wie geil, Mark bei der schwangerschaftsgymnastik
Wherever You Go And Whatever You Do, May The Luck Of THE IRISH Be There For You !!!!!!!!!!
01.04.05 ---> I´ll Be There !!!!!!!!!!!
Block S1 / Reihe 10
wie geil, mark bei der schwangers´chaftsgymnastik
Wherever You Go And Whatever You Do, May The Luck Of THE IRISH Be There For You !!!!!!!!!!
01.04.05 ---> I´ll Be There !!!!!!!!!!!
Block S1 / Reihe 10
Zitat: ms. feehily
wie geil, mark bei der schwangerschaftsgymnastik hi hi dann warte mal ab was dann noch so alles kommt *hände aneinander reib*
freu mich schon drauf
Wherever You Go And Whatever You Do, May The Luck Of THE IRISH Be There For You !!!!!!!!!!
01.04.05 ---> I´ll Be There !!!!!!!!!!!
Block S1 / Reihe 10
das ist guuut
bitteschön
Chapter 63
Die Frau schien noch nie in ihrem Leben eine solche Antwort bekommen zu haben, denn jetzt schaute sie mich wie einen Außerirdischen an. Eva bitte. Jetzt wo wir schon mal hier sind. Nein Mark. Ich werde das nicht machen. Du hast mich hierher gelotst, obwohl du genau wusstest, wie ich zu so was hier stehe. Wie oft soll ich denn noch sagen, wie bescheuert ich das ganze hier finde? Ich muss das Kind bekommen, nicht ihr. Könnt ihr nicht einmal Rücksicht auf das nehmen was ich will? Nicht solange du nicht Rücksicht auf meine Wünsche nimmst. Und die wären? Das weißt du genau. Würde ich sonst Fragen? Das passt jetzt nicht hierher, ok? Und wieso nicht, wenn ich fragen darf? Mark deutete auf die ganzen Menschen, die uns interessiert beobachteten und ich wurde rot im Gesicht. Das hatte ich total vergessen. Also pass auf. Wir machen diese eine Stunde hier und wenn es dir nicht gefällt, dann brauchst du auch nicht wieder zu kommen. Skeptisch betrachtete ich Mark und nuschelte dann ein Na gut! bevor ich mich auf die für uns reservierte Matte setzte.
Der Kurs war genauso langweilig und lächerlich, wie ich es mir vorher schon gedacht hatte und mit jeder Sekunde die ich länger in diesem Raum war, wurde ich wütender. Ich fühlte mich von Mark übergangen und das machte ich ihm auch deutlich zu spüren. Das wiederum führte dazu, dass Marks anfänglicher Eifer in dieselbe Lustlosigkeit und Wut überging, in der ich mich befand. Wir waren so wütend auf einander, dass sich keiner von uns auch nur annähernd der Nähe des anderen Körpers bewusst wurde. Kaum hatten wir unsere letzte Übung beendet, war ich auch schon aufgesprungen und aus dem Zimmer gerannt. Ich bekam noch nicht einmal die abschließenden Worte der Kursleiterin mit. Die Hände in die Hüften gestemmt, wartete ich an das Auto gelehnt auf Mark. Ich ließ einen verächtlichen Schnaufer von mir, als ich das Schild an der Eingangstür las. Geburtshilfekurs stand dort groß geschrieben und ich wunderte mich über mich selbst, dass ich das beim Herlaufen nicht bemerkt hatte. Wie aber auch, dachte ich mir. Mark hatte mich ja so hinter sich hergezerrt, damit ich es nicht lesen konnte. Gerade als ich mir dessen bewusst wurde, kam Mark schnellen Schrittes aus der Tür. Ohne ein Wort zu sagen und ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, schloss er das Auto auf und setzte sich hinter das Steuer. Mit einem lauten Zuschlagen der Tür, folgte ich ihm in den Wagen. Auch ich beachtete Mark nicht, sondern starrte aus dem Fenster in der Hoffnung, dass er endlich losfahren würde. Das tat er aber nicht. Er hielt mit beiden Händen das Lenkrad umklammert und schaute stur geradeaus. Nach einigen Minuten platzte es aus ihm heraus. Du bist so egoistisch. Hat dir das eigentlich schon mal jemand gesagt? Genervt verschränkte ich meine Hände unterhalb meines Bauches und beobachtete ohne eine weitere Reaktion, das Treiben auf der Straße. Ich glaubs einfach nicht. Sag mal merkst du eigentlich überhaupt noch was? Fahr los! war das einzige wozu ich mich in der Lage sah zu reagieren. Ich rede mit dir, verdammt noch mal. Fahr! Ich halte das nicht mehr aus. Schaue