Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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Genau so - in diesem Wortlaut - kürzlich überall von mir online gestellt:

Zitat:
Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ! --- Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK ÖSTERREICH ! --- Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der SCHWEIZ !

Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder.
= Child slave labour of children in care.


Ehemalige Heimkinder vereinigt euch. --- Children abused and slave-laboured in 'institutional care' come together. --- 'Homies' of yesteryear unite.


Im Erachten des Australiers Martin Mitchell – Ehemaliges Heimkind ( Jg. 1946 )

– gesamtgesellschaftlich adressiert an die Bevölkerung im deutschsprachigen Raum Europas –

Ganz bestimmt wird niemand in Deutschland oder in Österreich oder in der Schweiz jetzt hervorkommen, sich vordrängeln und sich selbst namentlich identifizieren wollen und sagen und behaupten wollen: „Ich persönlich ( als bekennender Christ / Atheist / Kapitalist ), zusammen mit meinen Kumpeln und Kompanen und meiner Sippe habe jahrelang alle Kinder und Jugendliche, die mir in geschlossenen Einrichtungen anvertraut worden waren, körperlich und seelisch misshandelt und durch Zwangsarbeit ausgebeutet ( über mehrere Jahrzehnte hinweg nach dem Zweiten Weltkrieg ! ) ( und habe auch sehr gut daran verdient ! ), weil es während des gesamten Zeitraums als ich dies getan habe und davon profitiert habe und dadurch letzendlich reich geworden bin, kein innerstaatliches Gesetz gab oder ich mir derzeit keines solches Gesetzes bewußt war, dass diese meine diesbezügliche Handlungsweise und Behandlung dieser minderjährigen Schutzbefohlenen unter Verbot oder Strafe gestellt hätte. Darum bin ich und mein Unternehmen jetzt auch nicht bereit und sehe ich mich auch in keinster Weise verpflichtet dazu etwas von meinem dadurch aufgehäuften Reichtum an die von mir Misshandelten, Ausgebeuteten und Geschädigten zurückzugeben. Diese mir damals anvertrauten Kinder und Jugendlichen hatten keine Rechte und ich gegenüber ihnen keine Pflichten --- und in diesem Sinne habe ich auch heute keine Pflichten ihnen gegenüber als Erwachsene sie jetzt zu entschädigen. Ich bin im Recht und auf Moral pfeife ich.“

Aber wenn wir, die Opfer, diese unsere Peiniger und Nutznießer unserer Zwangsarbeit sowohl wie ihre Rechtsnachfolger und Erben ihres ihrerseits durch unser Leid aufgehäuften Reichtums jetzt diesbezüglich daraufhin ansprechen, was wird jeder von ihnen, diesen Scheinheiligen, zu uns sagen und öffentlich kuntun ?

Also dann mal heraus mit der Sprache all Ihr Verantwortlichen und Mitverantwortlichen ! --- oder auch diejenigen, die diese Verantwortlichen und Mitverantwortlichen gerne gegen die Forderungen der Opfer verteidigen möchten und die Opfer abweisen wollen !
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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Zitat:
Bundesrepublik Deutschland ( 1949-1992 )

Hinzunehmender Kollateralschaden in Zusammenhang mit der in den „Fürsorgeerziehungsanstalten“ betriebenen „Arbeitsausbeutung“!?

Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in Nordrhein-Westfalen.

QUELLE: "STATISTISCHE LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" / "LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN" „Statistik der öffentlichen Jugendhilfe“ ( 1953-1964 )

Unter der Verantwortung des Landesjugendamtes Nordrhein-Westfallen im Zuständigkeitsbereich der Jugendämter RHEINLAND (Köln) und WESTFALEN-LIPPE (Münster) – über den Zeitraum von 1953 bis 1964 beschränkt – Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren.

