Re: 1.Stock - Bar
"Dafür liebe ich dich auch noch mehr, obwohl mehr kaum noch geht" sagte er schmunzelnd und gab ihm nochmal einen kuss. Dann nahm er seine Hand "komm lass uns nach Hause gehen"
"Dafür liebe ich dich auch noch mehr, obwohl mehr kaum noch geht" sagte er schmunzelnd und gab ihm nochmal einen kuss. Dann nahm er seine Hand "komm lass uns nach Hause gehen"
"Ich liebe dich auch, Schatz." sagte er und erwiederte den Kuss. "Ja, lass uns nach Hause gehen." nickte er. "Ciao Constanze." sagte er noch und sie gingen nach Hause.
--> Wohnung: Wild&Öztürk/Wohnzimmer/Küche
--> Krankenhaus
--> Penthouse Dr. Axel Schwarz ( nicht gespielt)
Eigentlich hatte Axel vorgehabt wie gewohnt zur Arbeit zu gehen.
Aber die Tabletten die er bekam waren doch heftiger als anfangs angenommen.
Die halbe letzte Nacht hatte er über der Toilettenschüssel gehangen.
Und heute Morgen kam er einfach nicht aus dem Bett.
Und nun, mit knapp 7 Stunden Verspätung kam er schließlich doch noch ins Zentrum. Wahrscheinlich würde er nachher doch zu Dr. Schönfeld gehen und sich den Krankenschein holen. Aber mal abgesehen vom körperlichen hatte ihn die Diagnose auch psychisch ziemlich mitgenommen ...
Etwas in Gedanken setzte er sich schließlich an die Bar.
Er bestellte sich einen Kaffee und dachte anschließend darüber nach ob sich das enthaltene Koffein nicht vielleicht schädlich auswirken konnte.
--> Wohnung: Jäger / Dachterasse
--> Uni (nicht gespielt)
Irgendwie war nicht Emmas Tag. Die Nacht war definitiv zu kurz gewesen um anschließend sechs Stunden zu tanzen. Sie war total groggy, hatte sich aber dennoch entschlossen, noch im Zentrum vorbei zu schauen, zwecks des Jobs. Am Empfang sagte amn ihr, dass Herr Steinkamp momentan nicht zu sprechen sei. Damit der Weg nicht ganz umsonst gewesen war, hatte sie entschlossen, zumindest noch einen Kaffee zu trinken. Diesen bestellte sie sich an der bar und sah anschließend auf der Suche nach einen Platz, dass Dr. Schwarz auch da war. Da er nicht beschäftigt zu sein schien, ging sie zu ihm. "Darf ich?" fragte sie und zeigte auf den freien Sessel.
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Die Stimme einer jungen Frau holte ihn aus seinen Gedanken.
" Sicher, setzen sie sich " willigte er ein.
Seinen Kaffe stellte er erstmal auf dem Tisch ab.
Gut möglich das er seine Ernährung umstellen müsste.
" Was treibt sie denn in unser Zentrum?" fragte er freundlich nach.
Und hoffte das man ihm die Krankheit nicht schon ansah.
"Danke." sagte Emma und setzte sich. Der sieht ja aus, wie ich mich fühle... Den gedanken behielt sie allerdings vorerst für sich. Sie wollte ja nicht, dass aus Axel Chris II wurde, nur weil sie ihre Klappe wieder nicht halten konnte. "ich hatte gehofft, dass ich Herrn Steinkamp antreffen würde. Leider erfolglos. Und nun...", sie hob ihre Tasse und trank einen Schluck, "gehe ich meiner studentischen Koffeinsucht nach, damit der gang hierher wenigstens nicht ganz umsonst war." Sie musterte ihn kurz. "Wie geht es ihnen?" fragte sie schließlich. Was ihn ins Zentrum trieb wäre schließlich eine blöde Gegenfrage gewesen, wenn man bedachte, dass er dort arbeitete.
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Axel hob die Augenbrauen. " Ach, Hr. Steinkamp ist schon wieder nicht da?"
" Das wusste ich noch gar nicht. Ich bin eben erst gekommen" erklärte er.
Normalerweise wäre ihm das nicht passiert. Aber zur Zeit hatte er weißgott andere Sorgen. " Ja, die kenne ich nur zu gut" nickte Axel auf Emmas "studentische Koffeinsucht" und bemühte sich um ein Lächeln.
Kurz darauf erkundigte sie sich nach seinem Befinden.
" Gut " log er.
" Warum fragen Sie?" wollte er wissen.
Bis ihm die Haare ausfielen und die Sache zu offensichtlich wird, würde er das schön für sich behalten. Obwohl er eigentlich gern mal mit jemanden darüber sprechen würde. Zu Schade das er da niemanden hatte.
" Und selbst?" lenkte er dann schnell von sich ab.
" Worüber wollten sie eigentlich mit Hr. Steinkamp sprechen?"
Emma überraschte es etwas, als Axel sie fragte, warum sie fragte, wie es ihm ging. "Einerseits aus Höflichkeit." sagte sie und fügte schließlich hinzu "Und andererseits - ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen - weil Sie ungefähr so aussehen wie ich mich fühle." Sie trank einen Schluck Kaffee. "Darf ich Ihnen eigentlich das Du anbieten? Rein hierarchisch bin ich Ihnen zwar unterlegen, aber bei Du fühle ich mich einfach wohler als bei Sie. 'ne Art Kindheitstrauma schätze ich..."
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Axel hörte sich Emmas Erklärung an.
" Ja gut möglich, ich habe zur Zeit Probleme mit dem Magen" meinte er.
Das wurde bestimmt schon mal seine Blässe erklären.
Die blauen Flecken sah man Gott sei Dank nicht und so lange seine Nase jetzt nicht anfing zu bluten würde sie bestimmt auch keinen Verdacht schöpfen.
Etwas verwundert war er dann schon als Emma ihm das Du anbot.
Er dachte einen Moment nach. Sonst hätte er das sicher nicht gemacht.
Immerhin kannte er die junge Frau kaum. Aber sie war ihm eigentlich recht sympathisch. " Ja, wieso nicht" willigte er ein.
" Ich bin Axel" sagte er und hielt ihr lächelnd die Hand hin.
Vielleicht hoffte er ja durch seine plötzliche Freundlichkeit doch auf Heilung.
"Emma." stellte sie sich vor und gab ihm die Hand, wobei sie das Lächeln erwiderte. "Schön dich kennenzulernen." Sie trank noch einen Shcluck, als Axel sagte, er habe Magenprobleme. Sie zog eine Augenbraue hoch und meinte "Und dann bist du auf der Arbeit und nicht im Bett oder auf der Couch?" Sie zuckte mit den Achseln "Aber ok, ich bin auch nicht besser." gestand sie ein. Selbst als sie sich den Unterarm gebrochen hatte, hatte sie nur eine Woche in der Uni ausgesetzt. Sie selbst fand ihre Argumentation, dass sie ja nicht auf ihrem Arm tanze, sehr plausibel, alle anderen waren nur nicht hartnäckig genug sie eines besseren zu belehren. "Aber meinst du, dass kaffee da das richtige ist?"
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