Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Weiter...weiter...weiter...
Postest du heute weiter? Bitte...*ganzliebguck*


Ki-Baby when I look in YOUR blue eyes, I`m flying without wings !!!!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Eviii komm in die Pötte :D:

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Zitat: Beauty83
Eviii komm in die Pötte :D: das sagt genau die richtige mach mal bei dir weiter


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ich mach ja schon

Chapter 70

Nachdem wir Ciara soweit versorgt hatten das sie schlief, brachten wir sie zu Jenny und holten das Nötigste meiner Sachen aus Wills Haus. Da wir auch noch einige von Ciaras Sachen mit zu Mark nahmen, dauerte es länger als wir gedacht hatten und es war draußen schon dunkel, als wir endlich alles erledigt hatten. Mark lies es sich nicht nehmen Ciara in ihr Bett zu legen, während ich mich erschöpft auf eine Couch im Wohnzimmer fallen lies. Bis hierher konnte ich Marks leisen Gesang hören und er wirkte auf mich so beruhigend, dass ich selbst beinahe eingeschlafen wäre. Ich schrak aus meinem dösenden Zustand auf, als ich bemerkte wie Mark neben mich trat. „Sorry, ich wollte dich nicht wecken.“ Entschuldigte er sich sofort bei mir und setzte sich neben mich. „Ich habe nicht wirklich geschlafen, ich war nur kurz weggetreten.“ „Magst du was essen oder willst du gleich ins Bett gehen?“ Ich überlegte kurz, bevor ich antwortete. Eigentlich war ich schon etwas hungrig, doch die Müdigkeit siegte über den Hunger. Alleine schon der Gedanke in der Nacht von Ciaras Geschrei geweckt zu werden, lies mich praktisch ins Bett fliegen. „Ich gehe lieber gleich schlafen. Die Nächte sind das anstrengendste.“ „Ok. Du magst sicher neben Ciaras Zimmer schlafen, oder?“ „Ja eigentlich schon, aber das ist doch dein Zimmer. Ich kann doch auch in einem der Gästezimmer schlafen.“ „Nein, das werde ich machen und es wäre ja auch nur vorübergehend. Ich habe mir nämlich überlegt, dass wir die Abstellkammer auf der anderen Seite von Ciaras Zimmer zu einem Schlafzimmer für dich umfunktionieren könnten. Groß genug wäre der Raum ja, er müsste nur etwas hergerichtet werden.“ „Danke. Das wäre perfekt!“ Dankbar schaute ich in Marks Augen und ich sah an ihnen, dass Mark mir entgegen lächelte. Plötzlich bildeten sich Schmetterlinge in meinem Bauch und ich wurde nervös. Erschrocken über meine eigene Reaktion, versuchte ich meine Gedanken von Mark auf die Lösung unseres Schlafproblems zu lenken, was mir auch recht gut gelang. „Ich möchte auf keinen Fall das du wegen mir woanders schlafen musst.“ „Das macht doch nichts!“ „Es ist mir aber unangenehm. Du tust schon genug für mich, da will ich dir nicht auch noch dein Bett wegnehmen.“ „Wenn es mir etwas ausmachen würde, dann hätte ich es dir nicht angeboten.“ „Trotzdem! Du willst doch sicherlich auch in der Nähe deiner Tochter sein!“ „Ja, schon irgendwie.“ Gab Mark zu und schaute kurz verlegen auf seine Hände, bevor er mich wieder fixierte. Mein Kopf rauchte, da ich auf keinen Fall wollte, dass Mark wegen mir in eines der Gästezimmer am anderen Ende des Hauses ausweichen musste. Plötzlich kam mir eine Idee und umso länger ich darüber nachdachte, desto plausibler wurde sie für mich. Dennoch war ich, zu meiner eigenen Verwunderung, nervös als ich es aussprach. „Nicht das du das jetzt falsch verstehst, aber wir wollen beide bei Ciara sein und na ja dein Bett ist ja groß genug für zwei..... Also wenn du nichts dagegen hättest, dann.... dann könnten wir ja beide in deinem Zimmer schlafen. Dann könnest du auch mal Nachts aufstehen und es ist ja nicht für lange.“ Ich versuchte gegen meine Nervosität anzukämpfen und wartete gespannt Marks Reaktion ab. Der hatte bis dato gelächelt und schaute mich aber jetzt so erschrocken an, dass ich schon fast bereute was ich gerade vorgeschlagen hatte. Als ich sein Zögern bemerkte, versuchte ich weitere Argumente für ein gemeinsames Schlafzimmer zu finden. Es war mir auf einmal sehr wichtig in Marks Nähe zu sein und für Ciara war es bestimmt auch nicht verkehrt, wenn ihre Eltern beide gleich nebenan lagen. „Was wäre daran so schlimm? Wir sind doch befreundet und beide erwachsen!“ fragte ich Mark und kaum hatte ich das ausgesprochen, spürte ich wie sich in Mark nun eine entgültige Ablehnung breit machte. Ich musste an Ciara denken und mir wurde klar, wie lächerlich meine letzten Worte gewesen waren. Mark schnaufte hörbar aus, bevor er mir antwortete: „Lieber nicht. Ich glaube es wäre wohl besser, wenn wir getrennt schlafen würden. Also du in meinem Zimmer und ich im Gästezimmer. Ich hole mir jetzt was ich an Klamotten für die Nacht brauche und dann kannst du dich gerne hinlegen. Das Bett habe ich gestern erst frisch bezogen, du musst die Bettwäsche also nicht wechseln. Wenn du aber unbedingt willst, auf der rechten Seite im Schrank ist frische.“ Mit diesen Worten machte er sich hektisch aus dem Staub und lies mich alleine zurück. Unsicher ob ich das nun gut finden sollte oder nicht, starrte ich gegen die Wohnzimmertür. Umso länger ich auf darauf starrte, desto klarer wurde mir, dass mir Marks Ablehnung tief in meinem Inneren sehr weh tat. Erst als ich ihn im Bad hörte, machte ich mich auf den Weg in Marks Schlafzimmer.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

weiter weitre WEITER büdde ganz ganz schnell


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

jaahh eva, weiter

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ohje...weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

neuer fan ist hier....hab in rekordzeit die fortsetzung durchgelesen....mach bloß schnell weiter