Bestandaufnahme bezüglich des vorherigen Jahres ist jeweilig der 31. März des darauffolgenden Jahres --- die ersten Angaben in der Tabelle beziehen sich also auf das Jahr 1953 und die letzten Angaben auf das Jahr 1964:

( 01. ) 1954 – 10 männliche Tote – 12 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt in 1953
( 02. ) 1955 – 08 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 14 Tote insgesamt in 1954
( 03. ) 1956 – 10 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt in 1955
( 04. ) 1957 – 17 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 20 Tote insgesamt in 1956
( 05. ) 1958 – 13 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 23 Tote insgesamt in 1957
( 06. ) 1959 – 13 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 18 Tote insgesamt in 1958
( 07. ) 1960 – 15 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 25 Tote insgesamt in 1959
( 08. ) 1961 – 12 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt in 1960
( 09. ) 1962 – 10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt in 1961
( 10. ) 1963 – 07 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 10 Tote insgesamt in 1962
( 11. ) 1964 – 13 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt in 1963
( 12. ) 1965 – 10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt in 1964

Die Gesamtzahl der Toten über diesen Zeitram (1953-1964) ist 207.

Keine Angaben zu den jeweiligen Todesursachen all dieser „Fürsorgezöglinge“ stehen bisher zur Verfügung.

Keine Angaben bezüglich der Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in den restlichen „alten Bundesländern“ stehen bisher zur Verfügung, und die jeweiligen Todesursachen all dieser zusätzlichen Todesfälle von „Fürsorgezöglingen“ bisher natürlich ebenso nicht.
Angaben in dieser Übersichtstabelle – auf Nordrhein-Westfalen beschränkt – zusammengestellt von Martin MITCHELL, Adelaide, Süd Australien, 08.9.2012.


Und siehe auch noch einmal gleich anschließend, zurückblickend, meine Berichte zu diesem Thema von vor 2 Jahren schon – also August 2010 – »[ ABGETRENNT ] Todesfälle in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland« @ http://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der-„heimerziehung“-in-der-bundesrepublik-deutschland/ ( Seite 1 des Threads ) und @ http://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der-„heimerziehung“-in-der-bundesrepublik-deutschland/index2.html ( Seite 2 des Threads ).


Falls jemand jetzt auch von Todesfällen, und die Zahl der Todesfälle, in der damaligen „Heimerziehung“ in der DDR berichten möchte, sollte man, m.E., auch speziell DAFÜR, EIN EIGENES THEMA eröffnen, DAMIT MAN SICH DORT AUCH GENAU DARAUF KONZENTRIEREN KANN UND DAZU STELLUNG BEZIEHEN KANN, und alles was das betrifft DORT sammeln kann.
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Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

Absolutes Verbot aller Formen von Zwangsarbeit/Pflichtarbeit.

…und das Ignorieren beider Länder in den Nachkriegsjahrzehnten dieses Verbots.


Von hier aus sind die Originale mit allen Daten und Datumsangaben (wo vorhanden) abgebildet, bzw. zugänglich: veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html

Zitat:
BEITRÄGE ZUR STATISTIK DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN
HERAUSGEGEBEN VOM STATISTISCHEN LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN

Verschiedene Jahrgänge

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1953
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1954
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1955
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1956
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1957
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1958
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1959
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1960
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1961
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1962
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1963+1964
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)
[auf der zweiten Seite dieses Dokuments hat man jedoch teilweise vergessen die Todesfälle gelb zu markieren]

[Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1965 (fehlt bisher)]

Bericht bzw. Statistik für das Jahr 1966
(die Todesfälle in den Heimen sind gelb markiert)
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Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

Absolutes Verbot aller Formen von Zwangsarbeit/Pflichtarbeit.

…und das Ignorieren beider Länder in den Nachkriegsjahrzehnten dieses Verbots.


Nochmalig generell und in Ansprache aller Interessierten.
[ ...genau so stelle ich es jetzt auch überall anderswo online... ]

Heimkinder-Todesfälle Daten zu Tage gebracht. Wie viele Heimzöglinge sind in der damaligen Heimerziehung zu Tode gekommen und auf welche Weise?

Etwas von öffentlichem Interesse und vielleicht auch von Interesse für den einen oder anderen Juristen, Rechtsanwalt oder Staatsanwalt.

Nichts dergleichen wurde 2009/2010 von dem »Runden Tisch Heimerziehung« unter der Schirmherrschaft der ev. Theologin Dr. Antje Vollmer angesprochen oder aufgearbeitet.

