Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

Kinderquälerei in Institutionen im deutschsprachigen Raum.

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Systematische Kinderquälerei in Totalen Institutionen im deutschsprachigen Raum: Deutschland, Österreich, Schweiz.

Eins zu Eins von von mir von Facebook übernommen: de-de.facebook.com/VEHeV

Zitat:
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Verein ehemaliger Heimkinder e.V.

[ Dort erstmalig veröffentlicht am Di. 23.02.2016, um 08:58 Uhr ]

ACHTUNG! - TV-Tipps!

Für alle die diese Filme noch einmal sehen wollen, oder noch nicht gesehen haben folgendes:

In 3sat am Dienstag den 1. März 2016

Um 20:15 Uhr - "Und alle haben geschwiegen".

Um 21:45 Uhr geht es weiter mit: "Und alle haben geschwiegen - Die Dokumentation" - Das Leid der Heimkinder.

Dann um 22:40 Uhr "Ich bin kein Opfer mehr" - Doku aus der Schweiz (2014) - Missbraucht im Namen Gottes.

Dann als vorletzter Tipp:
Um 23:30 Uhr "Kindergeschichten" - Doku aus der Schweiz (2012) - Misshandelt nach göttlichem Recht.

Und als letzter Film um 0:20 Uhr: "Reporter" aus der Schweiz (2015) - Die Zwangsläufigkeit des Unglücks - Das traurige Leben des Walter Nowak [ Der Fall Walter Nowak gegen Schweiz befindet sich jetzt – weitergehend (wie von mir auch schon anderswo hier im Forum erwähnt) - vor dem Menrechtsgerichtshof in Straßburg ! - MM ].

Ende.
Auf ein Wort!

Ich kann mir gut vorstellen, dass einige von euch die Frage haben: Warum wird aus der Schweiz berichtet? Hier in Deutschland liegt doch noch einiges aus der verfluchten Heimkindervergangenheit unerledigt "im Keller" und auf Halden. Warum wird darüber nicht berichtet? - Nun, das frage ich mich auch! Zu fragen ist auch, ob es eine Order gibt, die die deutschen Schweinereien in den Heimen aus den Medien verschwinden lassen soll. Wer weiß...! - Aber wir vom VEH "wühlen" weiter in der Täter-Vergangenheit! Wir lassen die Erben der Verbrecher nicht in Ruhe! Punktum! - LG Dirk F.
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QUELLEN: All dies wurde, es wird von mir angenommen, von Dirk Friedrich zusammengestellt von Informationen zur Verfügung gestellt @ www.teleboy.ch/programm/3satHD/2973640/und-alle-haben-geschwiegen und @ www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/185392/index.html , unter anderem. Ich nehme aber auch an, dass Dirk dies schon mal im Voraus aus irgend einem Fernsehheft hat, denn im Internet konnte ich es so aufgeführt bisher nirgens finden.
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Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos!

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Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos! - Journalisten-Recherche-Drama zu Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche.

Und hier ist eine ausgezeichnete Rezension zu diesem wichtigen Film zu finden: www.freitag.de/autoren/hest/das-team-ist-der-star ( Filmrezension vom 23.02.2016 )

Zitat:
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Das Team ist der Star

Recherche-Thriller „Spotlight“ thematisiert die Enthüllung von Kindesmissbrauch in der Kirche. Er zeigt, dass Journalismus Teamwork ist – und für offene Gesellschaften unverzichtbar
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WEITERLESEN IM ORIGINAL ( hoch zu empfehlen !! ) @ www.freitag.de/autoren/hest/das-team-ist-der-star

"SPOTLIGHT Trailer German Deutsch (2016)"

FILM-TRAILER @ www.youtube.com/watch?v=GUOsciGNJLs ( Länge: 4 Min. und 2 Sek. )

Beschlagwortet mit TAGS/LABELS: Aufdeckung, Spotlight, Film, Journalismus, Kirche, Missbrauch, Recherche-Thriller, Widerstand, Katholische Kirche,
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Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos!

