Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

„Warum willst du den hier weg? Hier ist es doch so gemütlich. Oder liegt es vielleicht daran, dass deine Kleine Prinzessin nicht mehr da ist?“ lachte Prager.
„Lüg mich nicht an, du weißt was dann passiert. Du warst von Anfang an auf Alexas Seite, das war der Fehler deines Lebens“, schrie Prager Florian an.
„Sehe ich aus, als würde ich Witze machen? Und du nicht weglaufen? Was war das gerade den? Wolltest du Alexa aufhalten? Dann hättest du dich mal mehr anstrengen müssen“.
Prager ging dann hoch und holte, dann was aus seinem Zimmer.
Nach einer kurzen Zeit war er wieder da. „Guck mal was ich mitgebracht habe“, hielt Prager ein Glas mit Stecknadel ähnlichen Werkzeug in der Hand.

Re: Der Ring des Bösen

"Gemütlich? Ja wirklich, ganz toll!", meinte ich sarkastisch. "Ja, ohne Alexa ist es schon ziemlich öde. ich vermisse sie schon sehr. Jetzt habe ich ja keinen mehr, mit dem ich mich unterhalten kann!", seufzte ich. Prager meinte, ich wäre von Anfang an auf Alexas Seite gewesen, was mein Fehler gewesen war. "Nein, das stimmt nicht. Ich habe Sie anfangs auch total nett gefunden. Aber jetzt, jetzt haben Sie ja Ihr wahres Gesicht gezeigt. Und ich war so dumm, darauf hereinzufallen. Ja, ich wollte weglaufen, aber Sie haben mich ja wieder eingeholt, aber auch nur, weil ich gestolpert bin. Von Alexa bin ich auch ziemlich enttäuscht!", log ich. "Sie hat mich hier einfach alleingelassen. Das werde ich ihr auch nie verzeihen. Auch wenn sie mir fehlen wird." Prager ging dann aus dem Zimmer und kam kurze Zeit wieder. Er hatte ein glas mit stecknadelähnlichem Werkzeug. "Was ist das? Wozu brauchen Sie das?" Ich mußte schlucken. Was hatte der Irre vor?




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

„Und was habe ich dir getan, dass du mich auf einmal nicht mehr Nett findest?“ schrie Prager. „Gar nichts! Alexa hat dir irgendwelche Flausen in den Kopf gesetzt. Es ist so schade um dich Florian, du hattest echt Potential“.
„Ja, die kleine Schlampe hat dich hier im Stich gelassen, dabei hättest sie doch wissen müssen, was mit dir passiert. Nur Pech für dich, dass ich dir nicht glaube, du liebst sie und Lügst mich schon wieder an“. Prager öffnete das Glas und holte eins seiner Werkzeuge raus. „Du willst wissen was das ist und wofür ich es brauche?“ lachte Prager. „Ich werde dir jetzt zeigen was ich mit Verrätern und Lügnern mache“. Prager packte Florians Hand und stieß die große Nadel unter seine Fingernägel.

Re: Der Ring des Bösen

"Ich... ich weiß nicht." Es stimmte, er hatte mir ja eigentlich nichts getan. Er meinte, nur durch Alexa würde ich jetzt so denken. "Ja schon.... Ich weiß doch auch nicht, was ich noch glauben soll. Und wieso hatte? Geben Sie mir keine Chance mehr?" Aber mir war auch klar, daß er das niocht machen würde. "Muß ich wirklich dieses komische Serum trinken?" Er meinte, Alexa hätte mich im Stich gelassen, obwohl sie genau gewußt hatte, was mit mir passieren. "Ja, sie wußte es. Ich hätte sie nie im Stich gelassen. Ja, ich liebe sie", gab ich zu. "Aber das tut doch nichts zur Sache oder?" Dann packte er meine Hand und stieß mir eine große Nadel unter meine Fingernägel. "AAAAHHHH!", schrie ich auf. "Sind Sie wahnsinnig? Warum tun Sie das? Soll ich Ihnen was über Alexa sagen?" Die Schmerzen trieben mir die Tränen in die Augen.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