„Freiwillige Erziehungshilfe“ (FEH), „vorläufige Fürsorgeerziehung“ (vorläufige FE) und „endgültige Fürsorgeerziehung“ (endgültige FE) existierte in der Bundesrepublik Deutschland, d.h. in den „alten Bundesländern“, über den Zeitraum von 1949 bis 1992 während das Jugendwohlfahrtsgesetz in Kraft war; sie existierte jeweilig aber natürlich auch gleich wieder nach dem 2. Weltkrieg zwischen 1945 und 1949 bevor das Grundgesetz der BRD am 23. Mai 1949 erstmalig in Kraft trat.

Das sogenannte „Erziehungsziel“, durchgängig zu allen Zeiten dieser im großen und ganzen sogenannten „Fürsorgeerziehung“ (ob „freiwillig“, „vorläufig“ oder „endgültig“), war eine mehr oder weniger strenge „Arbeitserziehung“, und dies wirkte sich aus in „Arbeitsausbeutung“ durch „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“, und war, was „Westdeutschland“ betrifft, überall an der Tagesordung.

Diese „systematische Arbeitsausbeutung“ / „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“ in Absprache der Heimbetreiber (vorwiegend die beiden Großkirchen), mit Bund, Ländern und Kommunen – Jugendämtern – und Industriebetrieben, Dienstleistungsunternehmen (innerhalb und ausserhalb der Heime und Institutionen), mit Gutsherren in der Landwirtschaft in Groß- und Kleinbetrieben, in der Torfgewinnung in Mooren und in Torfwerken, mit Großwäschereien, Krankenhäusern, Säuglingsheimen, und auch mit Privathaushalten, ging von statten, ununterbrochen, und mit immer wieder neu hinzukommendem „Menschenmaterial“ (Kindern und Jugendlichen jeden Alters) von 1945 bis mindestens 1985 (wenn nicht sogar bis zu dem endgültigen ausser Kraft treten des Jugendwohlfahrtsgesetzes in 1992).

Da stellte sich mir die Frage: „Wie viele Heimzöglinge sind in der damaligen Heimerziehung zu Tode gekommen und auf welche Weise?“

In Antwort zu dieser Frage habe ich bisher folgendes in Erfahrung bringen können: In der Heimerziehung in Nordrhein-Westfalen allein waren es über den Zeitraum von 1953 bis 1966 anscheinend mindestens 207 Todesfälle, aber möglicherweise sogar 222 Todesfälle, oder sogar noch mehr (denn die Zahl der Todesfälle von Heimzöglingen in NRW für das Jahr 1965 scheint bisher noch zu fehlen).

Siehe die Originale der diesbezüglichen Statistik, die seit dem 07.08.2012 über folgende Webadresse im Internet zugänglich sind: veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html

( 1. ) Um die Zahl der Todesfälle in der Heimerziehung vor 1953 in NRW hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

( 2. ) Um die Zahl der Todesfälle in der Heimerziehung nach 1966 in NRW – d.h. zwischen 1967 und 1992 in NRW – hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

( 3. ) Um die jeweiligen Angaben zu Todesursachen der in der Heimerziehung in NRW insgesamt zwischen 1945 und 1992 zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ – d.h. die Zahl der aus der „Fürsorgeerziehung“, und somit aus dem „Arbeitskräfte-pool“ den man nicht bezahlte weil man es nicht brauchte, ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ – hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

( 4. ) Um die Zahl der Todesfälle der in der Heimerziehung in all den restlichen „alten Bundesländern“, bzw. „Westdeutschland“, über den gesamten Zeitraum zwischen 1945 und 1992 zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ – d.h. die Zahl der aus der „Fürsorgeerziehung“, und somit aus dem „Arbeitskräfte-pool“ den man nicht bezahlte weil man es nicht brauchte, ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ – und die jeweiligen Angaben zu Todesursachen all dieser zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

Für diese vielen ungeklärten Todesfälle erwarten wir eine Erklärung.

Vielleicht wird sich ja jemand in Deutschland finden der bereit ist genau dieser Sache jetzt erstmalig nachzugehen, sie in Angriff zu nehmen und der Öffentlichkeit medienwirksam darüber zu berichten.

