Das AWZ Rollenspiel - Steinkamp Sport und Wellness

1.Stock - Bar

Re: 1.Stock - Bar



„Nein, was glauben Sie wohl,
was ich die ganzen letzten Wochen über gemacht habe? Ich habe nur gekämpft,
aber ihre fünf Brüder lassen mich ja nicht einmal in ihre Nähe. Sobald ich ihr
Grundstück betrete, erschießen sie mich und wenn sie mich so treffen, fangen
sie an, mich zu verprügeln. Der Einzige, dem ich wirklich etwas bedeute, ist
Anthony.“ Vanessa meinte, ich könnte mich nicht einfach aufs Abstellgleis
stellen lassen. „Ich habe mehrmals versucht, Spring klarzumachen, daß WIR
zusammengehören, aber sie hat abgelehnt. Sie will nicht noch einmal so enttäuscht
werden wie vor 10 Jahren.“ Als ich daran denken mußte, sah ich wieder
gedankenverloren ins Leere. „SIE hat ja letztens nochmal mit mir geredet. Sie
hat mir ihre Liebe auch gestanden, das ist das Absurde, dennoch könnte sie nie
mit mir zusammenleben!“, seufzte ich. Vanessa freute sich, als ich sie als
etwas Besonderes bezeichnete. „Ich sage nur, wie es ist!“, lächelte ich ihr zu.
Ich merkte, wie sie meine Worte genoss.



Doch plötzlich sprang sie
auf und regte sich über Deniz auf. Sie warf ihm vor, eifersüchtig zu sein, was
Deniz ganz schön zur Weißglut trieb. Er war sauer, weil sie ihm diese
Vorhaltungen machte und meinte, ich wäre der Letzte, auf den er eifersüchtig
wäre, schließlich könnte ich Vanessas Vater sein. Bei dem Wort „Vater“ mußte
ich wieder an meinen Sohn denken. Ich hörte den dreien für einen Moment kaum
zu. Aber als ich auch meinte, mich rechtfertigen zu müssen, fauchte Deniz mich
an, daß es mich doch gar nichts angehen würde. „Nun kommen Sie langsam mal
wieder runter. Sie aber auch Vanessa!“; versuchte ich zwischen den beiden wie
Roman zu schlichten. Vanessa hatte aber recht. Er machte vor ihren Augen mit
Roman herum. Aber wieso machte es ihr soviel aus? Also schien sie in Deniz
verliebt zu sein, schloß ich. Und nun bekam ich auch ein kleines Bild davon,
wie weh es Vanessa tat, daß sie die beiden immer und überall sehen mußte. Sagen
konnte ich nichts, denn dazu kannte ich die Situation noch zu wenig. Ich würde
sie hinterher einmal versuchen, darauf anzusprechen. Ich bestätigte nur ihre
Worte: „Sicher geht es mich nichts an, aber wenn ich meine, etwas
richtigstellen zu müssen, werde ich das auch tun! Und Sie tun Vanessa nunmal
unrecht, falls Sie wirklich eifersüchtig sind. FALLS! Wenn nicht, ist ja auch
gut!“, warf ich extra noch hinterher. Auch wenn ich genau wußte, daß er es war.Ich meinte dann zu Vanessa: "Ich kann es Ihnen nachfühlen, wenn die beiden ständig sehen müssen. Das ist sicher nicht angenehm!", seufzte ich.




Re: 1.Stock - Bar

Deniz sah Nessa an und kochte wirklich innerlich vor Wut. "Sag mal spinnst du jetzt völlig???"... "Warum sollte ich Eifersüchtig sein du sagst es doch schon ich bin glücklich mit Roman..." Er warf ihr einen wütenden Blick zu. "ES tut mir leid Nessa wenn wir nun mal auch in der Siedlung unterwegs sind da begegnet man sich oder denkst du wir laufen dir hinterher??".."Wir müssen hier niemandem was beweisen" zischte er sie an.Die Leute im Zentrum waren schon auf sie aufmerksam geworden.. "Du kommst zu uns und machst uns an und unterstellst mir ich hätte euch dumm angeguckt dabei  hab ich euch nur angesehen und euch gegrüßt , wenn hier jemand seine Eifersucht in den Griff kriegen sollte bist du das jawohl!". Dann meinte Nessa noch er wäre total krank so eifersüchtig zu sein und Chris mischte sich auch ein um Nessa in Schutz zu nehmen und Deniz vorzuwerfen er würde sie ungerecht behandeln. Deniz sah beide einen Moment lang  schweigend an.. "Weißt du was Nessa?... Ich bin Krank und behandel dich ungerecht?... Du kannst mich echt mal...".... Dann sah er Chris an "und Sie sollten sich nicht in dinge einmischen von denen sie noch nicht mal wissen worum es eigentlich geht..."  Nochmal sah er zu Nessa "Das ist wirklich armseelig wie du mich hier angehst nur weil du verletzt bist...und dir dann auch noch son pfiffi zu holen der dich dabei unterstützt".... "Roman komm wir gehen".. Deniz drehte Nessa und Chris den Rücken zu und wollte sich anwenden