„Du gibst es also zu, dass dich die kleine Schlampe eingewickelt hat. Aber weißt du was? Das Hilft dir jetzt auch nicht mehr, du wirst aus deinen Fehlern lernen“.
Florian fragte ob er das Serum wirklich trinken musste. „Nein natürlich musst du das nicht trinken“, grinste Prager. „Natürlich wirst du das trinken. Ich will dir sogar die Chance geben, es freiwillig zu machen“, holte Prager ein Fläschchen raus, öffnete es und hielt es Florian hin.
Florian meinte, es würde doch nichts zur Sache tun, dass er Alexa lieben würde. „Das sehen ich anders. Dadurch konnte sie deine Gedanken manipulieren und dich verunreinen. Du darfst dich also bei ihr für das hier bedanken“, lachte Prager.
Der kleine Wild schrie auf, als Prager ihm die Nadel unter den Fingernagel rammte. „Oh gefällt dir das nicht?“ „Ob du mir was über Alexa sagen sollst? Gibt es den was, was ich noch nicht weiß? Weißt du vielleicht wo sie jetzt ist?“ zog Prager die Nadel wieder raus.

Re: Der Ring des Bösen

Prager meint, daß ich es zugeben würde, würde mir auch nichts mehr helfen. "Ist mir schon klar. Alexa hat mich nicht eingewickelt. Aber es passte alles so gut zusammen." Ich verriet sie natürlich nicht, was sie rausgekriegt hatte. Aber Prager konnte einen wirklich so gut einschüchtern, daß es einem schwerfiel zu lügen. "Ich soll aus meinen Fehlern lernen? Glauben Sie denn, daß noch Hoffnung besteht?" Da holte er das Fläschchen raus und wollte, daß ich es freiwillig trank. "JETZT? Nein, ich werde es niemals trinken! Das können Sie vergessen! Ich will das nicht! Wer weiß, was das für Nebenwirkungen hat." Aber das war ihm wohl eh alles egal. Er meinte zu mir, daß Alexa mich manipulieren und verunreinen konnte. "Ich weiß selbst nicht mehr, was ich noch glauben soll. Beweise haben wir bis jetzt ja noch keine. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob es nicht doch alles nur Hirngespinste sind von ihr." Ich sah ihn an. "Haben Sie wirklich die Spur zu uns gelegt?" Die Nadel unter den Fingernägeln tat verdammt weh und ich schrie laut auf. "Nein, ich weiß nichts, was Sie nicht auch schon wissen. Und erst recht nicht, wo sie jetzt ist. Darüber hat sie nie geredet! Aber sie geht sicher zu den Bullen. Nur, ohne Beweise, nützt es ihr auch nichts!"






Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Auf einmal fing Florian wieder an ab zu streiten, dass  Alexa ihn eingewickelt hatte. „Hör endlich auf mit deinen verdammten Lügen. Mal hat sie dich belabert mal nicht, hörst du dir eigentlich zu?“ schrie Prager und rammte Florian zur Strafe eine weitere Nadel und einen der Fingernägel.
„Hoffnung bei dir? Ohne Serum bestimmt nicht mehr, du bist doch zur Marionette von der Kleinen geworden“.
Florian wollte das Fläschchen nicht freiwillig trinken. „Willst du lieber ein Schluck Blausäure? Das kannst du auch gerne haben. Warum machst du dir das so schwer mein Kleiner?“ tätschelte Prager Florians Wange.
„Oh wie schön zu hören, dass ihr doch keine Beweise habt. Also wird heute auch keine Polizei vor der Tür stehen“. Prager boxte Florian in den Magen. „Das war für die Lüge mit der Polizei. OH Entschuldige, dass warst ja nicht du sondern Alexa“, lachte Prager.
„Ohne Beweise braucht die kleine nicht zur Polizei gehen und das weiß sie auch. Und sie weiß, dass ich dich dafür Bluten lassen werde, wenn sie es tut. Sobald ich den ersten Polizeiwagen hier sehen, bist du fällig“.