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BESONDERER HINWEIS BEZÜGLICH ALLEN MEINEN TEXTEN UND BEITRÄGEN:
( 1. ) Ich persönlich benutze diese „Anführungsstriche“/„Anführungszeichen“ oder auch diese "Gänsefüßchen" [ in Englisch "double quotation marks" genannt ] ( a. ) immer dann, wenn ich bestimmte Begriffe (nicht nur Einzelbegriffe, aber auch solche Begriffe, die sich aus mehreren Worten zusammensetzen) besonders als im gewöhnlichen Sprachgebrauch oder in der Fachsprache verwendete Begriffe kennzeichnen oder hervorheben möchte und ( b. ) immer dann, wenn ich etwas Gesprochenes oder Geschriebenes zitiere. Ich meine mit diesen "double quotation marks" nicht das Gesagte oder Geschriebene in Frage zu stellen oder satirisch zu begutachten, bzw. höhnisch darüber zu reden oder zu schreiben. Beispiele zu ( a. ): „Geschlossene Unterbringung“, „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“, „alten Bundesländer“, „Westdeutschland“.
( 2. ) Ich persönlich benutze diese ‚Anführungsstriche‘/‚Anführungszeichen‘ oder auch diese 'Gänsefüßchen' [ in Englisch 'single quotation marks' genannt ] ( a. ) immer dann, und nur dann, wenn ich ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Phrase in Frage stellen oder hönisch darüber herziehen möchte, wie z.B. 'Heime', 'Jugendhilfe', 'Jugendwohlfahrt' oder 'Fürsorge' oder 'die Sympathie und Empathie der Politiker und Kirchenoberen gegenüber den Opfern in der Heimkindersache'.
( 3. ) Manchmal benutze ich aber auch diese speziellen »Anführungsstriche« / »Anführungszeichen«, z.B., um eine schon mal zuvor benutzte Überschrift hervorzuheben oder irgend eine Organisation oder Institutionen zu benennen, die ich besonders verachte, wie z.B. »Runder Tisch Heimerziehung« oder »Kleine Wahrheitskommission«.

gez. Der Australier Martin Mitchell ( 11.09.2012 ).
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Re: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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Information zum Tod von Kindern und Jugendlichen in Heimen für die Jahre 1945-1992.


DEUTSCH:

Zitat:
Bundesrepublik Deutschland.

Die Bundesregierung weigert sich, Informationen zum Tod von Kindern und Jugendlichen in Heimen für die Jahre 1945-1992 zu liefern. Angeblich gibt es diese Informationen nicht.

Gesamtzahl der toten Kinder in Betreuungseinrichtungen.

Wie viele dieser Tode fallen in eine oder mehrere der folgenden Kategorien?

Körperverletzung mit Todesfolge.

Mord.

Totschlag.

Unfall.

Suizid.

Tod durch Krankheit.

Tod durch Fahrlässigkeit der Aufsichtsbehörde.

Tod als direkte Folge rechtswidriger Inhaftierung.

Tod als direkte Folge der Sklavenarbeit / Zwangsarbeit.

ENGLISCH:

Zitat:
"Death in custody". - Death and cause of death of "children in institutional care".

The German Federal Government refuses to supply information pertaining to "death in custody of children and youth" – "children in institutional care" – spanning the period from 1945 to 1992 --- the German Federal Government maintains it does not have such information.

The number of death of children in institutional care.

How many of these death can be classified to be in a particular category or to fall into more than one of these categories ?

Wrongful death.

Murder.

Manslaughter.

Accident.

Suizide.

Death through illness.

Death because of negligence of the supervising authority.

Death as a direct consequence of wrongful imprisonment.

Death as a direct consequence of slave labour / forced labour.


So werden diesbezügliche Fragen von der Bundesregierung abgebügelt.

SUCHE: "Todesfälle"+"Heimerziehung"

Zitat:
Plenarprotokoll 17/161

Deutscher Bundestag
Stenografischer Bericht
161. Sitzung – 17. Wahlperiode
Berlin, Mittwoch, den 29. Februar 2012

Seite 19196A

Anlage 37

Antwort

des Parl. Staatssekretärs Dr. Hermann Kues auf die Frage der Abgeordneten Heidrun Dittrich (DIE LINKE) (Drucksache 17/8723, Frage 64):

Wie stellt sich die Belegungsstatistik – Zugänge, Entlassungen und Todesfälle – in den Jahren 1950, 1955, 1960, 1965 und 1970 in deutschen Kinderheimen – Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik zusammen – dar, und welche Gründe für die Todesfälle sind der Bundesregierung bekannt (inklusive Todesfälle von Kindern, die aus Heimen in Krankenhäuser gebracht wurden und dort verstorben sind)?