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KOMMENTAR zum Kinospielfilm "SPOTLIGHT" veröffentlicht in der Hildesheimer
» Kirchen Zeitung« - »Die Woche im Bistum Hildesheim« ( vom 19.02.2016 ) @ kiz-online.de/content/gab-es-ein-system

Zitat:
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19.02.2016

Kommentar

Gab es ein System?

Am nächsten Donnerstag [ 25.02.2016 ] läuft der Spielfilm "Spotlight" in den deutschen Kinos an. Er handelt von der Enthüllung des Missbrauchskandals in der US-Kirche und der Frage: "Gab es ein System?". Ein Kommentar von Hubertus Büker.

Der zentrale Satz im US-Spielfilm „Spotlight“, der jetzt in unsere Kinos kommt, lautet: „Zeigt mir das System!“ Den Satz sagt der Chef des „Boston Globe“, nachdem seine Reporter herausgefunden haben: Es gab im Erzbistum Boston 90 katholische Priester, die Kinder sexuell missbraucht haben. Dem Chef erscheint die bloße Zahl zweitrangig. Er will wissen: Wieso blieben die Täter unbehelligt? Wurden ihre Taten planmäßig unter den Teppich gekehrt?

Ja. Die Kirchenleitung sorgte dafür, dass die Täter davonkamen, unter gütiger Mithilfe von Behörden, Anwälten, Journalisten. „Zeigt mir das System!“ bringt zugleich den Inhalt des Films auf den Punkt: „Spotlight“ führt ein skandalöses Räderwerk der Vertuschung vor Augen, präzise und unerbittlich.

Wer sich den Film anschaut, wird sogleich fragen: Gab es ein „System“ auch in Deutschland?

„Die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche ist erst zu Ende erzählt, wenn (…) auch die Geschichte des bischöflichen Versagens erzählt worden ist.“ So drückte es der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke in einer TV-Dokumentation aus. Tatsächlich ist in Sachen Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in Deutschland eine Menge Lobenswertes geschehen. Erschöpfende Antworten allerdings fehlen noch auf Fragen wie: Was wussten die Bischöfe (und die Ordensoberen, wie ergänzt werden muss)? Was haben sie getan oder versäumt?

Gewiss, die Antworten lassen sich nicht aus dem Ärmel schütteln. Das Gros der Missbrauchsfälle in Deutschland datiert aus den 1950er bis 1970er Jahren. Die damaligen Bischöfe und Oberen leben nicht mehr. Wer könnte die „Geschichte des Versagens“ erzählen? Und selbst wenn noch ein paar brisante Akten in irgendwelchen „Giftschränken“ lagern sollten – wie ließen sie sich unter Beachtung von Datenschutz und Persönlichkeitsrechten verwerten?

Dennoch: Dass die Bischofskonferenz 2011 Christian Pfeiffer und sein Kriminologisches Institut mit der Erforschung des Skandals betraute, durfte man als mutige Entscheidung deuten. Denn was immer man von Herrn Pfeiffer halten mag: Ihm war zuzutrauen, dass er findet, was noch zu finden ist, und dass er es dann auch auf den Tisch legt.

Zweifellos gab es zwingende Gründe, Pfeiffer 2013 den Stuhl wieder vor die Tür zu setzen und eine neue Studie zu starten. Die Erwartung indes ist unverändert geblieben: eine ungeschminkte Analyse zu leisten, so gut das irgend möglich ist. Die dann – unter anderem – zeigt, ob es so etwas wie ein „System“ gab.

Von Hubertus Büker
[ Redakteur h.bueker[a]bistumspresse.de ]
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Re: Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.

