Es war schon traurig, daß scheinbar Dr. Schwarz der Einzige war, der sich um alles richtig und verantwortungsbewußt kümmerte. Ich kann Ihren Ärger sehr gut verstehen. Das würde mir auch gegen den Strich gehen, wenn ich immer die Fehler der anderen ausbügeln müßte. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall, daß sich Ihre Position auch demnächst mal bessert und Ihre ehrliche Arbeit mehr toleriert wird. Daß er sich nicht sicher fühlte, war allerdings wieder ein anderer Aspekt. Aber auch nicht weniger wichtig. Ich hoffe doch, daß den Steinkamps bald das Handwerk gelegt wird, sagt man so? Und daß Sie sich wieder sicherer fühlen können. Das kann ja nicht ewig so weitergehen, daß man in Angst und Schrecken lebt, weil man nicht weiß, was sie als Nächstes wieder vorhaben!
Er bat mich eindringlich, sofort abzubrechen, sollte Frau Sommer nicht mehr wollen, da sie schwanger war. Aber natürlich. Es wird niemand gezwungen zu reden. Das verspreche ich Ihnen! Dr. Schwarz nahm nun meine Telefonnummer entgegen. Bevor ich gehen wollte, fragte ich ihn noch, ob er mir noch etwas Wichtiges sagen wollte. Er meinte, ich sollte auf jeden Fall hart mit den Steinkamps ins Gericht gehen. Das werde ich auf jeden Fall, nachdem was Sie mir alles gesagt haben!, sagte ich und gab ihm noch zum Abschied die Hand. Vielen Dank, Dr. Schwarz. Die Steinkamps werden nicht so glimpflich davonkommen! Diesmal nicht!, versprach ich ihm.
Re: 1.Stock - Bar
Axel schüttelte Chris zum Abschied die Hand. " Ich freue mich schon auf Ihren Artikel" meinte er lächelnd. " Auf Wiedersehen" verabschiedete er sich dann. Axel hatte soweit alles gesagt was er sagen wollte. Aber irgendwie hatte dieses Interview die ganzen Erinnerungen wieder hochgeholt. Er ging nach Hause um seine Tasche zu holen, anschließend fuhr er zum Flughafen.
--> Penthouse C: Dr. Axel Schwarz ( nicht gespielt) --> Flughafen
Re: 1.Stock - Bar
Dr. Schwarz reichte mir noch zum Abschied die Hand und freute sich schon sehr auf meinen Artikel. "Das kann ich mir vorstellen! Aber zuerst muß ich noch andere Meinungen einholen. Das werden Sie sicher verstehen! Au revoir!", sagte ich noch und dann war Dr. Schwarz auch schon verschwunden. Ich überlegte mir nun, den nächsten zu interviewen. Da ich schonmal im Zentrum war, wollte ich zu Richard Steinkamp Ich suchte sein Büro und hoffte, daß er da war. Leise klopfte ich an die Tür.
tbc: Büro Richard Steinkamp
Re: 1.Stock - Bar
<-- Büro: Richard Steinkamp
Sie kamen zur Bar. "Ich liebe dich auch, mein Schatz." sagte er lächelnd. "Heute geb ich dir einen aus, mein Süßer." zwinkerte er.
Re: 1.Stock - Bar
Deniz lächelte und setze sich mit Roman an die Bar "Oh das ist süß Schatz und dafür kriegst du nachher ein schönes Entspannung bad mit Massage" grinste er und beugte sich vor. Deniz küsste ihn sanft und Constanze schmunzelte.
Re: 1.Stock - Bar
"Das klingt gut, darauf freue ich mich schon." lächelte er und erwiederte den Kuss sanft.
Re: 1.Stock - Bar
Deniz zwinkerte. "Ich freu mich auf darauf." Er grinste Constanze dann an die sie beobachtet hatte "Okay Constanze nun hast du was von uns bekommen und wir bekommen jetzt zwei Cocktails??" fragend sah er zu Roman "Möchtest du?"
Re: 1.Stock - Bar
"Ja gerne." nickte er als Deniz fragte, ob er einen Cocktail wollte. Er strich sanft über Deniz Hand.
Re: 1.Stock - Bar
Dann bestellte Deniz zweimal Cocktails die Constanze fertig machte. Er sah seinen Freund lächelnd an. "freust du dich ja?? Man Cheftrainer jetzt bist du echt ein hohes Tier" grinste er ihn an
Re: 1.Stock - Bar
"Ja, ich freu mich." nickte er. Er beugte sich zu Deniz und küsste ihn wieder sanft.