Der Bundesregierung liegen weder eine Belegungsstatistik mit diesen Informationen noch statistische Angaben zu Todesfallzahlen noch Informationen zu Gründen für mögliche Todesfälle in der stationären Heimunterbringung der Bundesrepublik Deutschland bzw. der DDR in den hinterfragten Zeiträumen vor.
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Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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(1953-1980) NRW Heimkinder-Todesfälle-Tabelle noch einmal korrigiert ! --- Gesamttotal 349 Tote in NRW allein !


NRW Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ 1953-1966 --- und die darauffolgenden Jahre bis 1980.


Heimkinder-Todesfälle in NRW --- Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle.


Zitat:
Bundesrepublik Deutschland ( 1949-1992 )

Hinzunehmender Kollateralschaden in Zusammenhang mit der in den „Fürsorgeerziehungsanstalten“ betriebenen „Arbeitsausbeutung“ !?

Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ im Alter von 14 bis 20 Jahren in Nordrhein-Westfalen (NRW).

QUELLE: "STATISTISCHE LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" / "LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN" „Statistik der öffentlichen Jugendhilfe“ ( 1953-1980 )

Unter der Verantwortung des Landesjugendamtes Nordrhein-Westfallen im Zuständigkeitsbereich der Jugendämter RHEINLAND (Köln) und WESTFALEN-LIPPE (Münster) – über den Zeitraum von 1953 bis 1980 beschränkt – Zahl der aus der „Heimerziehung“ durch Tod ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ im Alter von 14 bis 20 Jahren.

Bestandaufnahme bezüglich des vorherigen Jahres ist jeweilig der 31. März des darauffolgenden Jahres --- die ersten Angaben in der Tabelle beziehen sich also auf das Jahr 1953 und die letzten Angaben auf das Jahr 1980:

Für den Zeitraum anfangend mit dem zweiten Quartals des Jahres 1945 bis zum letzten Quartal des Jahres 1952 liegen bisher keine diesbezüglichen Angaben vor !

Für den Zeitraum von 1981 bis 1992 liegen ebenso bisher keine solchen Angaben vor !

Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle:

( 01. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1953.pdf –
10 männliche Tote – 12 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt

( 02. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1954.pdf –
08 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 14 Tote insgesamt

( 03. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1955.pdf –
10 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 04. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1956.pdf –
17 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 20 Tote insgesamt

( 05. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1957.pdf –
13 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 23 Tote insgesamt

( 06. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1958.pdf –
13 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 07. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1959.pdf –
15 männliche Tote – 10 weibliche Tote – 25 Tote insgesamt

( 08. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1960.pdf –
12 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 16 Tote insgesamt

( 09. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1961.pdf –
10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt

( 10. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1962.pdf –
07 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 10 Tote insgesamt

( 11. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1963-1964.pdf –
13 männliche Tote – 06 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt

( 12. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1963-1964.pdf –
15 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 19 Tote insgesamt

( 13. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1965 –
Das Blatt für das Jahr 1965 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 14. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1966.pdf –
10 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 12 Tote insgesamt

( 15. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1967.pdf –
14 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 21 Tote insgesamt

( 16. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1968.pdf –
10 männliche Tote – 05 weibliche Tote – 15 Tote insgesamt

( 17. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1969.pdf –
17 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 24 Tote insgesamt

( 18. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1970.pdf –
15 männliche Tote – 07 weibliche Tote – 22 Tote insgesamt

( 19. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1971 –
Das Blatt für das Jahr 1971 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 20. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1972 –
Das Blatt für das Jahr 1972 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 21. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1973 –
13 männliche Tote – 04 weibliche Tote – 17 Tote insgesamt

( 22. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1973-1974.pdf –
04 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 23. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1975.pdf –
03 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 24. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1976 –
Das Blatt für das Jahr 1976 fehlt !
[ Spätinformation wird nachgeliefert ]

( 25. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1977.pdf –
03 männliche Tote – 03 weibliche Tote – 06 Tote insgesamt

( 26. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1978.pdf –
07 männliche Tote – 02 weibliche Tote – 09 Tote insgesamt

( 27. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1979.pdf –
05 männliche Tote – 01 weibliche Tote – 05 Tote insgesamt

( 28. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1980.pdf –
03 männliche Tote – 01 weibliche Tote – 04 Tote insgesamt

( 29. ) – NRW - Todesfälle in der Fürsorgeerziehung 1981 –
Keine weiteren Angaben zu diesem Jahr oder den folgenden Jahren bis Ende des Jahres 1991 stehen zur Verfügung !

