Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Trink vorher zwei Gläser Wasser, dann ist dein Magen schon gefüllter und hast vielleicht Glück doch satt zu werden gab Alexa Florian einen Tipp.
Florian meinte, dass ihre Schwester doch gar nichts mit dem Zentrum zu tun hatte. „Nein hatte sie auch nicht, aber der Ort, wo es geschah, gehört jetzt dem Institut“, verriet Alexa.
Florian machte dann deutlich was er vom Essen hielt. „Ich habe dich gewarnt, wobei heute geht es“.

Re: Der Ring des Bösen

Alexa gab mir den guten Rat, vorher zwei Gläser Wasser zu trinken, damit der Magen schon was gefüllter wäre. Ich grinste sie an. "Stimmt, das ist gar keine dumme Idee!", sagte ich und fing jetzt an, zu trinken. "Du scheinst die Tricks schon zu kennen, was?" Alexa meinte, daß der Ort, wo die Vergiftung ihrer Schwester geschah, nun dem Institut gehören würde. "Die haben sich den Ort auch unter den Nagel gerissen? Also vergiften sie vorher alle Orte, die sie ins Auge gefasst haben?" Als ich merkte, wie beschissen das Essen schmeckte, sagte Alexa, daß sie mich ja gewarnt hatte. "Ich weiß. Echt, heute geht es? Dann will ich nicht wissen, wenn es wirklich schlecht ist!"




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Durch die Giftanschläge können sie die Gebäude billiger kaufen. Was sie damit vor haben, habe ich aber noch nicht raus bekommen“, erzählte Alexa.
„Das war ein Scherz, dass es heute geht mit dem Geschmack“, klärte Alexa Florian auf, der sie wohl ernst genommen hatte.

Re: Der Ring des Bösen

"Achso, ja das verstehe ich." Soweit hatte ich noch nichtmal gedacht. "Das wüßte ich auch ganz gerne mal, was sie damit vorhaben. Die Räume erweitern? Glaube ich nicht. Ich denke, bei Prager im Büro gibt es sicher auch entscheidende Hinweise. Allein sein Terminkalender. Ich mußt mal sehen daß ich da rankomme!", sagte ich leise. Sie meinte, das mit dem Essen wäre ein Scherz gewesen. "Ich wollte schon sagen. Den Frass kann doch keiner essen! Aber ist wahrscheinlich das Einzige, was wir hier kriegen, oder?", fragte ich sie und begann zu essen, wenn auch ziemlich widerwillig.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian wollte versuchen an Pragers Taschenkalender ran zu kommen. „Du bist ja mutig“, fand Alexa. „Prager hat kein eigenes Büro, er macht die Laufarbeit für Wilhelmsen, da braucht er kein Büro“, erklärte Alexa. „Aber in seinem Zimmer könnten wir was finden. Der Typ ist so überheblich, der lässt sicher Sachen einfach liegen, weil er sich sicher ist, dass sich keiner in sein Zimmer traut. Er hat es ja noch nicht einmal geschafft, seine Wanzen bei mir so zu verstecken, dass ich es nicht mitbekomme“, erzählte Alexa.
„Das Essen was zu bezahlen muss, kann man essen“, teilte Alexa mit.

Re: Der Ring des Bösen

Alexa fand mich mutig, als ich das mit dem Terminkalender sagte. "Ja, das wäre doch eine Möglichkeit, oder?" Ich errötete leicht, als sie meinte, ich wäre mutig. "Danke!" Sie erzählte mir nun, daß Prager kein eigenes Büro hätte, sondern die Laufarbeit für die Wilhelmsen machen würde. Achso. Hätte ich jetzt nicht gedacht." Das erstaunte mich. "Oh ja, daß er sehr überheblich ist, das hab ich auch schon gemerkt." Dann mußte ich lachen. "Das ist doch genial, daß DU sieine Wanze gefunden hast. Aber dann müssen wir besonders aufpassen, wenn er schon mißtrauisch geworden ist! Klingt auf jeden Fall sehr gut, daß er sich so in Sicherheit wiegt. Dann müßten wir ja an seine Sachen ohne Weiteres kommen!" Alexa meinte, das Essen, was man bezahlen müßte, wäre gut. "Na da bin ich aber gespannt, ob Du recht hast!"




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Also ich würde erst versuchen in Pragers Zimmer was zu finden. Wir beobachten ihn wann er das Institut verlässt und gehen dann in sein Zimmer. Wobei einer sollte am Eingang stehen und Wache stehen“, plante Alexa.
„Ich habe keine Ahnung warum die mich im Visier haben, ich habe mich eigentlich immer bedeckt gehalten. Vielleicht haben die was von unserem ersten Gespräch was mitbekommen“, grübelte Alexa. „Ich weiß, zwar das ich überwacht werde, aber glaubst du es ist toll in seinem Zimmer zu sein wobei man weiß, dass man überwacht wird? Wenn ich das Ding kaputt mache, werden die doch noch Misstrauischer“.
„Magst du Erdbeeren?“ fragte Alexa plötzlich.

Re: Der Ring des Bösen

"Das wird aber sehr gefährlich, Alexa. Weißt Du, wann er immer geht? Oder ist das unterschiedlich? Aber dazu können wir ja versuchen, an den Terminkalender zu kommen, dann sehen wir ja, wann er weg muß und wann nicht." Ich nickte. "Ja, so sehe ich das auch. Sonst ist es zu gefährlich, einer steht Schmiere. Das wäre aber scheiße, wenn Prager uns bemerkt haben sollte. "Ja, meintest Du nicht sogar was von einem Schatten? Ich kann nur hoffen, daß er unser Gespräch nicht gehört hat!" Sie meinte, wenn sie das Ding kaputtmachen würde, würden sie erst recht mißtrauisch. "Ja, stimmt. Das ist auch doof. Da fällst Du sofort auf. Voll die scheiß Situation." Dann fragte sie, ob ich Erdbeeren mochte. "Sehr gerne, wieso? Habt Ihr hier etwa sowas? Ne oder?" Aber wenn, bestimmt total wässrig.






Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Er verlässt Freitag Abend immer für zwei Stunden das Institut, dann dürften wir eine Chance haben“, hatte Alexa beobachtet und teilte dies mit. „Lass das mit dem Taschenkalender, du bist Tod wenn es schief geht“, riet Alexa ab.
Florian sagte das er Erdbeeren mochte. „Ich bin gleich wieder da“, stand Alexa auf.
Nach drei Minuten kam sie mit zwei Stücken Erdbeerkuchen zurück. „Hier probiere den mal“.

Re: Der Ring des Bösen

"Tot oder kellerreif!", meinte ich sarkastisch. Sie schien sich ja richtige Sorgen um mich zu machen. "Das ist cool, wenn er Freitags abends immer weggeht. Halten wir mal nächsten Freitag fest." Dann mußte ich ja so lange hier bleiben und wohl doch hier einziehen. Die Sache mit den Erdbeeren hielt ich für einen schlechten Scherz. "Wo willst Du jetzt Erdbeeren herzaubern?", grinste ich, doch da verschwand sie und kam tatsächlich mit zwei Stücke Erdbeerkuchen zurück. "Danke! Hey, Du hast es ja wirklich geschafft!", staunte ich. "Wo hast Du den denn geklaut?"