Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 49

Nachdem Westlife ihren letzten Promotionauftritt hinter sich gebracht hatten, hielten sie keine zehn Pferde mehr in London. Schon mit dem nächsten Flug kamen sie in Dublin an, wo Shane, Mark und Kian in ein anderes Flugzeug stiegen, um nach Sligo weiter zu fliegen. In Sligo angekommen, verabschiedete sich Shane schnell und fuhr zu sich nach Hause. Kians Landrover stand auch schon am Flughafen für ihn bereit und er freute sich, dass er endlich wieder nach Hause zu Sina konnte. Die beiden hatten sich ein paar Wochen nicht mehr gesehen, weil Sina beruflich ziemlich viel Stress gehabt hatte und deshalb in Irland geblieben war. Wie so oft in den letzten Monaten, war Mark auch heute tief in seiner Gedankenwelt gefangen. Nach langem hin und her überlegen war er zu dem Schluss gekommen, dass er unbedingt mit Eva reden musste. Mark wusste nicht was er zu Eva sagen sollte, ob er ihr seine Gefühle offenbaren sollte. Das einzige was er wusste war, dass ihm ein Gespräch helfen würde mit der ganzen Situation umzugehen. Mark war auch klar das er Eva nicht aus dem Weg gehen konnte. Die beiden hatten den selben Freundeskreis und es würde sich nicht vermeiden lassen, dass sie sich auf der ein oder anderen Party über den Weg laufen würden und irgendwie wollte Mark ihr nicht mehr aus dem Weg gehen. Er wollte das alles wieder so werden würde wie ganz am Anfang, bevor die Gefühle der beiden verrückt gespielt hatten. Er wollte wieder eines dieser unbeschwerten Gespräche führen, wie er es so oft mit Eva getan hatte. Mark war sich nicht sicher, ob er das überhaupt schaffen würde, aber er wollte es auf jeden Fall versuchen. Er wollte nicht mehr davonlaufen.
Mark war so in seine Gedanken versunken, dass es eine Weile dauerte, bis er realisiert hatte das Kian ihn angesprochen hatte. „Mark?“ fragte Kian noch einmal nach und schaute seinen Freund wartend an. „Hmm?“ machte der nur. „Soll ich dich mit nach Hause nehmen? Dein Auto ist ja nicht hier, oder wirst du abgeholt?“ „Uhm nein, ich glaube nicht. Es wäre nett von dir, wenn du mich zu Hause absetzten würdest!“ „Ok, dann komm mit!“ Schweigend liefen die beiden zu Kians Wagen und Mark fragte sich, wieso er so dumm gewesen war und nicht organisiert hatte, wie er vom Flughafen zu sich nach Hause kommen sollte. Für Kian war es ein totaler Umweg, wenn er ihn heimfuhr. Am Auto angekommen brummelte Mark ein „Danke!