Re: 1.Stock - Bar

"Ja Vanessa wir können endlich wieder glücklich sein. Weißt du wie beschissen die letzten Wochen waren? Und jetzt sind wir endlich wieder glücklich und sind so froh, dass wir den ganzen Mist hinter uns lassen können." Vanessa meinte, sie würe immerwieder schmerzlich daran erinnert werden, wenn sie sich begegnen würden. "Weißt du Vanessa, ich glaub dir wenn du sagst, dass das nicht schön für dich ist, wenn du uns immerwieder zusammen siehst. Aber sollen wir uns verstecken?" Roman war langsam auch wütend. "Dich hat es ja auch nicht interessiert wie es mir geht." Als du mit Deniz geschlafen hast... den Teil sprach er nicht aus, aber er ging davon aus, dass Vanessa wusste was er meinte. Er hatte das Vanessa immernoch nicht verziehen. Chris ignorierte er. "Erzähl mir nicht, dass du nicht eifersüchtig bist Vanessa...wirklich." Deniz meinte dann, dass sie gehen sollten. "Ja, auch glaube auch, dass es besser ist wenn wir gehen." stimmte er Deniz zu und wandte sich ab.


Re: 1.Stock - Bar

"Das klingt nicht gut was Sie da erzählen. Ja aber ist es nicht normal so, dass die Liebe siegt?", fragte ich in den Raum hinein. "Kann nicht Ihr Sohn irgendwie auf seine Mutter einwirken, er weiß doch sicher wie sehr Sie seine Mutter lieben! Irgendwo kann ich diese Spring auch verstehen, wenn sie Angst hat noch mal so enttäuscht zu werden, aber wenn sie Sie wirklich liebt,müsste doch ein Kampf Erfolg haben!", sprach ich ruhig. " Ich denke diese Spring baut eine Mauer auf, einfach weil sie Angst hat, aber trotzdem dürfen Sie nicht aufgeben, Sie müssen versuchen weiter zu kämpfen, sich immer wieder in Erinnerung bringen.", meinte ich zu ihm. " Ja so wie Sie es sehen, sehen es leider nicht allzu viele, für die zählen nur die Prominenten und in die Gesellschaft passenden Menschen!", mir taten aber Chris Worte sehr gut, endlich mal jemand der auch mich als Mensch wahr nahm.

Ich regte mich einfach über Deniz Verhalten auf
und machte dieser Wut auch Luft. Als Deniz es wegwischte dass er eifersüchtig sei, musste ich hämisch lachen, denn wenn er ehrlich zu sich war, war er eifersüchtig. " Ich will Dir Dein Glück mit Roman nicht absprechen, aber gib es zu ein bisschen Eifersucht spielt mit?", nagelte ich ihn nun fest. " Hättest Du nicht Chris gemustert, wäre ich gar nicht zu Euch an den Tisch gekommen, aber in Deinem Blick lag Eifersucht und nein die will ich Dir sicher nicht einreden!", sagte ich gleich.
Als Chris sich auf meine Seite schlug reagierte Deniz wieder hetig und ging nun auch Chris an." Chris meint es nur gut, aber Du, Du verstehst es wieder mal falsch. Und eins ich hole mir ganz sicher keinen Pfiffi wie Du Chris nennst, um mich verteidigen zu können, das kann und konnte ich immer sehr gut alleine, das solltest Du doch wohl wissen!", machte ich ihn an. Roman sagte mir wie froh er war dass sie endlich wieder glücklich sein konnten. "Ich weiß sehr wohl wie beschissen die letzten Wochen waren, nicht nur für Dich, sondern auch für mich, aber ich bin immer nur Nebensache! Eigentlich sollten wir das klärende Gespräch suchen anstatt zu versuchen uns aus dem Weg zu gehen.", sagte ich zu Roman. " Glaub mal nicht dass ich hinterher kein schlechtes Gewissen hatte, Roman, aber Du weißt selber gegen schlummernde Gefühle anzukommen ist furchtbar schwer. " Worauf soll ich eifersüchtig sein? Auf Euch? Bestimmt nicht!"antwortete ich Roman.
" Wann kapierst Du es, ich reagiere nur auf Deine Reaktion uns gegenüber!", als Deniz mich armselig nannte, war es entgültig geschehen, meine Hand rutschte mir aus und Deniz hatte eine schallende Ohrfeige sitzen, die selbst mir weh tat, dann wandte ich mich zum gehen. " Ich muss hier raus, sonst passiert noch ein Unglück!", schnaubte ich und war drauf und dran das Zentrum zu verlassen.



