Bens Schweigen war für Katja Antwort genug. Sie ließ sich aufs Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in die Hände. Dann stand sie auf. "OK", holte Katja ihre Pillen raus. "Wenn es dir dann besser geht", schmiss Katja die Packung in den Müll.
Plötzlich ließ sich Katja aufs Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.Dann stand sie auf gab ihr okay und schmiss ihre Pillen in den Müll. Ben sah sie überrascht an."A-aber Katja du.." er verstummte.Er wusste nicht wie er auf Katjas tat reagieren sollte.
"WAS? Dein Schweigen was Antwort genug. Du willst nicht mehr warten, ich habe es verstanden".
Ben war mit der Situation sichtlich überfordert."Ja ich habe nichts gesagt aber...das muss ja nicht gleich heißen,dass..." er schaffte es nicht einen Satz zu ende zu bringen.
"Genau das heißt es aber. Also Lüg mich nicht an. Du sprichst das Thema viel zu oft an", manchmal war Ben ein Rätsel für Katja.
"Ja aber deine Karriere?" .. "Katja es tut mir leid...ich mache grade alles falsch was man nur falsch machen kann,ich nerve dich ununtebrochen" Ben war sich sicher,dass Katja genervt davon war.
"Vergiss meine Karriere. ICH will das es DIR wieder besser geht und wenn ich das mit einer Schwangerschaft erreiche, dann bitte schön. Du bist mir wichtiger, auch wenn du das nicht kapieren willst", war Katja aufgebracht, sie kannte doch Bens Meinung und das wusste er doch auch.
"Doch ich kapiere das" sagte er kurz ab.Dann schmerzte ihm sein Kopf.Er verzog sein Gesicht und hielt sich mit der rechten Hand seinen Kopf.Dann setzte er sich aufs Bett und sah Katja an.Er wich ihrem Blick nicht aus."Bist du dir sicher?"
"Ich bin mir sicher, dass ich dich Glücklich machen will", natürlich war sie sich nicht sicher ob sie das wirklich wollte. "Hast du schon ne Tablette genommen?" sorgte sich Katja natürlich um Ben, als dieser sich an den Kopf faste.
"Ja du willst mich glücklich machen.Aber du bist dann unglücklich."
Katja fragte dann ob er schon eine Tablette genommen hatte."Ja aber scheint nicht zu wirken".Hielt er sich immer noch den Kopf.