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Ich möchte jetzt hier auch noch einmal zu diesem, erstmalig von mir am 11.02.2016, um 07:35 Uhr, in diesem Thread, in diesem Forum angesprochenen Thema zurückkehren:

Die Schweiz ratifizierte die am 04.11.1950 in Rom vom Europarat unterzeichnete und am 03.09.1953 allgemein in Kraft tretende Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) erst am 28.11.1974 !!
Ehemaliges Heimkind, Walter Nowak, der sich als Kind ohne sein Hinzutun als Schutzbefohlener in der Obhut des Schweizer Staates befand, jedoch, verließ das katholische Kinderheim in Fischingen, in das ihn der Schweizer Staat gegeben hatte, wo er von den Betreibern und ihren Helfershelfern misshandelt und missbraucht wurde, schon im Jahre 1972. Walter Nowak war in diesem Heim von 1962 bis 1972. – Hatte der Schweizer Staat deshalb, während diesem Zeitraum, etwa keine Aufsichtspflicht über das Heim und keine Schutzpflicht über sein, des Staates, Mündel ?? – War der Schweizer Staat nicht schon gemäß seiner Bundesverfassung grundsätzlich zur Achtung der Menschenrechte und der Menschwürde in Bezug auf alle Personen im Lande verpflichtet ??
Der Schweizer Staat – wie ich bisher nur so am Rande habe feststellen können (da ich noch immer keine Kopie der (04.02.2016) Entscheidung des Einzelrichters des Menschenrechtsgerichtshofes in Strassburg im Fall von Walter Nowak gegen Schweiz habe sichten können) – scheint heute tatsächlich argumentieren zu wollen, dass er entweder keine solche Pflichten gehabt hätte, oder, wenn doch, und er diesen damals nicht nachgekommen sei, dass man ihm deswegen nach so langer Zeit nichts mehr anhaben könne, da er sich vollumfänglich auf „die Einrede der Verjährung“ stütze.
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Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos!

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"SPOTLIGHT" wins Best Picture at 2016 Oscars!
"SPOTLIGHT" hat Besten Film bei den 2016 Oscars gewonnen!


Wie vorausgesagt seitens DW - Die mediale Stimme Deutschlands - Deutsche Welle öffentlich-rechtliche Medien.

re "SPOTLIGHT"-Film-Rezension @ www.dw.com/de/oscar-verd%C3%A4chtig-spotlight-auf-missbrauch-in-der-katholischen-kirche/a-19072649

Zitat:
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Oscar-verdächtig: "Spotlight" auf Missbrauch in der katholischen Kirche

Es sind längst nicht immer nur Action und Waffengewalt, die knisternde Spannung ins Kino bringen. Das schafft auch das biografische Drama über einen realen Skandal und dessen Aufdeckung durch gewissenhafte Journalisten.
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Nach dem Oscars-ausgezeichneten SPIELFILM "SPOTLIGHT", der die Welt hat aufwachen lassen.

Jetzt brauchen wir nur noch UNBEDINGT sobald wie möglich einen Blockbuster-SPIELFILM, der – als Beispiel und Vorbild – die Geschichte der Australian "Royal Commission into Institutional Responses to Child Sexual Abuse" darstellt und erzählt

und der dann auch sofort ins Deutsche und auch in viele andere Sprachen übersetzt wird

um genau aufzuzeichnen wie solch eine Untersuchung durchgeführt wird und durchgeführt werden muß um Transparenz und Vertrauen in den ganzen Prozess herzustellen

und auf keinen Fall so laufen darf wie das Kasperle-Theater unter Vorsitz von Antje Vollmer, in der Bundesrepublik Deutschland (2009-2010), das sich »Runder Tisch Heimerziehung« nannte, und sie selbst uns als ‘Wahrheitskommission’ verkaufen wollte.

INFORMATION ZU DIESER UNTERSUCHUNGSKOMMISSION (in Englisch) @ en.wikipedia.org/wiki/Royal_Commission_into_Institutional_Responses_to_Child_Sexual_Abuse

Offizielle Webseite der Australian "Royal Commission into Institutional Responses to Child Sexual Abuse" (in Englisch) @ www.childabuseroyalcommission.gov.au/
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Spielfilm "SPOTLIGHT" startet 25.02.2016 in deutschen Kinos!