mich verdammt noch mal an wenn ich mit dir rede! Mark umfasste grob meine Schulter und zog mich zu sich herum. Aua! Es war schwer zu sagen wer von uns beiden wütender war und so vergingen einige Sekunden, in denen wir uns wütend anfunkelten. Lass mich los! zischte ich Mark irgendwann an. Bitte. Was Madame will, bekommt Madame auch. Wie immer! Mark nahm seine Hand von meiner Schulter und betrachtete mich verächtlich. Wenn du meinst. Ja! Schön, dann erkläre mir mal wieso ich dann in dieser beschissenen Situation bin oder denkst du ich hab´ mich absichtlich von dir schwängern lassen? Das nicht, aber du könntest wesentlich mehr zur Verbesserung dieser beschissenen Situation beitragen. Du machst das Ganze doch erst kompliziert. Ach, mache ich das? Ja das tust du. Na dann sage mir doch was ich verändern soll, Herr Schlaumeier! Will die Wahrheit sagen. Ein hysterischer Lacher kam über meine Lippen. Natürlich. Dann sag mir doch gleich wie ich das deiner Meinung nach anstellen soll! Verdammt Eva. Ich schaue da nicht mehr länger zu. Das geht jetzt schon seit zwei Monaten so und ich habe dich immer in Schutz genommen, aber irgendwann ist Schluss. Du bist so feige und wenn du es ihm nicht bald sagst, dann mache ich es. Das wagst du nicht! Das werden wir ja sehen. Wehe! Wütend schaute ich ihn an und etwas Angst machte sich in mir breit. Versetze dich doch auch einmal in seine Lage oder in meine. Wie würdest du dich da fühlen? Beschissen! Siehst du! Jetzt fühle ich mich aber auch beschissen. Weil du das seit Monaten mit dir herumträgst. Es ist aber nicht so einfach. Natürlich ist es nicht einfach, aber du musst es ihm sagen. Ja später. NEIN! Mark war im Verlauf des Gespräches ruhiger geworden, jetzt schrie er mich wieder an. Ich hab´s dir gerade schon einmal gesagt, aber du willst ja nicht hören. Ich fahre jetzt zu ihm und sage es ihm und du kommst mit. Kaum ausgesprochen, hatte Mark auch schon den Motor gestartet und war aus dem Parkplatz gefahren. NEIN MARK! Mark reagierte nicht, sondern fuhr weiter aus der Stadt hinaus. Mark. Rief ich verzweifelt und schon bahnten sich die ersten Tränen ihren Weg aus meinen Augen. Da Mark nicht auf meine Rufe reagierte und ich immer ängstlicher und verzweifelter wurde, sah ich meinen einzigen Ausweg darin, Mark in die Seite zu boxen.
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edit: also nichts falsches denken. mark wird nicht voll in die seite geschlagen. ihm wird nur etwas fester mit dem ellebogen reingedrückt . also keine sorgen das er sich verletzt oder nen blauen fleck bekommt . er soll ja einfach nur den wagen anhalten und nicht tot umfallen
ich freue mich immer so wenn du weiter postest ! Ich liebe deine FanFic also bitte muss unbedíngt mehr lesen !
oh nein oh nein oh nein..nich in die seite...das kann schwere folgen haben...bitte nih das was ich vermute....
Zitat: snoops
oh nein oh nein oh nein..nich in die seite...das kann schwere folgen haben...bitte nih das was ich vermute.... was vermutest du denn? hilfe mädels, ich bringe den mann doch nicht um, ich schubs doch nur in die seite
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jetzt muss ich mal was loswerden:
ich danke euch allen ganz ganz ganz arg für euer liebes feedback, das ist echt nett von euch (ich kann nämlich nicht ohne leben ;)). morgen gibts wieder einen neuen post
sorry das ich lange nicht mehr reingeschrieben habe....aber wo ich gerade in der ifc mitbin huiii...das ist so spannend eva respekt...die fic ist geil
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Zitat: MarksGrübchenFan
Zitat: snoops
oh nein oh nein oh nein..nich in die seite...das kann schwere folgen haben...bitte nih das was ich vermute.... was vermutest du denn? hilfe mädels, ich bringe den mann doch nicht um, ich schubs doch nur in die seite
-----------------naja, was ich vermute????ganz einfach....du schubst, er fährt...