Die momentan feststellbare Gesamt-Todeszahl von „Fürsorgezöglingen“ in 'Heimen' und 'Anstalten' in Nordrhein-Westfalen (NRW) – d.h. der sich in der „Heimerziehung“ in NRW befindenden „minderjährigen“ „Schutzbefohlenen“ – von Anfang 1953 bis Ende 1980 ist 349 !!!

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Niedersachsen geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht aber auch für Baden-Württhemberg und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Bayern geben und diese Zahlen und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Rheinland-Pfalz geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Hessen geben und diese und andere Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung sowie auch des Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche Zahlen aber nicht auch für Schleswig Holstein geben und diese und andere diesbezügliche Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Warum sollte es solche diesbezügliche Zahlen aber nicht auch für West-Berlin geben und diese und andere Zahlen und Daten nicht auch der Bundesregierung sowie auch der Landesregierung zur Verfügung stehen ?

Wichtiger Hinweis: Am 1. Januar 1975 wurde das Alter der Volljährigkeit in der Bundesrepublik Deutschland von zuvor 21 Jahren auf 18 Jahre herabgesetzt, so dass von diesem Zeitpunkt an auch sich in der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ (FEH), in der „vorläufigen Fürsorgeerziehung“ (vorläufigen FE) oder in der „endgültigen Fürsorgeerziehung“ (endgültigen FE) befindenden „Fürsorgezöglinge“, sobald sie das 18. Lebensjahr vollendet hatten aus der „Fürsorge-Internierung“ entlassen werden mußten: drei Jahre weniger des Eingesperrtseins und der damit einhergehenden Misshandlung und Hoffnungslosigkeit.Die Originale für diese Statistik, anhand derer diese Heimkinder-Todeszahlen für NRW herausgearbeitet wurden, werden alle zukünftig auch hier zu finden sein: veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html


Die Todesfälle in den Heimen sollten eigentlich von dem "STATISTISCHEN LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" in den Originalen gelb markiert worden sein ( aber vielfach hat man diese gelbe Markierung vergessen zu unternemen ). Also genau hinschauen, genau studieren und selbst, jeweilig, nach den „Todesfällen“ ( „Tod“ ) in den Originalen suchen.


(1953-1980) NRW Heimkinder-Todesfälle-Tabelle noch einmal korrigiert ! --- Gesamttotal 349 Tote in NRW allein !
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Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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BEISPIEL einer jetzigen meinerseitigen (gestrigen) Anfrage in allen Bundesländern der heutigen BRD:

Zitat:
An: "Statistisches Landesamt Bayern" München - var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'info'+String.fromCharCode(64)+'statistik.bayern'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');info@statistik.bayernde


Sehr geehrte Damen und Herren,

ein schon seit vielen Jahren in Australien ansässiger ehemaliger Bundesbürger recherchiert momentan bezüglich der damaligen „Heimerziehung“ in Ost (DDR) und West (Westdeutschland/BRD) im Zeitraum 1945 bis 1989 (bzw. 1992) und den jährlichen Belegungszahlen insgesamt in allen seinerzeit in Germany existierenden „Erziehungseinrichtungen“ / „Fürsorgeerziehungseinrichtungen“ / „Jugendwohlfahrtseinrichtungen“ / „Jugendhilfeeinrichtungen“.

In Zusammenhang mit dieser unserer Recherche suchen wir auch nach der Antwort zu der Frage „Wie viele Heimzöglinge insgesamt sind in dieser Zeit in Germany ums Leben gekommen?“

Es handelts sich hier um die sich in der „Heimerziehung“ befindenden Jahrgänge, Jungen und Mädchen, im Alter von 14-21 Jahren (1945-1974) und 14-18 Jahren (1975-1992), bevor diese Heimzöglinge ihre Volljährigkeit erreichten und entlassen wurden.