Antje Vollmer und Hartmut von Hentig auf der gleichen Webseite wie Oscar-winning Film "SPOTLIGHT" !! --- leztere Nachricht zum "Bester Film des Jahres" 2016 unter „Weitere Empfehlungen“ auf dieser Seite.

Zumindest gilt das für heute, Mittwoch, 2. März 2016, wo es so arrangiert und präsentiert auf der Webseite der Frankfurter Allgemeine Zeitung @ www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-vorwuerfe-sexuelle-befreiung-12573910.html zu finden ist; wo auch dieser dortige Artikel – dieser Artikel vom 14.09.2013 – , betitelt »Pädophilie-Vorwürfe - Sexuelle Befreiung« mit diesem einleitenden Abschnitt:

„Die Grünen wollten mit der deutschen Geschichte brechen. Dazu gehörte der Umgang mit Sexualität. Sie schufen sich eine Ideologie, die Kindesmissbrauch Vorschub leistete.“ zu finden ist.

Beschlagwortet von der FAZ mit: Antje Vollmer | Sexualität | Kirche | Daniel Cohn-Bendit | Bündnis 90/Die Grünen | Die Grünen | Nordrhein-Westfalen | Kindesmissbrauch | Alle Themen

Ich berichte nur dass dieses Arrangement in der FAZ heute so ist wie es ist. Ich persönlich habe es nicht so arrangiert. Ich weiß auch nicht ob es so arrangiert und präsentiert für immer bestehen bleiben wird. Warscheinlich nicht. Darum habe ich es jetzt hier einfach mal so festgehalten wie ich es heute gefunden habe.
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Re: Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.

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Zu Verjährungsfragen, in diesem Fall die Schweiz betreffend, vor dem Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg.

Zitat:
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Schweizer Presse: Tages Anzeiger (07.06.2014) @ www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Dutzende-Asbestopfer-gehen-vor-Gericht/story/31905016

Dutzende Asbestopfer gehen vor Gericht.

Das Asbesturteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte wird nächsten Mittwoch rechtskräftig. Es droht eine Klagewelle.
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Zitat:
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Schweizer Presse: Tages Anzeiger (11.03.2014) @ www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Strassburger-Gericht-ruegt-die-Schweiz-wegen-Asbestopfern/story/29580623

Strassburger Gericht rügt die Schweiz wegen Asbestopfern.

Ansprüche von Schweizer Asbestopfern auf Schadenersatz und Wiedergutmachung gelten bis heute als verjährt. Der Menschenrechtsgerichtshof beurteilt diese Praxis als rechtswidrig.
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Nicht nur die Menschenrechtsgerichtshof-Entscheidung in Louise O’Keeffe gegen Irland (Louise O’Keeffe gegen Irland EuGMR 027 (2014), entschieden am 28.01.2014), aber auch diese Asbestopfer-Entscheidung im Fall von Howald Moore and Others v. Switzerland - 52067/10 and 41072/11 in Strassburg (kurze diesbezügliche Zusammenfassung in Englisch @ www.echr.coe.int/Documents/CLIN_2014_03_172_ENG.pdf ) (Desweiteren, siehe diesbezüglich, ebenso in Englisch, Chamber Judgement ECHR 069 (2014) 11.03.2014 @ www.humanrights.ch/upload/pdf/140311_Press_release_ECHR_judgment_Howald_Moor_and_others__v_Switzerland.pdf ) (UPDATE in Deutsch vom 28.12.2015 @ www.humanrights.ch/de/menschenrechte-schweiz/egmr/ch-faelle-dok/egmr-urteil-howald-moor), ist, m.E., gleichfalls ebenso von größter Bedeutung im Fall des ehemaligen Heimkindes Walter Nowak, sowohl wie auch im Fall aller anderen !! / vieler anderen !! ehemaligen Heimkinder, nicht nur in der Schweiz, aber auch in Österreich, sowohl wie auch in der Bundesrepublik Deutschland !!
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Re: Kinderquälerei in Institutionen im deutschsprachigen Raum.

