Re: Schlafzimmer
---> Küche
Wütend kam Katja ins Schlafzimmer. Als wäre ich Schuld, dass er sich betrinkt. Sie holte einen Koffer vom Schrank und fing an zu packen.
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Wütend kam Katja ins Schlafzimmer. Als wäre ich Schuld, dass er sich betrinkt. Sie holte einen Koffer vom Schrank und fing an zu packen.
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Ben betrat das Schlafzimmer und war geschockt als er sah,wie Katja einen Koffer nahm und anfing zu packen.Er ging schnell zu ihr."Was hast du vor?"
Ben kam ins Schlafzimmer und fragte was Katja vor hatte. "Das siehst du doch. Du kommst ja wunderbar alleine klar, da kann ich auch gehen", war Katja verletzt.
Katja sagte dann,dass Ben ja wunderbar alleine klar käme und sie dann ja gehen konnte."Spinnst du?" Ben merkte gar nicht wie sehr er Katja weh tat.Er fühlte sich unverstanden.
"Das fragt der Richtige", lachte Katja trocken. "Du verstehst es einfach nicht, dass ich mir Sorgen um dich mache."
"Ich verstehe ja das du dir sorgen machst! Aber guck mal was du mir unterstellst!" Ben reichte es.Er schnappte sich den Koffer und packte ihn weg.Dabei sagte er."Du kannst doch diese Scheiße nicht ernsthaft wollen!"
"Ich unterstelle dir doch nichts. Ich will dir nur vor Augen führen wo das Enden kann. Du verlangst von mir, dass ich es einfach hin nehme das du dich betrinkst, dass kann ich nicht", zischte Katja.
Dann nahm sich Ben den Koffer und packte ihn weg. "Natürlich will ich das nicht, aber ich bin nicht dein Bumann. Ich bin für dich da und stehe hinter dir, aber ich nehme nicht die Schuld auf mich, wenn du dich betrinkst".
"Doch! Du hast gesagt,dass ich mich sogar vor meinem Kind hätte betrunken! Weißt du wie du mir damit weh tust!?"..Ben schüttelte den Kopf."Ich habe mich einmal betrunken..na und es war doch nur einmal! Und die Schuld geb ich dir doch gar nicht!" sagte er immer noch aufgebracht.
"Ben ich habe das gesagt, um dir vor Augen zu führen wo das Enden kann. Es fängt immer ganz klein an, aber dann ist es einem egal, wie viel man trinkt und wann", erklärte Katja, wie sie es gemeint hat. "Ich habe extra harte Worte gewählt, damit du dir Gedanken machst. Denn ich will nicht, dass du zum Alkoholiker wirst".
"Nur einmal? Das sagen alle und ich habe Angst das es zur Gewohnheit wir".
"Du kannst es aber nicht verstehen, dass ich mich aufrege und das kommt aufs gleiche raus, als würdest du mir die Schuld geben".
"Mensch..." Katja hatte mal wieder Recht.Er sah von ihr ab.Er hatte ja grade schon den Gedanken gehabt,sich wieder die Kante zu geben.Und jetzt Katjas Worte dazu.Was ist wenn sie Recht hatte und er plötzlich ein Alkohol Problem bekommen würde.Aber er hatte das Gefühl gehabt das alle seine Sorgen verschwanden sobald er trank."Ich verstehe es das du dich aufregst.."