Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen



Die kleine Falkenberg hielt endlich ihr Maul. "So lobe ich mir das doch. Genau, morgen früh gibts Rührei! Zur Abwechslung!", verarschte ich sie nochmal richtig. Als ich es schade fand, zu gehen, meinte Alexa, sie würde mir heute keinen Grund mehr geben, meinen kranken Sport weiter auszuführen. "Morgen ist ja auch noch ein Tag.  Dann werde ich mich aber erstmal um Florian kümmern, bevor DU wieder dran bist! Gute Nacht Ihr zwei. Langsam muß ich wieder hoch. Mir wird das hier unten zu kalt!", zog ich sie auf. "Tja Alexa, Du solltest Dich eben nie mit mir anlegen!", meinte ich noch, schloß dann den Verschlag wieder zu und ging dann wieder hoch. Jetzt hatte ich mir aber auch ausreichend Schlaf verdient, dachte ich und ging diesmal nicht zur Chefin, sondern ins Bett.

Simon Prager


"Alexa, scheiße, was hat er nur mit Dir gemacht? Dieses kranke Schwein?" Es war schrecklich. Dagegen war es ja noch richtig harmlos, daß ich nur ein Serum schlucken mußte. Aber, wie er vorhin auf mich eingeprügelt hatte, würde ich auch so schnell nicht vergessen.

Florian Wild




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager ging endlich und ließ sie alleine. Florian war total erschrocken und fragte was er bloß mit ihr gemacht hat. „Das hast du doch gesehen“, Alexa hustete. „Dabei habe ich doch dieses mal wirklich nicht provoziert, na gut ein wenig, aber doch nicht viel“, sie hustete. „Aber mach dir keine Sorgen, ich bin OK“, log Alexa, in Wirklichkeit ging es ihr beschissen.
„Holst du den Schlüssel raus und schließt wieder auf“, Alexas Stimme war kaum zu hören, aber es ging nicht lauter.

Re: Der Ring des Bösen

"Na ja, also Du hast ihn schon ziemlich provoziert!", grinste ich sie an. Aber ich glaube, das fällt Dir gar nicht mehr auf. Du hast ihn auch der Lüge bezichtigt, was den Elektrozaun angeht. Scheiße, wenn es das Teil wirklich gibt, können wir unsere FLucht vergessen! Und ich glaube schon langsam, daß er die Wahrheit gesagt hat. Aber weißt Du was? Wenn ich je wieder hier rauskommen sollte, werde ich nie mehr Rührei essen!", sagte ich verächtlich. Alexa meinte, sie wäre ok. "Das glaube ich Dir nicht, Alexa." Sie bat mich den Schlüssel rauszuholen und aufzuschließen. "Ja. Er ist ja für heute weg!" Ich robbte mich langsam wieder zu Alexa und holte jetzt den Schlüssel. Es war nicht einfach, die Handschellen aufzuschließen, da ich jetzt auch wieder richtig fest war, aber nach einer Weile hatte ich es doch geschafft. "Geschafft!" Alexa tat mir so leid, so leise wie sie war. "Konnteset Du Dir wenigstens Lukas´Nummer im Display merken?"

Florian Wild




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Du meinst ich habe ihn provoziert? Na gut, ein wenig vielleicht aber nicht viel ich habe mich wirklich zurück gehalten“, hustete Alexa. „Wenn es diesen Zaun gibt, dann ist er nur Nachts aktiviert und Nachts werden wir eh nicht fliehen können“, verzog Alexa das Gesicht, das Sprechen fiel ihr Schwer, wer weiß wie viel Wasser in ihre Lunge gekommen war.
Florian glaubte ihr nicht, dass sie in Ordnung war. „Du kannst dir ja denken, wie es mir geht, du hast ja genau so viel abbekommen“.
Florian holte, unter großer Anstrengung, dann den Schlüssel raus und Schloss ihre Fesseln auf. „Danke. Aber wenigstens hat er seine Wut dieses mal nicht an dir ausgelassen“, krümmte sich Alexa als sie wieder husten musste.

Re: Der Ring des Bösen

"Oh ja und wie Du ihn provoziert hast. Aber das hat er auch verdient! Ja, das ist unser Vorteil. Ich denke auch, daß es den Zaun nur nachts gibt. Die rechnen ja nicht damit, daß am Tag einer fliehen will. Das ist unsere Chance. Scheiße, ich bring ihn um, man!", meinte ich, als ich sah, wie schleclht es Alexa ging. "Ja, er hat uns beide ganz schön zugerichtet." Unter großer Anstrengung schaffte ich es aber dann, uns wieder zu befreien. "Du bist so genial. Prager hat nicht gemerkt, daß Du den Schlüssel hast!" Sie meinte, wenigstens hätte er die Wut nicht an mir ausgelassen. "Ja sehr tröstlich. Einen Abend Schonzeit. Dann wird er es morgen nachholen. Ganz sicher. Du hast doch gehört, daß er sich morgen ausgiebig mit mir befassen will.", stöhnte ich.

