Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Zitat: snoops
naja, was ich vermute????ganz einfach....du schubst, er fährt... ich will mein kind schon noch bekommen, so ist es ja nicht ;). das kind ist entscheidend für den weiteren verlauf der fic. ohne das kind würde die fic nicht weiter gehen

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

AWWW eva! Ich kann net merh das is soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo edngeil! WEITAAAAAAAAAAAAAAAA

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Zitat: MarksGrübchenFan
ich will mein kind schon noch bekommen, so ist es ja nicht ;). das kind ist entscheidend für den weiteren verlauf der fic. ohne das kind würde die fic nicht weiter gehen ahja...schon klar...denn mach ma wieter..

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ey ey sir

Chapter 64

„Sag mal spinnst du jetzt vollkommen?“ Mark legte eine Vollbremsung ein und schaute mich anklagend an. Durch die Vollbremsung wurde ich nach vorne geschleudert und der Sicherheitsgurt schnitt mir in den Bauch. Ich konnte kaum mehr als ein Stöhnen von mir geben und richtete mich vorsichtig auf. Mein Bauch tat mir weh, doch ich traute mich kaum das an mich heranzulassen. „Merkst du eigentlich noch was?“ Mark redete immer mehr auf mich ein, was ich nur noch wie durch Watte hindurch mitbekam. Ich hatte mich ganz auf meinen Bauch konzentriert und versuchte die Art des Schmerzes zu analysieren. Plötzlich war der Schmerz verschwunden und ich wollte gerade erleichtert ausschnaufen, als er etwas stärker wieder zurückkam. Durch die Überraschung und die Heftigkeit lies ich einen Schrei aus und Mark verstummte. Meine Hände fuhren über meinen Bauch und Mark schaute mich verschreckt an. „Eva?“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm und eine Träne lief mir über die Wange, als ich zu ihm sagte: „Mark, ich habe Angst!” Mark schaute zwischen meinem Bauch und meinem Gesicht hin und her und flüsterte dann: „Aber das geht doch nicht. Es ist doch zu früh!“ Meine Augen weideten sich vor Schreck, als mir Marks Worte bewusst wurden und ein weiterer stechender Schmerz lies keinen Zweifel mehr daran, dass ich mein Kind bekommen würde. Noch einmal schaute ich ängstlich zu Mark, bevor meine Körperbeherrschung von mir abfiel und ich heftig anfing zu weinen. „Schhh!“ Mark streichelte mir beruhigend über den Arm, bevor er den Wagen drehte und zum Krankenhaus raste. Dort angekommen, nahm Mark sich noch nicht einmal die Zeit um eine Schwester zu holen. Er hob mich auf seinen Arm und trug mich so schnell er konnte zur Patientenannahme. Nachdem er mich wieder abgesetzt hatte, dauerte es auch nicht lange und ich fand mich in einem Rollstuhl wieder. Ich bekam noch mit, wie eine Schwester Mark sterile Kleidung in die Hand drückte und ihn mit sich mitzog. Das nächste woran ich mich erinnerte, war dieser höllische Schmerz, der mich schier zerreisen wollte. Natürlich war ich mir darüber bewusste gewesen, dass eine Geburt schmerzhaft war, aber mit dieser Heftigkeit hatte ich nicht gerechnet und ich stand noch ganz am Anfang. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch stärkere Schmerzen gab als diese, doch das würde ich noch früh genug herausfinden. Die Hebamme steckte mich in ein OP-Hemd, da ich außer den Klamotten die ich am Leib trug, nichts anderes zum Anziehen dabei hatte. Sie war gerade dabei nach meinem Muttermund zu schauen, als ein grün gekleideter Mark von einer Schwester ins Zimmer geschoben wurde und sich etwas unbeholfen neben mich stellte. Entsetzt beobachtete er die Hebamme bei ihrer Arbeit und die Unruhe die er ausstrahlte, machte mich verrückt. Ich hatte selbst schon Angst genug, da musste Mark mich nicht auch noch mit seiner Angst anstecken. „Soweit alles in Ordnung.“ Lächelte mich die Hebamme aufmunternd zu. „Aber es ist doch noch gar nicht soweit. Es sind doch noch gut vier Wochen.“ Ich schaute die Hebamme ängstlich an. „Machen Sie sich da mal keine Sorge. Das Kind ist gesund und nur etwas voreilig, aber auf keinen Fall viel zu früh.“ Erleichtert über diese Antwort, schauten Mark und ich uns an. „Soll ich jemandem Bescheid sagen? Das hier kann etwas dauern. Ihr erstes?“ Ich nickte und wendete mich dann an Mark. „Hast du schon wem Bescheid gesagt?“ „Nein!“ „Regelst du, dass man Jenny anruft? Sie braucht auch nicht zu kommen, die anderen auch nicht und vor allem nicht Will. Ich möchte das du hier bleibst und wenn er kommt, will er dabei sein.“ „Danke!“ flüsterte Mark, bevor er kurz den Raum verlies um Jenny anzurufen. Als er wiederkam wirkte er etwas gefasster und weniger ängstlich auf mich. „Was hat sie gesagt?“ fragte ich Mark, nachdem er sich auf einen Stuhl neben mich gesetzt hatte. „Ich konnte sie nicht davon abhalten zu kommen. Was mit Will ist weiß ich nicht.“ Ich nickte ihm dankbar zu, als auch schon die nächste Wehe kam. Marks Hand umfasste meine und ich klammerte mich hilfesuchend daran fest.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

geiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllll weiteeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

jetz sag mir aber nicht, dass die story vobei is...wenn das kleine feehililein da is!!!!!

weiter!!!! janz schnell!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Möchte gern weiter lesen !