Re: Der Ring des Bösen

Prager merkte, daß er mich ganz schön in die Enge trieb. "Doch, sicher hat sie es gesagt." Es tat so weh, als er mir eine weitere Nadel in einen Fingernagel rammte. Sie fingen an, zu bluten und ich schrie wie am Spieß. "Aber ich weiß doch, daß das alles Blödsinn ist. Nein, die Polizei kommt heute nicht mehr. Und sobald man Mitglied ist, habt Ihr einen besser unter Kontrolle und es gibt kein Entrinnen mehr. Ihr elenden Verbrecher!" Die Tränen rannen nur so die Wangen herunter. Er fragte, ob ich einen Schluck Blausäure wollte. "Du Schwein! Das darfst Du nicht! Die Wilhelmsen macht Dich kalt!" Es widerte mich so an, daß er meine Wange so tätschelte. "Fassen Sie mich nicht an!" Ich drehte den Kopf zur Seite. Jetzt hatte ich verraten, daß sie keine Beweise hatten. "NEIN! Das haben wir nicht." Nun boxte er mir in den Magen und entschuldigte sich, da es ja Alexa gewesen war. "Alexa wird sicher Hilfe holen. Davon bin ich überzeugt! Vielleicht geht sie ja auch erst woanders hin!", pokerte ich hoch. Prager meinte, sobald er hier den ersten Polizeiwagen sehen würde, wäre ich fällig. "Bestimmt wird keiner kommen!" Aber ich hatte Angst. Was, wenn wirklich die Bullen hier auftauchten? Mutig meinte ich dann: "Die bringen Sie wenigstens dahin, wohin Sie gehören!"




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Immerhin gab Florian zu, dass die Polizei heute nicht kommen würde, dafür entfernte Prager die Nadel.
„Du wolltest doch unbedingt Mitglied werden, du hast doch richtig gebettelt. Also heul mal nicht rum“.
Dann nannte Florian ihn elender Verbrecher, dafür rammte Prager ihm wieder eine Nadel unter einen Fingernagel. „Das muss dir ja richtig gefallen“, genoss es Prager, wie Florian jedes mal aufschrie. „Dann wirst du dich freuen auf das was noch kommt“.
Prager lachte laut Stark auf, als Florian meinte, dass die Wilhelmsen ihm kalt machen würde. „Nach dem Fluchtversuch bestimmt nicht. Du brauchst dir also keine Sorgen um mich zu machen.“
Prager hielt Florian erneut das Fläschchen mit dem Serum unter die Nase.
„Ich werde sicher nicht in den Knast zurück gehen. Alles Beweise die es gibt, sind in deinem und Alexas Zimmer versteckt“.

Re: Der Ring des Bösen

Prager meinte, ich hätte richtig gebettelt, Mitglied zu werden. "Ja, da kannte ich ja Deine Methoden noch nicht!" Dann rutschte mir raus: "Außerdem kann man so besser spionieren!" Wieder rammte Prager mir eine Nadel unter den Fingernagel und meinte, das würde mir ja sehr gefallen, weil ich ihn elender Verbrecher nannte. "Das sind Sie doch auch!" Er drohte mir an, mich zu freuen, was noch kommen würde. "Was denn noch? Reicht das denn nicht?" Aber so wie ich Prager kannte, noch lange nicht. Prager war sich mal wieder sehr sicher, daß die Wilhelmsen ihm nichts konnte. "Sie glauben nicht, daß Ihre Chefin sauer ist, daß Alexa weg ist?"; fragte ich ihn. Wieder hielt er mir die Flasche mit dem Serum unter die Nase. "Ich trinke das Zeug nicht. NIEMALS! Freiwillig ganz sicher nicht!", wehrte ich mich immer noch. Dann meinte er, die Beweise wären alle uns untergeschoben. "Sie krankes Arschloch! Glauben Sie wirklich, die nehmen Ihnen das ab, daß WIR die Erpresser sind?"