Wir schreiben jedes Bundesland mit einer Bitte um diesbezügliche Auskunft getrennt an.

Wir wären Ihnen daher sehr dankbar für jegliche Statistiken/Unterlagen, die darüber Auskunft geben, was das Bundesland Bayern betrifft.

Mit freundlichen Grüßen aus Adelaide, Süd Australien

Martin Mitchell.

Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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"Tatort Kinderheim" --- Erziehungsheime waren "Zentren der Gewalt" gleichermaßen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz !

Österreich - DER STANDARD ( Mo. 17.09.2012, 11:54 ) @ derstandard.at/1347492713574/Tatort-Kinderheim-Erziehungsheime-waren-Zentren-der-Gewalt

Zitat:
"Tatort Kinderheim" --- Erziehungsheime waren "Zentren der Gewalt"

Hans Weiss hat in seinem neuen Buch Vorgänge in 135 Einrichtungen untersucht und liefert einen erschütternden Befund

Wien - Bis weit ins letzte Drittel des 20. Jahrhunderts hinein waren die Kinder- und Jugendheime in Österreich "Zentren der Gewalttätigkeit und des sexuellen Missbrauchs". Zu diesem Befund kommt Hans Weiss in seinem Buch "Tatort Kinderheim", das am Montagabend in der Wiener Hauptbücherei präsentiert wird. Bei einigen Heimen habe es sich um regelrechte "Kindergulags" gehandelt, hält Weiss fest.Längerer Artikel - WEITERLESEN @ derstandard.at/1347492713574/Tatort-Kinderheim-Erziehungsheime-waren-Zentren-der-Gewalt
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Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“.

(1963-1975) Gesamttotal 74 Todesfälle in der Heimerziehung in Niedersachsen.


In Zusammenarbeit mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) und anderen engagierten Ehemaligen Heimkindern auch ausserhalb des Vereins haben wir bisher folgendes feststellen können:

Die genaue Zahl der Todesfälle von Fürsorgezöglingen in der damaligen Heimerziehung in Niedersachsen, über den Zeitraum von 1963-1975, haben wir zwar bisher nicht persönlich anhand von offiziellen Original-Unterlagen überprüfen können, aber diese sind anderswo als insgesamt 74 angegeben.

Diese Gesamtzahl von 74 Todesfällen, wird angegeben in einer kurzen Tabelle, mit der Überschrift »2.7. Zahl der Todesfälle in Fürsorgeheimen (1963-1975)« – »Tabelle 11: Anzahl der Todesfälle in FE und FEH« –

in einer PDF-File auf digital markierter Seite 98
auf aktuell in Druck markierter Seite 97

in einem von

Dr. phil. Habil. Margret Kraul, Professorin für Pädagogik

Dr. phil. habil. Dirk Schumann, Professor für Neuere und Neueste Geschichte

Rebecca Eulzer, M. A., wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin

Anne Kirchberg, M. A., wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin

von der GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN in Zusammenhang mit ihrem Forschungsprojekt – »Forschungsprojekt „Heimerziehung in Niedersachsen 1949 - 1975“« im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration sowie des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur – verfassten 137-seitigen ZWISCHENBERICHT fertiggestellt am 16.11.2010

aufrufbar über

● www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=3615

● www.uni-goettingen.de/de/137460.html ( von dort aus geht es weiter zu einem 1.1 MB PDF-Dokument ohne eigentliche eigene Internet-Adresse )

Keine Information über Todesfälle in der damaligen Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1962 steht uns bisher zur Verfügung.

Keine Information über Todesfälle in der damaligen Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1976 und 1992 steht uns bisher zur Verfügung.
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Waren die Einnahmen aus HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT steuerfrei?

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Waren die Einnahmen aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« damals steuerfrei ?


DARÜBER haben sich Antje Vollmer, Schirmherrin am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« und ihre Auftraggeber Kirche und Staat und sonstige Profiteure aus dem Geschäft mit „Fürsorgezöglingen“ wohl keine Gedanken gemacht !


re HEIMKINDER. - Waren auch die Einnahmen der damaligen kommunalen / staatlichen und kirchlichen Kinderheime und Erziehungsheime aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« steuerfrei ?