Florian Wild




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian meinte auch, dass der Zaun nur Nachts Aktiv war. „Wir müssen versuchen, morgen früh, wenn er kommt, versuchen ihn zu überwältigen und versuchen zu flüchten“. Alexa wusste zwar nicht wie, weil ihr alles weh tat, aber die Angst trieb sie an. Wieder musste sie husten. „Oh man“, stöhnte sie. „Das tut weh“.
„Da siehst du mal, wie Prager ist, er hat es nicht gemerkt, dass der Schlüssel fehlt, unser Glück“, keuchte Alexa.
Florian schaffte es die Fesseln zu lösen und Alexa rieb sich ihre Handgelenke. „Wie geht es dir eigentlich? Hat dir der Schlaf geholfen?“
Florian hatte Angst vor den Morgigen Tag. „Florian, wenn Prager es schaffen sollte dir das Zeug einzuflößen, ich werde mein bestes tun um eine Lösung zu finden, dass verspreche ich dir“.

Re: Der Ring des Bösen

"Hoffen wir mal, daß wir das schaffen, ihn zu überwältigen. Ich bin mir da nämlich noch nicht so sicher. Ja daß er das nicht bemerkt hat mit dem Schlüssel wundert mich sehr. Und er hat Dich wirklich gezwungen, Lukas anzurufen? Was hat er denn gesagt? Er fiel doch sicher aus allen Wolken." Alexa mußte wieder husten. "Hey, werde mir jetzt ja nicht krank!", wollte ich sie etwas aufmuntern. Nachdem ich uns befreit hatte, rieb sie sich die Handgelenke, was ich auch tat. "Mir geht es schon wieder etwas besser. Der Schlaf hat wirklich wahre Wunder bewirkt. Aber wenn ich das so höre, habe ich doch ziemlich viel verpasst." Ich gab zu, daß ich eine Wahnsinnsangst vor morgen hatte. Und Alexa versprach mir, sollte Prager es schaffen, mir das Zeug einzuflößen, eine Lösung zu finden. "Ich weiß. Ich vertraue Dir auch! Wenn es einer schafft, dann DU!", lächelte ich sie an.

Florian Wild



Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Wir müssen es versuchen. Ich werde auf jeden Fall nicht tatenlos zusehen, wie er uns umbringt. Er hat mich gezwungen mit Lukas zu sprechen. Ich habe ihn Namen genannt und auch so versucht Tipps zu geben. Aber ich weiß nicht ob er den Hilferuf erkannt hat“, faste Alexa zusammen.
Florian meinte sie sollte jetzt nicht Krank werden. „Keine Sorge, ist nur das Wasser in der Lunge“, musste Alexa wieder husten, dabei zog sich ihr ganzer Körper zusammen vor Schmerzen.
„Du kannst mir vertrauen, ich werde dich nicht Aufgeben, dafür mag ich dich zu sehr“, lächelte Alexa, auch wenn das weh tat. Florian meinte das der Schlaf geholfen hatte. „Dann lass uns weiter schlafen, ich bin Hundemüde“, Alexa legte sich hin und deckte sich zu. Dann hoch sie die Decke an. „Komm, mit runter“.

Re: Der Ring des Bösen

"Denkst Du ich? Ich habe noch keine Lust, zu sterben. Du hast Lukas Namen genannt? War das denn nicht zu gefährlich? Ja, weiß ich nicht, können wir nur hoffen, daß er es gemerkt hat und kapiert hat. Mich wundert ja, daß er nicht direkt wieder aufgelegt hat. Hast Du auf jeden Fall sehr gut hinbekommen!", meinte ich lobend zu ihr. Alexa meinte, sie mußte von dem Wasser in der Lunge husten. "Dieses Arschloch! Ich mach ihn fertig!", regte ich mich auf. Wußte aber auch, daß das Wunschträume waren. Eher umgekehrt. Ich war total gerührt, als Alexa meinte, sie würde mich nicht so aufgeben, da sie mich viel zu sehr mögen würde. "Ist das wahr?" Ich versuchte, zurückzulächeln. "Alexa, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Aber mir geht es auch nicht anders. Aber das weißt Du ja!" Sie wollte jetzt weiterschlafen. "Ja, ich denke auch, daß Du langsam mal Schlaf brauchst und mal wieder zu Kräften mußt." Dann hob Alexa die Decke hoch und wollte, daß ich mit drunterkam. "Ist das Dein Ernst?" Anfangs zögerte ich, legte mich dann aber gerne mit drunter. Jetzt konnte ich mich an Alexa kuscheln.

Florian Wild


Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Sagen wir es mal so, er war nicht gerade begeistert, als ich die Namen genannt habe“, grinste Alexa.
„Florian reg dich nicht auf, dass bringt nichts. Mir geht es gut“, zwar wusste Alexa, dass Florian wusste, dass das gelogen war, aber sie wollte ihn trotzdem beruhigen.
„Hey, ich lüge vielleicht diesen Schleimbeutel an, aber nicht meine Freunde. Außerdem würde ich dich nicht mit unter die Decke lassen, wenn es nicht so wäre“, lächelte Alexa.
Nach kurzem zögern kam Florian unter die Decke. Alexa legte die Decke nun auch über Florian und rutschte dichter an ihn ran. „Schlaf gut, Flo“.