Re: 1.Stock - Bar



„Aus Ihrem Mund klingt das so einfach!“, meinte ich. „Nein,
diesmal siegt die wahre Liebe nicht.“ Vanessa dachte, daß wohl Anthony auf
Spring einwirken könnte. „Das hat er auch versucht zu tun, aber ohne Erfolg.
Sie verleugnet mich ja und behauptet vor dem Jungen ja, daß ich NICHT sein
Vater sei.“ Dann sah ich sie verdutzt an, als sie meinte, sie könnte Spring ja
auch irgendwo verstehen. „Sie wissen doch gar nicht, warum sie so enttäuscht
ist von mir. Also können Sie auch gar nicht sagen, daß Sie sie verstehen
können!“ Ich hatte ihr ja noch gar nichts von der Nacht in Dublin erzählt. „Sicher baut sie eine Mauer auf. Und in Erinnerung
bringe ich mich auch immer wieder. Trotzdem hat sie einen anderen geheiratet.
Was bringt es da noch, ihr hinterher zu rennen? Sie hat mir mehrmals deutlich
gemacht, daß sie nichts mehr von mir wissen will!“ Vanessa meinte, für die
meisten würden immer nur Prominente zählen. „Ich bin aber nicht die Meisten!“,
zwinkerte ich ihr zu. „Und Prominente kann doch jeder fotografieren. Für MICH
sind SIE etwas Besonderes.“ Wie ich diese Promiwelt eigentlich hasste,
besonders wenn man mit reingezogen wurde, aber das konnte ich Vanessa ja nicht
sagen.



Nicht nur Vanessa ging ganz schön an die Decke, auch Deniz
regte sich ziemlich auf. Und so kam eins zum anderen. Deniz behauptete
vehement, daß er nicht eifersüchtig wäre und daß es sich nunmal nicht vermeiden
lassen würde, daß sie sich sahen. Da hatte er nun ausnahmweise recht. Sicher mußte
es sehr hart für Vanessa sein, daß sei sich über den Weg liefen. Denn immer
mehr kam heraus, daß sie unglücklich in Deniz verliebt war. „Vanessa, das
stimmt leider. Es läßt sich ja nicht vermeiden, daß Ihr Euch öfters begegnet!“,
meinte ich. Deniz fuhr mich nun auch ziemlich rüde an und meinte, ich sollte
mich endlich raushalten. „Nein, ich weiß nicht, worum es geht, aber so langsam beginne
ich zu verstehen.“ Auch Roman rastete langsam aus. Sie schienen beide froh zu
sein, endlich wieder zusammen zu sein. Vanessa rastete nun so aus, daß sie dem
perplexen Deniz eine schallende Ohrfeige verpasste. Jeder bestand auf seinem Recht, nur auf die
Reaktion des anderen zu reagieren. Ehe ich nochwas sagen konnte, drehten sich
die beiden um und wollten gehen. „Lassen Sie sie, Vanessa. Aber ich verstehe,
daß es für Sie beide nicht einfach ist. Aber es bringt nichts, sich gegenseitig
die Schuld in die Schuhe zu schieben! Ihr müßt reden! Alle drei! Befolgen Sie Ihren eigenen Rat auch bei sich!", grinste ich sie an. 