Zitat:
Kostenlose URTEILE @ www.kostenlose-urteile.de/BFH_I-R-10610_Kitas-sind-steuerpflichtig.news14187.htm

Bundesfinanzhof, Urteil vom 12.07.2012
- I R 106/10 -

"Kitas" sind steuerpflichtig

Von der Gemeinde betriebene Kita unterfällt der Körperschaftsteuer

Betreibt eine Gemeinde eine Kindertagesstätte ("Kita"), um dadurch den sozialgesetzlichen Anspruch von Kindern ab dem vollendeten dritten Lebensjahr auf Förderung in Tageseinrichtungen zu erfüllen, dann handelt es sich hierbei regelmäßig um einen sog. Betrieb gewerblicher Art, der der Körperschaftsteuer unterfällt. Das entschied der Bundesfinanzhof.

Das Finanzgericht Düsseldorf als Vorinstanz sah in der "Kita" einen steuerfreien Hoheitsbetrieb. Anders als das Finanzgericht beeindruckte den Bundesfinanzhof jedoch der sozialpolitische und sozialrechtliche Förderungsauftrag nicht. Für ausschlaggebend hält er vielmehr, dass die kommunalen "Kitas" in einem "Anbieter- und Nachfragewettbewerb" zu anderen "Kitas" stehen, insbesondere auch solchen, die von privaten Leistungsträgern betrieben werden. Angesichts dessen sei das Betreiben von "Kitas" nicht der öffentlichen Hand "eigentümlich" und vorbehalten. Auch dass die Einnahmen der kommunalen "Kitas" aus den Elternbeiträgen resultierten und sie sich (auch) aus diesen Beiträgen finanzierten, ändere daran nichts. Nach allem gebe es keinen Grund, die kommunalen "Kitas" steuerlich zu bevorzugen.

BFH-Entscheidung kommt Bedeutung für Einrichtungen in allen Bundesländern zu

Im zugrunde liegenden Streitfall ging es um die "Kitas" einer Stadt [ www.kostenlose-urteile.de/smart.newssearch.htm?st=Stadt ] in Nordrhein-Westfalen und das Streitjahr war 2005. Der Entscheidung kommt naturgemäß aber Bedeutung für entsprechende Einrichtungen in allen Bundesländern zu. Und diese Bedeutung wird zunehmen, wenn der Förderungsanspruch vom 1. August 2013 an wie geplant auf Kinder vom vollendeten ersten Lebensjahr an ausgedehnt werden sollte.

MEINE FRAGE: Und in welcher Steuer-Kategorie sind und waren kommunale / staatliche und kirchliche Kinderheime und Erziehungsheime: „Betriebe gewerblicher Art“ ? --- „Steuerpflichtig“ ? oder „Steuerfrei“ ?

WEITERE MEINERSEITIGE FRAGE: Waren auch die Einnahmen der damaligen kommunalen / staatlichen und kirchlichen Kinderheime und Erziehungsheime aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« steuerfrei ?
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Re: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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WEITERE MEINERSEITIGE AUSSCHLAGGEBENDE FRAGE:

Internierung von Kindern und Jugendlichen zum Zweck der Arbeit in „Betrieben gewerblicher Art“ ( Arbeit, für die diese internierten Kinder und Jugendlichen nirgens entlohnt wurden ! ) !!!

Waren auch die Einnahmen aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« im damaligen Nachkriegsdeutschland (1945-1992) für alle daran beteiligten Landwirtschaftsbetriebe und Industriebetriebe und für alle daran beteiligten individuellen Haus- und Gutsbetriebe – d.h. für alle Nutznießer dieser »Heimkinder-Zwangsarbeit« – steuerfrei ?
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Re: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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Hier ist das von mir in meinem vor-vorhergehenden Beitrag vom Freitag, 21. September 2012, um 14:05 Uhr erwähnte überaus wichtige BUNDESFINANZHOF Urteil vom 12.7.2012, I R 106/10 im wortwörtlichen Volltext aufgeführt:

@ juris.bundesfinanzhof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bfh&Art=pm&Datum=2012&nr=26619&linked=urt
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