Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Prager war richtig wütend. Hatte es die kleine Schlampe tatsächlich geschafft zu fliehen. Dr. Wilhelmsen würde ihn einen Kopf kürzer machen. Wenigstens konnte er Florians Flucht verhindern. Er packte ihm am Kragen und drückte ihn hart gegen die Wand. „Wo wolltet ihr euch treffen?“ schrie er Florian an.

Re: Der Ring des Bösen

Mir wurde richtig mulmig zumute, jetzt, wo Alexa weg war. Ich hatte Angst. Prager packte mich am Kragen und drückte mich hart gegen die Wand. Er wollte wissen, wo wir uns treffen wollten. "Ich weiß nichts von Treffen. ich wußte gar nicht, daß Alexa fliehen wollte!"; log ich. "Ehrlich. Ich hatte keine Ahnung!" Sein wütender Blick verriet allerdings nichts Gutes.





Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Florian bestritt, dass er was von dem Fluchtplan wusste. „Lüg mich nicht an oder soll ich den Eimer holen? Wo wolltet ihr euch treffen? Ich frage dich nicht noch einmal“, schrie Prager und rüttelte Florian dabei, so das er jedes mal mit dem Rücken hart an der Wand aufkam.

Re: Der Ring des Bösen

Prager wollte den Eimer holen, wenn ich ihn weiter anlog. "Aber das ist keine Lüge. Wirklich nicht. Ich weiß nicht, wo Alexa ist." Er rüttelte mich jedes Mal so, daß ich immer mit dem Rücken an der Wand aufkam. "AU! Ich weiß nur, daß wir den Schlüssel hatten. Aber
nicht, wann wir es machen wollten. Zum Treffpunkt ausmachen, blieb
überhaupt keine Zeit." Jetzt war es eh egal, wenn ich das mit dem Schlüssel verriet.

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Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Plötzlich fing Florian an zu singen wie ein Vöglein. „Ihr hatten einen Schlüssel? Woher? Das kann nicht sein. Aber das ist ja jetzt egal, deine kleine Freundin ist weg und da ich sie nicht mehr dafür bezahlen lassen kann, musst du her halten“.

Re: Der Ring des Bösen

Wie ich mir dachte, meinte Prager, ich müßte jetzt herhalten. "Sie konnte Ihnen den Schlüssel abnehmen, weil.... Also Sie haben ihn irgendwie verloren und da hat er dann auf dem Boden gelegen.", erklärte ich. "Was heißt das, daß ich nun herhalten muß? Mich kriegen Sie genausowenig klein wie Alexa!", versuchte ich mir vorzunehmen.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

„Ich soll den Schlüssel verloren haben? Lüg nicht, Alexa hat versucht ihn mir zu stehlen, dabei muss sie ihn ergattert haben“, würde Prager niemals zugeben, dass er seinen Schlüsselbund nach dem Vorfall besser hätte Kontrollieren müssen.
Florian wollte wissen, warum er jetzt herhalten müsste. „Die Schlampe ist ja nicht mehr da und an irgendwem muss ich ja ein Exempel ausüben. Irgendwelche Wünsche?“ grinste Prager. „Ich könnte dir die Fingernägel raus reißen oder dir jeden Finger einzeln brechen“.

Re: Der Ring des Bösen

"Doch genauso ist es aber gewesen. Er lag plötzlich auf dem Boden." Prager wurde immer wütender. "Ja schon klar, daß Sie nur noch mich haben." Ich sah ihn erschrocken an. "Das würden Sie niemals wagen. Sie wissen doch, daß Sie mich noch brauchen." Mir wurde schlecht, als er die beiden Sachen aufzählte. Ich versuchte, keine Angst zu zeigen, aber das war einfacher gesagt, als getan. "Tun Sie, was Sie nicht lassen können. Sie tun es ja eh!", bemühte ich mich gleichgültig zu klingen. Aber innerlich schlug mein Herz vor Angst bis zum Hals.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Prager schlug Florian ins Gesicht. „Wenn du davon wusstest, warum warst du nicht so klug und hast mir den Schlüssel wiedergegeben?“.
Als Prager Florian aufzählte was er mit ihm machen könnte, bekam es Florian mit der Angst und meinte das würde er nicht wagen. „Ach nein? Und warum nicht? Weil ich dich noch brauche? Du solltest inzwischen kapiert haben, dass JEDER ersetzbar ist“, Prager stieß Florian hart auf den Boden. „Nicht weg laufen, ich komme gleiche wieder“, Prager schloss hinter sich zu und verließ das Verlies.

Re: Der Ring des Bösen

"Das haben Sie nicht jetzt wirklich gefragt, oder? Weil ich vielleicht auch hier weg wollte? Ich habe immer hinter dem Institut gestanden, aber seit ich hier unten im Keller festgehalten werde, nicht mehr. Vorher hatte ich Ihnen vertraut." Er meinte, jeder sei ersetzbar und er würde das durchaus machen, was er vorgeschlagen hatte. "NEIN BITTE NICHT! Ich und weglaufen? Das soll ein Witz sein, Sie haben mich doch wieder festgemacht!" Dann verließ er auf einmal das Verlies. "Wo wollen Sie hin?" Allerdings bekam ich wieder Panik und versuchte wieder an meinen Fesseln zu zerren.