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EXAMPLES FOR THE PROTECTION AND MAINTENANCE OF UNIVERSAL HUMAN RIGHTS IN EUROPA UND IN DER GANZEN WELT:

BEISPIELE FÜR DEN SCHUTZ UND DIE AUFRECHTERHALTUNG VON UNIVERSELLEN MENSCHENRECHTEN IN EUROPE AND IN THE WHOLE WORLD:


Zitat:
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SOURCE / QUELLE @ east-legal.com/statute-of-limitation-in-civil-law/

Marko Petek, PhD, Attorney at Law,

Petek Law office Petek Ltd.

Article pertaining to the (ECHR) Europeran Court of Human Rightsʼ (ECHR) decision in Howald Moor et al v. Switzerland, with judgment in that case having been delivered by the ECHR on 11 March 2014 (the judgment was final on 11 June 2014) on the law of particular compensation claims supposedly falling under statutes of limitations. The decision of the ECHR in Howald Moor et al v. Switzerland was in favor of the applicants / complainants; and that case is henceforth seen as a precendent on the issue of limitation in civil matters ( WEGWEISER ! ).
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Und ich verweise hier auch nochmals ganz besonders auf diesen von mir schon einmal zuvor erwähnten UPDATE im Fall von Howald Moor et al v. Switzerland vor dem EGMR in Strassburg IN DEUTSCH @ www.humanrights.ch/de/menschenrechte-schweiz/egmr/ch-faelle-dok/egmr-urteil-howald-moor


Zitat:
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SOURCE / QUELLE @ www.law.kuleuven.be/jura/art/37n2/lemaitre.htm

Several treaties prescribe imprescriptability for genocide, crimes against humanity and war crimes, but have not been ratified widely. (56)

56. 1968 UN-Convention on the Non-Applicability of Statutes of Limitation to War Crimes and Crimes against Humanity, 754 U.N.T.S. 73; 1974 European Convention on the Non-Applicability of Statutes of Limitation to War Crimes and Crimes against Humanity, E.T.S. No. 82, www.coe.fr/eng/legaltxt/82e.htm (visited on 11.30.99).
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Zitat:
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SOURCE / QUELLE: IJRC - International Justice Resource Centre - »IN LANDMARK RULING, HAITIAN COURT OPENS INVESTIGATION INTO JEAN-CLAUDE DUVALIER FOR CRIMES AGAINST HUMANITY« (25.02.2014) @ www.ijrcenter.org/2014/02/25/in-landmark-ruling-haitian-court-opens-investigation-into-jean-claude-duvalier-for-crimes-against-humanity/
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And all these are, in my opinion, also relevant aspects in this matter:

Und all dies sind, m.E., ebenso relevante Aspekte in dieser Sache:

»Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.«, bzw. in seinem kommenden Berufungsverfahren vor dem EGMR in Strassburg gegen die Einzelrichterentscheidung in seinem Fall.^^
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Re: Schweizer ex-Heimkind vor Einzelrichter am EGMR / ECHR.