Re: 1.Stock - Bar

Deniz war wirklich wütend  "Was hat du denn davon wenn ich zugeben würde das ich eifersüchtig sei hm?? würdest du dich dann besser fühlen weil du mir eins reinwürgen könntest??!"..... Deniz regte sich auf und sah zu Roman als dieser nun auch wütend auf Vanessa losging. Deniz wusste das er genauso schuld an dieser Nacht mit Vanessa war wie sie...wenn nicht noch mehr da er immerhin ergeben war. Es tat ihm auch leid das Vanessa so verletzt war aber er konnte sich ja schließlich nicht einsperren nur damit sie sich nicht begegneten. Grade als Deniz auf Nessas Worte reagieren wollte bekam er eine schallende Ohrfeige und spürte den ziehenden Schmerz auf seiner Wange. Er sah Vanessa perplex an und konnte im ersten Moment gar nicht darauf reagieren...Zu Chris sagte er nichts mehr, er wusste das er den Streit nur schlichten wollte..


Re: 1.Stock - Bar

Auch Roman war ziemlich perplex als Vanessa Deniz eine Ohrfeige verpasste. Roman wusste ja eigentlich, dass das was zwischen Vanessa und Deniz passiert war nicht  nur Vanessas Schuld war, aber er war nunmal wütend und da sagte man oft Dinge die man nicht so meinte. Außerdem hatte er einfach immernoch furtchtbare Angst Deniz zu verlieren. "Drehst du jetzt völlig durch?" fragte er Vanessa dann. "Ich weiß, dass man Gefühle nicht einfach unterdrücken kann, Vanessa, aber Deniz und ich, wir können uns nicht ewig verstecken." Das ging nunmal nicht. "Jedesmal wenn ich dich sehe Vanessa, muss ich daran denken was zwischen dir und Deniz gelaufen ist. Ich hab einfach Angst Deniz zu verlieren." Roman musste sich gerade wirklich zusammenreißen. Er versuchte alles was in ihm hochkam runterzuschlucken. "Aber...Herr Berdol hat Recht. Wir sollten uns alle beruhigen und vielleicht irgendwann versuchen in Ruhe über alles zu reden." In Roman sah es zwar gerade ganz anders aus, aber er wollte nicht, dass die Situation nochmehr eskalierte.



Re: 1.Stock - Bar

Ich musste schmunzeln als er meinte dass es aus meinem Mund so einfach klingen würde. "Ich weiß, klingen tut es einfach,...aber es ist alles andere als einfach!", sagte ich dann. "Entschuldigen Sie ich wollte mich nicht so einfach auf die Seite dieser Spring schlagen, aber das scheint bei uns Frauen wohl so zu sein, dass wir immer mit dem Frauen sympatisieren!", versuchte ich zurück zu rudern. " Nein ich kann mir keine Meinung bilden ohne zu wissen was passiert war! Er erzählte mir dass alle seine Bemühungen nichts gebracht hatten und diese Spring einen anderen Mann geheiratet hat.Ich weiß wie schwer es ist wenn der geliebte Mensch mit einem anderen Menschen zusammen ist, ich kann Ihnen da sehr gut nachfühlen!", sagte ich und musste an Deniz und mich denken. " Weil ich so natürlich bin?", fragte ich als Chris meinte ich sei für ihn etwas besonderes!

Als Deniz so merkwürdig zu uns sah, als passe es ihm nicht, dass ich hier mit Chris zusammen war, reichte es mir endgültig und ich ging rüber zu ihm und Roman. es kam zu einem verbalen Schlagabtausch, der dann darin endete dass ich Deniz im Eifer des Gefechts eine schallende Ohrfeige gab, die mir im nächsten moment auch schon wieder leid tat. Ich konnte gerade an mich halten, Deniz nicht zu berühren um zu schauen wie es seiner Wange ging. Deniz reagierte erst mal nicht auf die Ohrfeige.
Ich sah Roman an. " Ja wenn ich es unterdrücken könnte, ginge es mir besser, aber leider ist das nicht so leicht!", gab ich ehrlich zu " Aber immer sofort weglaufen wenn ihr auftaucht ist auch keine Lösung!", sagte ich ehrlich, denn ich wollte, möglichst bald wieder ein normales freunschaftliches Verhältnis zu Deniz und Roman aufbauen. " OK ich bin einverstanden, dass wir Reden! Auf einem neutralen Boden!",traurig sah ich die Beiden an, denn unsere Freundschaft hing gerade am seidenen Faden!



