir? Ja, wieso? Alles ok." Zu der Sache mit Alexa meinte Katja, ich hätte das falsch verstanden. "Nein, habe ich nicht falsch verstanden. Ich weiß doch selbst nicht, was draus wird. Ich fänd das total geil, aber noch kann ich sie nicht einschätzen. Wir haben ja noch nicht soviel geredet! Aber es war halt Liebe auf den ersten Blick. Klar laß ich es langsam angehen. Das meinte ich ja vorhin. Die wilde Anbaggerphase ist bei mir vorbei. Mal sehen, was draus wird! Aber sie ist total süß!"




Re: Der Ring des Bösen



Florian schien Katja gar nicht verstehen zu wollen. So kannte sie ihn gar nicht. „Florian, du kannst nicht immer dann zur Arbeit erscheinen wenn es dir gerade in den Kramm passt, du musst dich an Anweisungen halten. Ich verstehe echt nicht, wo dein Problem liegt, ich habe das Gefühl, du hörst mir gar nicht zu. Bist du sicher, dass das Mädchen so einen guten Einfluss auf dich macht? Ich erkenne dich nicht wieder“, sorgte sich Katja um die Wesensveränderung von ihrem Freund.

Re: Der Ring des Bösen

"Das ist mir schon klar. Aber Du bist doch immer beschäftigt!" Ich wußte, ich war jetzt was ungerecht, aber das war doch wahr. Sicher höre ich Dir zu. Und was bitte soll Alexa damit zu tun haben? Nein, sie hat gar nichts damit zu tun. Außerdem bin ich wie immer. Am Wochenende ziehe ich aus. Ich will nicht mehr in dieser ignoranten Familie wohnen."; machte ich meinem Ärger Luft. Ich selbst merkte nicht, daß ich mich im Wesen total verändert hatte. "Man soll sich halt von allem Schlechten trennen. Besser heute als morgen!"





Re: Der Ring des Bösen



„Florian wo von redest du? Du weißt ganz genau, dass ich mehr Zeit für dich habe, wenn keine Meisterschaften anstehen. Meinst du nicht, du tust mir unrecht?“ fühlte sich Katja verletzt.
„Du willst ausziehen? Wohin den? Nur weil es mal nicht immer sofort nach deiner Nase geht, rennst du weg?“, verstand Katja Florian nicht.
„DU bist schon beim letzten Treffen zu komisch gewesen und was soll dieser Spruch, man soll sich von allem schlechten trennen? Hat dir das diese Alexa in den Kopf gesetzt? Dann ist sie kein guter Umgang für dich“.

Re: Der Ring des Bösen

"Ach, ich hätte Dich aber jetzt mal gebraucht.", sagte ich trotzig. Katja meinte, ich würde ihr unrecht tun. "Es ist ja nicht nur wegen Dir! Ja, es ist doch so, daß man sich von allem Schlechten trennen sollte. Emotionen blockieren den Menschen nur. Erst, wenn man sich davon befreit hat, ist das Individuum frei und kann sich selbst programmieren!", wiederholte ich den Satz der Wilhelmsen. Und sie hatte schon recht. Katja konnte natürlich nicht verstehen, daß ich ausziehen wollte. "Das hat gar nichts damit zu tun. Ich habe mich lange genug bevormunden lassen. Jetzt ist Schluß damit! Ich sollte langsam lernen, meinen eigenen Weg zu gehen! Wieso bin ich komisch?" Sie meinte, Alexa wäre kein guter Umgang für mich. "Halt Alexa da raus. Die hat damit überhaupt nichts zu tun.", wurde ich etwas ungehalten. 




Re: Der Ring des Bösen



„Komm mal wieder runter. Ich kann nicht immer, wenn man nach mir pfeift“. Florian laberte irgend einen Stuss von dem Katja gar nichts verstand. „Florian, hörst du dich eigentlich selbst reden? Was hast du in den letzten Tagen gemacht? Das bist doch nicht mehr du?“ wurde bei Katja aus Unverständnis Sorgen. „Ich soll Alexa da raus halten? Aber anscheinend hat sie was mit deiner Veränderung zu tun“.

Re: Der Ring des Bösen

Katja meinte, sie könnte nicht immer, wenn man nach ihr pfeifen würde. "Ja sorry, wenn ein Freund mal Deine Hilfe brauchte. Für seine Freunde sollte man schließlich immer da sein, wenn es ihnen dreckig geht!" Sie wollte wissen, was ich in den letzten Tagen gemacht hätte. "Neue Freunde gefunden!", blitzte ich sie wütend an. "Und NEIN, es hat nichts mit Alexa zu tun! Wie oft denn noch?" Klar, daß sie nicht verstand, was ich meinte. Ich hatte ja auch eine Weile gebraucht, aber nun wußte ich genau, was Dr. Wilhelmsen meinte. Allerdings machte mir das schon ziemlich Sorgen, wenn sie wirklich hinter der Sache mit der Blausäure steckte. "Katja, tu mir einen Gefallen. Pass in Zukunft auf Dich auf, ja? Trink nichts mehr an der Zentrumsbar. Nimm lieber Deine eigene Flasche mit!", wollte ich sie versteckt warnen.




Re: Der Ring des Bösen

 

„Neue Freunde? Hast du dir mal überlegt, ob dir diese neuen Freunde gut tun? Du hast den Blick zur Realität verloren. Du bist voll auf dem Egotrip, merkst du das nicht? Du machst mir vorwürfe, wenn ich einmal nicht für dich da sein kann. Du tust ja so, als hätte ich nie Zeit für dich“, wurde Katja langsam auch ärgerlich.
Dann sagte Florian, dass sie im Zentrum nichts mehr trinken sollte. „Florian, jetzt mal mal nicht den Teufel an die Wand. Ein zweites mal wird das schon nicht passieren“, nahm Katja Florians Warnung nicht ernst.

Re: Der Ring des Bösen

"Wieso bin ich auf dem Ego-Trip? Ich bin einfach nur enttäuscht und nein, ich sage Dir nicht, wohin ich ziehe und wer meine neuen Freunde sind. Aber es hat definitiv nichts mit Alexa zu tun!" Sie meinte, ich hätte den Blick für die Realität verloren. "Übertreib mal nicht. Man hat mir eben mal die Augen geöffnet! Das ist alles! Du hast mich in der 7 jedenfalls ganz schön abgewimmelt!" Als ich versuchte, sie zu warnen, nahm sie mich nicht ernst. "Ich wäre mir da aber nicht so sicher, ob es nicht noch ein zweites Mal passiert!" Ich durfte ja nicht sagen, daß ich wußte, wer die Drahtzieher waren. "Laß es besser noch! Sicher ist sicher!"




Re: Der Ring des Bösen



„Ich war mitten im Training, als wir uns in der 7 getroffen haben. Außerdem wäre ich da gar nicht rein gekommen, wenn ich meine Flasche nicht vergessen hätte und das weißt du. Warum verteidige ich mich eigentlich? Du willst es ja eh nicht wissen“.
„Flo, weißt du mehr über den Blausäure Anschlag im Zentrum? Hast du was damit zu tun? Haben deine neuen Freunde dazu gebracht? Als Mutprobe?“ eigentlich traute Katja Florian so was nicht zu, aber so wie er sich verändert hat, konnte sie nicht sicher sein.