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Ich bin in dieser Rubrik (in diesem Themen-Teilbereich) in diesem Thread / Diskussionsfaden nur befasst MIT DER FRAGE DER VERJÄHRUNG IN ZIVILVERFAHREN und wie dies von den höchsten Gerichten und Internationalen Tribunalen weltweit ausgelegt wird, wenn es sich bei einem Vergehen / Verbrechen gegen *Universelles Menschenrecht* ZIVILRECHTLICH UM EINE SCHÄDIGUNG EINER PERSON ODER MEHRER PERSONEN HANDELT, wo der/die Schädiger nur um sich seiner/ihrer Verantwortung zu entziehen und dem/die Geschädigten um sein/ihr Recht zu bringen auf „die Einrede der Verjährung“ beruft/berufen (wie auch immer diese „Verjährung“ angeblich innerstaatlich in einem gegebenen Land, wie vom Schädiger gewünscht, zustande kommen mag/soll), was er / sie, der Schädiger rechtmäßig nicht darf und nicht kann / die Schädiger rechtmäßig nicht dürfen und nicht können. Die höchsten Gerichte und Tribunale überall in der Welt ( in welcher Sprache auch immer ! ) sind einstimmig in dieser Entscheidung und Bestimmung – in der BEANTWORTUNG DIESER FRAGE – und so auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte !! Und auch nur darum geht es in diesem Thread / Diskussionsfaden was Ehemalige Heimkinder in der Schweiz, in Österreich, sowohl wie auch in der Bundesrepublik Deutschland betrifft !!

NACHTRAG / HINWEIS:
„der Schädiger“ ist ein Schädiger = SINGULAR / EINZAHL (z.B. „der Hauptschädiger“, „der Staat“) und
„die Schädiger“ sind mehrere Schädiger = PLURAL / MEHRZAHL (z.B. Kirche, Staat und Nutznießer Firmen; auch Pharmafirmen).
Die gleiche Grammatik trifft ebenso zu auf „den Geschädigten“ (SINGULAR) (z.B. „das geschädigte ehemalige Heimkind“ / „Mündel“) und
„die Geschädigten“ (PLURAL) (z.B. „die geschädigten ehemaligen Heimkinder“ / „Mündel“).
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SIND DIE NACHKOMMEN WIRKLICH BESSER ALS DIE VORFAHREN?

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SIND DIE NACHKOMMEN WIRKLICH BESSER ALS DIE VORFAHREN?

Die von den Bielefelder "VON BODELSCHWINGHSCHEN ANSTALTEN BETHEL" / Bielefelder "VON BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL" für ihre Teilanstalt "FREISTATT IM WIETINGSMOOR" (Kreis Diepholz, in Niedersachsen) am 20.10.2011 und seither ununterbrochen bestehende und betriebene Webseite www.wohnungslos.info wird auch zu diesem Zeitpunkt weiterhin im Internet geo blockiert und für Australien unzugänglich gemacht und jegliche meinerseitige Kontaktaufnahme zu diesem Thema mit den Verantwortlichen diesem "HAUS GOTTES" BETHEL, "HAUS GOTTES" FREISTATT und "HAUS GOTTES" KIRCHDORF mit Bitte um Aufhebung dieser Sperre und uneingeschränkte weltweite Barrierfreiheit von ihnen einfach ignoriert.
Ich, der seit dem 24. März 1964 in Australien ansässige ex-Freistätter Martin MITCHELL (Jg. 1946), soll den Inhalt dieser heutigen "FREISTÄTTER ONLINE ZEITUNG" www.wohnungslos.info nicht lesen, studieren und examinieren können und dürfen. Auf diese Weise versucht man sich der Ausübung möglicher meinerseitiger Kritik gleich von Anfang an und für immer vollständig zu entledigen und so weit wie möglich vom Halse zu halten.
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DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.

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BETHEL – Das „Haus Gottes“ – feiert, bzw. feierte jetzt als „Touristenattraktion“ !

die von Bodelschwinghsche Institution FREISTATT im Wietingsmoor

am „Himmelfahrtstag“, Donnerstag, 5. Mai 2016

wie berichtet @ www.bethel-im-norden.de/aktuelles/aktuelles-detail/artikel/ein-abwechslungsreicher-tag-mit-vielen-attraktionen.html?no_cache=1&cHash=c98682b8886569f918b72e9c4d1a189a

Zitat:
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Ein abwechslungsreicher Tag mit vielen Attraktionen

Bethel im Norden feiert an Himmelfahrt sein traditionelles Jahresfest in FREISTATT