Re: 1.Stock - Bar

„Ja aber Sie können noch gar nicht wissen, was vorgefallen ist. Und trotzdem meinen Sie, Sie könnten sie verstehen, wenn sie so enttäuscht wurde. In wiefern und warum sie enttäuscht wurde, da haben Sie überhaupt keine Ahnung!“ Ich fand ihre Reaktion doch etwas merkwürdig. „Ja, das scheint wohl normal zu sein, daß Frauen immer zu Frauen halten!“, seufzte ich, wobei Cora anders war. Aber vielleicht lag es auch daran, daß sie auch Französin war. „Das stimmt, es ist nicht so einfach! Und mich jedes Mal verprügeln zu lassen, dazu habe ich auch keine Lust!“, gab ich zu. Vanessa meinte nun, daß sie es mir nachfühlen könnte, wie es wäre, wenn der geliebte Mensch mit einem anderen Mensch zusammen sei. „Danke, nur leider bringt mich das auch nicht weiter.“ Ich war mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo ich wirklich nicht mehr weiter wußte. Dann lächelte ich sie an. „Ja, ich liebe Frauen, die natürlich bleiben!“, betonte ich und mußte daran denken, wie schrecklich Inès sich immer aufgetakelt hatte, nur um der Presse oder mir zu gefallen.

Der Streit zwischen Nessa und Deniz eskalierte immer mehr. Er versuchte ihr aber klar zu machen, daß er sich kaum verstecken könnte, damit sie sich nicht begegnen würden. So leid es mir tat, aber da mußte ich Deniz und Roman rechtgeben. Sie würden sich unweigerlich immer wieder begegnen. Das brachte es nunmal so mit sich, wenn man im selben Ort wohnte. In der Hinsicht war es schon fast so schlimm wie Baglehoodhoney. Deniz dachte, Vanessa wollte ihm eins reinwürgen. Beide wären sich fast an die Gurgel gegangen, bis Vanessa es leid war und ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. Temperament hatte sie, das mußte man ihr lassen. Aber aus ihrem Gespräch konnte ich heraushören, daß Vanessa wohl unglücklich in Deniz verliebt war. Was die ganze Sache nun für mich zwar klarer machte, aber für Vanessa die Hölle sein mußte. Ich konnte sie nun langsam sehr gut verstehen.
Ich versuchte, die drei dazu zu bewegen, daß sie miteinander redeten. Immerhin hatte sie selbst mir vorhin noch vorgeschlagen, mit meiner Familie zu reden, was völlig unmöglich war. Aber Roman und Deniz waren hier. Und auch Roman mußte immer daran denken, was zwischen ihnen gewesen war. Aha, also lief was zwischen den beiden. Ich konnte natürlich auch Roman verstehen, der Angst hatte, Deniz zu verlieren. Das war eine sehr schwierige Situation. Und da wollte ich auch nichts Falsches sagen. „Roman, bitte sagen Sie Chris!“, bot ich ihm an, als er mich so förmlich anredete. Er gab mir aber recht, daß sie reden sollten. „Ja, das meine ich! Und ich denke, dann würde sich so Einiges klären zwischen Euch!“, meinte ich. Vanessa gab zu, daß sie ihre Gefühle nicht unterdrücken könnte. „Das kann ich auch verstehen, Roman! Aber versucht, das aus der Welt zu schaffen, auch wenn es schwer ist!“ Sie sah auch ein, daß immer Weglaufen auch nicht das Wahre wäre. "Très bien, Vanessa!"



Re: 1.Stock - Bar

Deniz atmete einmal tief durch. Das Vanessa ihre Gefühle nicht unterdrücken konnte war ihm klar und es tat ihm auch leid das sie so verletzt war aber das sie deswegen so einen Aufstand machen musste machte ihn einfach wütend.Er strich sich kurz über den ziehenden Schmerz den er noch auf seiner Wange spürte und sah zu Nessa sie meinte das sie reden sollten... "Du machst hier so einen Aufstand...und erwartest das wir jetzt mit dir fröhlich plaudern?"..."ich hab echt versucht dich nich zu sehr zu verletzen und du hat nichts besseres zu tun las mich hier so bloß zu stellen?...""Wir gehen jetzt nach Hause und du komm erstmal wieder runter Nessa.. viel spaß noch mit deinem Typen" sagte Deniz patzig, auch wenn Chris nichts dafür konnte und er auch gra nichts gegen ihn hatte Er nahm Romans Hand..."Komm lass uns gehen"