It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout...guess it....of course Fool Again )



Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Ich möchte auch das du weiter schreibst!!! Büdde...beeil dich!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

bin ja schon da *sich gehetzt erst mal an den pc setzt und verschnauft*

ich hab nach dem hier nur noch zwei posts, muss erst wieder weiterschreiben. feedback ist erlaubt sogar lebensnotwendig für meine kreative ader, aber bitte nicht hetzen, weil sonst gehts net

Chapter 71

Mark ging schnell in sein Zimmer, holte sich frische Boxershorts und ein T-Shirt, bevor er im Bad verschwand um dort direkt unter die Dusche zu springen. Er lies das heiße Wasser über seinen angespannten Körper laufen und wünschte sich, das gerade eben wäre nie passiert. Einerseits wünschte er sich nichts sehnlicher als neben Eva in einem Bett zu liegen, andererseits wusste er sehr genau was das in ihm auslösen würde. Deswegen war er auch stolz auf sich, bei ihrem Angebot nicht schwach geworden zu sein. Trotzdem hatte er das starke Gefühl, etwas sehr wichtiges ausgeschlagen zu haben. Mark hatte sich noch nicht einmal die Zeit genommen Evas Reaktion abzuwarten. Er hatte so schnell das Zimmer verlassen müssen, weil er sonst befürchtet hatte, schwach zu werden und das war das letzte was er jetzt gebrauchen konnte. Mark wusste das er es schaffen könnte seine Gefühle so gut es ging zu verbergen, denn soweit das möglich war, war er zufrieden mit der jetzigen Situation. Deswegen wollte er sich das nicht durch blöde Gefühlsduselei zunichte machen. Die zwei Menschen die er am meisten liebte, waren bei ihm und es war ihm ein Stück weit egal ob Eva seine Liebe erwiderte oder nicht. Alles was für Mark zählte, war das er Ciara bei sich hatte und Eva sich immer weiter von Will entfernte. Mark wusste das er keine Chancen bei ihr hatte, aber es tat doch gut zu wissen, dass es dem Mann den er am meisten verabscheute, genauso erging wie ihm. Die größte Angst die Mark hatte, war das Eva wieder ausziehen würde, wenn sie von seinen wahren Gefühlen erfahren sollte.
Nachdem Marks Haut schon aufgeweicht war, entschloss er sich aus der Dusche zu steigen. Schnell trocknete er sich ab, zog sich die mitgebrachten Klamotten an und machte sich dann bettfertig. Als er das alles erledigt hatte, wollte er eigentlich in einem der Gästezimmer verschwinden, entschloss sich jedoch spontan, Ciara noch einen kleinen Besuch abzuhalten. Leise öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer und lief zu dem kleinen Bett. Da im Flur Licht brannte und er Ciara nicht wecken wollte, lies er die Tür ein Stück auf, damit er in dem verdunkelten Raum etwas sehen konnte. Mark setzte sich neben das Bett und sah dann auf das kleine Wesen neben sich herab. Lange betrachtete er seine Tochter und hätte sie am liebsten gestreichelt, doch er traute sich nicht. Mark hatte Angst Ciara aufzuwecken und das wollte er auf keinen Fall. Sie wirkte so anmutig und zufrieden, diesen Anblick wollte er sich um nichts in der Welt kaputt machen. Er war so stolz auf sein Kind, dass er vor Freude am liebsten einen Luftsprung gemacht hätte. Marks Fähigkeit in eine andere Welt einzutauchen und alles um sich herum zu vergessen, sorgte auch jetzt dafür das er gar nicht bemerkte, wie Eva leise neben die Tür getreten war. Nachdem er eine Weile vor sich hingeträumt hatte, beugte er sich etwas über das Kinderbettchen und flüsterte zärtlich: „Ich liebe dich meine Kleine und um nichts in der Welt werde ich dich je wieder hergeben. Niemals hätte ich gedacht, dass ich zwei Menschen so sehr lieben könnte, wie euch zwei. Ich weiß nicht wie lange ich noch gegen meine Gefühle ankämpfen kann, aber für dich würde ich es sogar mein ganzes Leben lang tun. Meine Liebe zu deiner Mom wird vielleicht mit der Zeit verblassen und es wird nicht mehr so sehr schmerzen wie jetzt, aber die Liebe zu dir wird immer anhalten. Das verspreche ich dir und egal was du auch in deinem Leben anstellen magst, ich werde dich immer lieben und immer stolz auf dich sein.“ Damit drückte er Ciara einen sanften Kuss auf die Stirn und verlies das Kinderzimmer. Er klopfte kurz an seine Schlafzimmertür und wünschte Eva eine gute Nacht. Da er keine Antwort erhielt, verzog er sich in eines der Gästezimmer.