[ 129-jähriges Bestehen ]

[ Foto eines solchen vorherigen Gottesdienstes unter freihem Himmel in FREISTATT ]

FREISTATT. Mit einem Open-Air-Gottesdienst wird das traditionelle Jahresfest des Unternehmensbereiches BETHEL IM NORDEN am Donnerstag, 5. Mai, um 10 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude in FREISTATT, v.-Lepel-Straße 27, eröffnet. Anschließend gibt es für mehreren tausend Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm auf dem gesamten Festgelände. Genauere Auskünfte gibt es am Info-Stand im Bereich der Haupteinfahrt und des Verwaltungsgebäudes.

Zahlreiche Gäste werden aber schon viel früher nach FREISTATT kommen. Ab 6 Uhr werden die ersten der mehr als 1800 Flohmarktstände aufgebaut. Und diese müssen nicht lange auf ihre Kunden warten. Zur gleichen Zeit sind viele Helferinnen und Helfer sowie Standbetreiber damit beschäftigt, sich für den Besucheransturm zu wappnen. Ab 7 Uhr können die hungrigen Flohmarktbesucher Kaffee und Brötchen im Freistätter Markt (Haupteinfahrt) bekommen.

Ab 11 Uhr gibt es dann die verschiedensten Leckereien auf dem gesamten Festgelände. Hier ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Und wer sich dann bei den verschiedensten Attraktionen, Karussell, Hüpfburg, Bullenreiten und vieles andere mehr ausgetobt hat, kann am frühen Nachmittag auch noch Kaffee und Kuchen, Eis oder andere Leckereien genießen.

Die Organisatoren haben auch in diesem Jahr wieder für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm gesorgt. Dazu gehören auch viele musikalische Highlights. Neben der mobile Band „Beat’n Blow“ sind auch die „Arrested Amtsbrüder“ und „Heiner und die Ohrwürmer“ wieder zu Gast in FREISTATT. Zudem spielt Eberhardt Brünger in HEIMSTATT, wie immer mit dem Pendelverkehr oder per [Moor-]Bahn zu erreichen, seine beliebte Caféhaus-Musik. Für viele Besucherinnen und Besucher, die dabei gerne leckeren Kuchen und Kaffee genießen, ist dies ab 14 Uhr zu einem festen Termin geworden.

Schließlich runden die Feldbahnfahrten nach HEIMSTATT und im Sinnesgarten, zwei Führungen durch die Filmkulisse des Hauses Moorhort (12 und 14 Uhr), eine Treckerfahrt durch das Moor (13 Uhr) und verschiedene Infostände der Arbeitsbereiche dieses abwechslungsreiche Programm von 10 bis 18 Uhr für Jung und Alt ab.

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Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind wegen Förderung mildtätiger, kirchlicher und als besonders förderungswürdig anerkannter gemeinnütziger Zwecke nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des Finanzamtes Bielefeld-Außenstadt, StNr. 349/5995/0015, vom 25.02.2015 für den letzten Veranlagungszeitraum nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
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QUELLE: www.bethel-im-norden.de/aktuelles/aktuelles-detail/artikel/ein-abwechslungsreicher-tag-mit-vielen-attraktionen.html?no_cache=1&cHash=c98682b8886569f918b72e9c4d1a189a
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Ein SPIELFILM über die Erziehungseinrichtung "FREISTATT"

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Veröffentlichung schon ein paar Wochen her, aber trotzdem auch heute noch durchaus lesenswert und beachtenswert.