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Zitat: snoops
jetz sag mir aber nicht, dass die story vobei is...wenn das kleine feehililein da is!!!!! der war gut hast du schon einmal eine von meinen fics gelesen?

Chapter 65

„Aaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Schrie ich voller Schmerzen, als mich wieder eine Wehe erreicht hatte. Ich hatte jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren und keine Ahnung wie viele Stunden ich jetzt schon hier lag. Alles was ich in den letzten Stunden außer meinen Schmerzen bemerkt hatte, war das Jenny kurzfristig Mark abgelöst hatte, damit dieser mal entspannen konnte und das Will zu mir ins Zimmer hatte kommen wollen, aber von Mark schon an der Tür abgewimmelt worden war. Meine Hand umklammerte Marks Hand so feste, dass diese schon rot war, doch Mark hielt die Schmerzen tapfer aus. Immer wieder redete er beruhigend auf mich ein, tupfte mir den Schweiß von der Stirn oder strich mir mit seiner freien Hand über Rücken, Bauch und Arme. Mittlerweile war auch schon ein Arzt anwesend und forderte mich gemeinsam mit der Hebamme zum Pressen auf. „Pressen, pressen, pressen.......STOP! Aufhören, aufhören zu pressen! Versuchen Sie aufzuhören!“ Gequält versuchte ich gegen den Drang zu pressen anzukämpfen und in dem Moment als ich dachte, ich könnte es keine Minute länger aushalten, hörte ich auf einmal einen lauten Schrei, dessen Heftigkeit mich zu Tode erschreckte. „Was ist? Wieso schreit es so? Was hat es?“ schrie ich den Arzt an. Der sagte aber nur zur Hebamme: „Definitiv ein Mädchen.“ Die Hebamme grinste und beantwortete meine Frage: „Keine Sorge! Mädchen schreien immer lauter als Jungen.“ Dann legte sie mir mein Kind auf den Bauch und augenblicklich war der ganze Schmerz, die Angst und alle Sorgen verpufft. Zwei unglaublich intensiv blaue Augen schauten mich neugierig an, bevor sie zufielen, um sich kurz darauf wieder zu öffnen. Tränen der Freude und des Glücks liefen über meine Wangen und ich streichelte vorsichtig über Ciaras Rücken, nahm ihre kleinen Händchen in meine. „Zehn Finger und zehn Zehen!“ flüsterte Mark, der sich über mich gebeugt hatte und seine Tochter ebenfalls mit Tränen in den Augen betrachtete. „Darf ich?“ zerstörte die Hebamme unser Glück und nahm Ciara von mir, um sie dem Arzt zur Untersuchung zu geben. Einige Minuten später hatten wir die Gewissheit, dass es unserem Kind gut ging. Ciara war zwar etwas kleiner und leichter als andere Babys, aber trotzdem kräftig und gesund. Die Hebamme legte mir Ciara wieder in die Arme und lies mich und Mark für einen kurzen Augenblick alleine. „Danke!“ flüsterte Mark mir ins Ohr, bevor er mir auf die Stirn küsste. Dann beobachtete ich gerührt, wie er seinen Kopf senkte und Ciara einen sanften Kuss auf ihren braunen Schopf gab. Kurz darauf kam die Hebamme wieder zu uns zurück und schob mich in mein Zimmer. Während des gesamten Transports betrachtete ich stolz mein Kind. Alle meine Vorahnungen hatten sich bestätigt und jetzt gab es absolut keinen Zweifel mehr daran, dass Ciara Marks Kind war. Sie hatte seine blauen Augen, seine vollen Lippen, das selbe Muttermal wie Mark über ihrer Oberlippe. Allerdings nicht wie Mark auf der linken, sondern auf der rechten Seite. Sogar ihre Augenbrauen schienen dieselbe Form als die von Mark zu haben. Auch ihre Ohren waren kleine Miniaturausgaben von Marks Ohren. Das einzige was Ciara von mir hatte, war die kleine Stupsnase und das sie so klein und zierlich war. In meinem Zimmer angekommen konnte ich mich immer noch nicht von Ciara trennen. Immer und immer wieder schaute ich sie gebannt an, während Mark die ganze Zeit neben mir auf dem Bett lag und Ciara streichelte, küsste und jede ihrer Bewegungen in sich aufnahm. Diese Idylle wurde für uns nach viel zu kurzer Zeit gestört, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Will gefolgt von einer erschrockenen Jenny ins Zimmer gestürmt kam. Er sah Mark neben mir liegen, schaute sich Ciara einige Sekunden an und rannte dann aus dem Zimmer.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Zitat: MarksGrübchenFan
Zitat: snoops
jetz sag mir aber nicht, dass die story vobei is...wenn das kleine feehililein da is!!!!! der war gut hast du schon einmal eine von meinen fics gelesen?naja!!!! kommt man da irgendwie drum herum?!?
erm, nee, ehrlich...also nich oder wie? des gut...am besten...unendlich lang...das wärs!!!!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

hast du schon eine gelesen oder nicht? *dumm ist*

ich sag nur soviel: live changing ist nichts dagegen, die hier geht schon noch bissi weiter