Re KINOSPIELFILM "FREISTATT"; Erstveröffentlichung des folgenden Berichts: Internetpräsenz der WABE-Koordinierungsstelle »ALLER WABE - WESER« --- »für Demokratie und Zivilcourage« (Mi. 24.02.2016, 10:00 Uhr) @ www.wabe-info.de/veranstaltungen/spielfilm-freistatt-anschiessend-zeitzeugengespraech-900000092-10007.html

Zitat:
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SPIELFILM "FREISTATT" anschießend Zeitzeugengespräch

Mi, 24.02.2016, 10:00 Uhr

Der SPIELFILM orientiert sich an der Geschichte von Wolfgang Rosenkötter, der einen Teil seiner Jugend in der menschenverachtenden Heimerziehung der Diakonie in Freistatt im Landkreis Diepholz verbringen musste. Wolfgang Rosenkötter steht im Anschluss an die FILMVORFÜHRUNG für ein Gespräch zur Verfügung und wird Fragen beantworten. Was trieb die Verantwortlichen in Jugendämtern und Heimen an, Kinder und Jugendliche jenseits der Menschenwürde zu behandeln? Was machte das mit den Betroffenen? Wie wurden die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen? Welche Konseqenzen ergeben sich daraus, wenn heute wieder häufiger "hartes Durchgreifen" und "strengere Strafen" gefordert werden?

"FREISTATT" ist nach dem Drehbuch von Nicole Armbruster und Marc Brummund entstanden, das mit dem Emder Drehbuchpreis (vergeben von der Grimme-Jury) und mit der Lola in Gold (Deutscher Drehbuchpreis 2013) ausgezeichnet wurde. "Uns hat diese unerhörte Gleichzeitigkeit fasziniert." sagt Marc Brummund. "Auf der einen Seite eine Gesellschaft, die zwischen Rock´n´Roll und Studentenrevolte schier unbändig nach Freiheit zu streben scheint, auf der anderen Seite die Fortschreibung eines institutionalisierten und in seiner Dimension kaum vorstellbaren Missbrauchs in Erziehungsheimen und Institutionen." Neben bekannten Darstellern wie Uwe Bohm als Stiefvater, Katharina Lorenz als Mutter, Alexander Held als Hausvater, sowie Max Riemelt und Stephan Grossmann als Erzieher, versammelte Marc Brummund für "FREISTATT" ein Ensemble viel versprechender Newcomer wie Langston Uibel, Anna Bullard und Enno Trebs. Sein Hauptdarsteller Louis Hoffmann wurde im Januar 2015 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Für die Kamera des FILMS zeichnete Judith Kaufmann verantwortlich, den Schnitt übernahm der in 2014 verstorbene Hans Funck. Bei seiner Uraufführung im Rahmen des Saarbrücker Festivals Max-Ophüls-Preis wurde "FREISTATT" mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Der FILM wird im Rahmen der SchulKinoWochen für 9. - 13. Schulklassen in den folgenden Kinos der Region gezeigt:

24.02.2016 Film Palast Nienburg 10:00 Uhr
02.03.2016 KASCH Achim 10:00 Uhr
03.03.2016 CineCity Verden 10:00 Uhr
04.03.2016 Filmhof Hoya 10:00 Uhr

Anmeldungen erfolgen über die Internetseite der Niedersächsischen SchulKinoWoche.

www.schulkinowochen-nds.de

Veranstaltungsort
Film Palast Nienburg
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QUELLE: Internetpräsenz der WABE-Koordinierungsstelle »ALLER WABE - WESER« --- »für Demokratie und Zivilcourage« (Mi. 24.02.2016, 10:00 Uhr) @ www.wabe-info.de/veranstaltungen/spielfilm-freistatt-anschiessend-zeitzeugengespraech-900000092-10007.html

Weitere wichtige Information zur Internetpräsenz der WABE-Koordinierungsstelle »ALLER WABE - WESER« --- »für Demokratie und Zivilcourage« ist unter den folgenden dortigen URLs zu finden:

www.wabe-info.de/portal/seiten/impressum-900000003-10007.html?titel=Impressum&naviID=0

www.wabe-info.de/wabe-netzwerk/

www.wabe-info.de/wabe-foerderverein/

www.wabe-info.de/partnerschaften-fuer-demokratie/
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