“ und war auch schon wieder in seine Gedanken versunken. Nachdem Kian Mark vor seinem Haus abgesetzt hatte, trug dieser erst einmal seine Sachen hinein. Dann duschte Mark kurz, zog sich etwas anderes an und machte sich dann auf den Weg zu seinem Elternhaus. Er wollte seinen Eltern bescheid sagen, dass er endlich wieder daheim war und er wollte sich für den Kaffee am Nachmittag anmelden. Mark hatte immer noch ein schlechtes Gewissen wegen seines überstürzten Urlaubs und er wollte sich in den paar Urlaubstagen die ihm jetzt blieben, mehr um seine Familie kümmern. Außerdem wollte er seine Hunde abholen und mit ihnen einen langen Spaziergang machen. Das war eines der wenigen Dinge, auf die Mark sich zur Zeit noch freuen konnte. Als Marie ihm die Tür öffnete, fiel sie Mark erst einmal um den Hals und drückte ihn fest an sich. „Ich habe dich so vermisst mein Junge!“ Sie drückte Mark ein Stückchen von sich und betrachtete ihn besorgt. „Du schaust nicht gut aus. Komm´ erst einmal herein und dann schaue ich, was ich dir gutes tun kann.“ „Das ist nett von dir Mom, aber sei mir bitte nicht böse. Ich wollte eigentlich nur schnell Snoopy und Ozzy abholen.“ Nachdem ihn Marie enttäuscht zugenickt hatte, fügte Mark noch schnell an: „Ich komme heute Nachmittag zum Kaffee vorbei. Wir könnten ja auch zusammen zu Abend essen. Aber jetzt möchte ich erst einmal ankommen und das kann ich immer am besten, wenn ich mir meine zwei Racker schnappe und mit den beiden Gassi gehe. Wir waren wieder in so vielen verschiedenen Städten, dass ich jetzt etwas Natur gut gebrauchen kann.“ „Ich weiß, mein Junge. Ich hole die beiden!“ Marie strich Mark zärtlich über die Wange und lief dann in das Haus hinein. Mark hörte wie sich die Tür zum Garten öffnete und wieder schloss. Kurz darauf hatte er vier Pfoten auf seinen Schulter und zwei nasse Zungen im Gesicht. Mark lächelte und begrüßte Ozzy und Snoopy erst einmal richtig. Marie beobachtete die Szene eine Weile kopfschüttelnd, bevor sie die Hundeleinen holte und sie Mark in die Hand drückte. Der verabschiedete sich dann auch und schlug den Weg zum Wald ein. Als er dort angekommen war, sog Mark die frische Waldluft ein und fühlte sich dadurch befreit. Er ging immer tiefer in den Wald und spielte ausgelassen mit den beiden Hunden. Die beiden hatten es schon nach kurzer Zeit geschafft, Mark endlich wieder ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern. Erst als Mark ein Schluchzen hörte und in einiger Entfernung einen Menschen auf einem Baumstumpf sitzen sah, wurde ihm bewusst, wie tief er eigentlich in den Wald gelaufen war. Unschlüssig ob er sich nähern sollte oder nicht, blieb Mark stehen und bewegte sich erst als Snoopy auf den Menschen zuging und ihn mit wild wedelndem Schwanz begrüßte. Mark folgte Snoopy und als er näher gekommen war, erkannte er auch die Person.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Oh man nicht mehr abwarten kann wie es weiter geht ich denke mal das eva dort sitzen wird und sich genauso wie mark gedanken über ein gespräche gemacht hat, oh je ich hoffe das dass gut geht, EVA schnell weiter schreiben bitte bitte

Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

jo...gaaanz schnellö!!!!!! bin gepsannt....er würde sich scher freuen....vater werden.... nur will würde sich wohl eher nich freuen...


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

also ich finde ja das MArk und Eva viellllllllllllllllllllllllllllllllll besser zusammen passen

Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

jep darum ja....auch wenn i net weiß wie der will jetz gaaanz gnau aussieht....ich will mark!!!!!!!!!


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

also will hat braune augen und blonde haare. über mehr hab´ ich mir ehrlich gesagt keine gedanken gemacht das bleibt eurer fantasie überlassen

Chapter 50

Wie von Sinnen rannte ich auf den Wald zu und erst als ich dort angekommen war, hörte ich auf zu laufen. Der Wald beruhigte mich und ich lief immer tiefer hinein. Mir war schon seit einiger Zeit kein Mensch mehr über den Weg gelaufen und ich wusste auch, dass hier kaum einer vorbeikam. Die Jogger und die Hundebesitzer schlugen für gewöhnlich einen bequemeren Weg ein und ich war querfeldein gelaufen und war nicht auf einem der Wege geblieben. Als ich einen Baumstumpf sah, setzte ich mich darauf und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich hatte nicht mehr aufgehört zu weinen, seit ich die Arztpraxis verlassen hatte und es sah auch nicht so aus, als würde ich es in der nächsten Zeit schaffen aufzuhören. Immer wieder wurde mir schmerzhaft bewusst in welcher Zwickmühle ich mich befand und soviel ich auch darüber nachdachte, mir kam einfach keine Lösung in den Sinn. Noch nicht einmal der Ansatz einer Verbesserung meiner Situation fiel mir ein. Es gab keinen Zweifel daran, dass ich das Kind behalten würde. Auch wenn es nicht geplant war und so überhaupt nicht in mein Leben passte, ich würde es nicht abtreiben können. Das Kind konnte nichts dafür das ich mich nicht unter Kontrolle hatte und irgendwie war ich mir auch sicher, dass ich gut für es sorgen könnte. Obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte, stellte ich mir ständig vor, wie es wohl aussehen würde. Ob es sehr viel von Mark erben würde und der Gedanke an ein kleines Mädchen oder einen kleinen Jungen mit den blauen Augen von Mark und seinen Grübchen, zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich war mir nicht sicher, ob ich Mark erzählen sollte das er Vater werden würde und ich befürchtete, dass er mir nicht glauben würde. Außerdem wusste ich auch nicht, wie ich Will klar machen sollte, dass ich schwanger von einem anderen Mann war. Es würde ihm das Herz brechen, aber verschweigen konnte ich es ihm schlecht. Früher oder später würde er es sehen, spätestens wenn das Kind auf der Welt war. Zwar wusste ich nicht wieso, aber ich war mir fast sicher, dass mein Kind einiges von Mark erben würde.
Ich war so mit mir und meinen Problemen beschäftigt, dass ich nicht merkte wie Snoopy vor mir zum Stehen kam und mich erfreut anbellte. Ich merkte auch nicht, wie er mir das Gesicht abschleckte. Erst als ich Marks Stimme hörte, bemerkte ich, dass ich nicht mehr alleine war. Die Tatsache das ich nun nicht mehr alleine war und das jetzt ausgerechnet Mark vor mir stand, ließen mich aufschrecken. Aus schreckensgeweideten Augen starrte ich Mark an, der mich jetzt ebenfalls erschrocken anblickte. Aus Schreck war ich von dem Baumstumpf aufgesprungen und setzte mich jetzt langsam wieder, ohne Mark auch nur einmal aus den Augen zu lassen. Der schaute mich verunsichert an und spielte mit seinen Händen, weil er nicht wusste wie er sich mir gegenüber verhalten sollte. Es war für ihn schon schwer mir jetzt gegenüber zu stehen, aber das ich so durch den Wind war, machte es ihm nicht gerade leichter. Irgendwann schien er seine Sprache wiedergefunden zu haben. „Kann ich mich zu dir setzten?“ fragte er schüchtern und deutete auf einen Platz neben mir. Stumm nickte ich und als er neben mir saß und mich von der Seite her musterte, wurde es mir zu viel. Wieder fing ich an zu weinen und kurz darauf spürte ich seine Hand auf meiner eigenen. Zuerst schaute ich auf Marks Hand und dann in seine Augen. Es war wie als wäre ich nicht wirklich hier. Ich schaute ihn zwar an, doch ich konnte nichts mehr denken, kaum noch etwas wahrnehmen. Die Tränen liefen aus meinen Augen, ohne das ich es noch bemerkte. Mark strich mir beruhigend über die Hand und als mein Kopf wieder anfangen konnte zu denken, wurde ich mir wieder meiner misslichen Lage bewusst und ein weiterer Weinkrampf schüttelte mich. In dem schon fast verzweifelten Versuch mich zu trösten, nahm Mark mich in den Arm und strich mir über den Rücken. Nachdem er merkte, dass das nichts nütze, fing er an zu singen und damit erreichte er dann was er wollte. Ich hörte auf zu weinen und schaute ihn aus roten, verquollenen Augen an. Dann wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und murmelte ein „Sorry.“ Verwundert schaute Mark mich an. „Du brauchst dich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass du weinst.“ Gerührt durch sein Verständnis und seine Freundlichkeit, versuchte ich mich an einem Lächeln. Mark bemerkte das und erwiderte meinen etwas missglückten Versuch. „Geht’s wieder besser?“ fragte er dann und löste sich von mir, denn er hatte mich immer noch im Arm gehalten. Ich nickte nur und fragte mich, wieso Mark in mein Leben getreten war. Womit ich es verdient hatte, dass er so gut zu mir war und wieso ich ihn verletzten musste. Ich wusste zwar nicht wieso er damals in den Urlaub gegangen war, aber das es wegen mir gewesen war, konnte ich mir denken. Jetzt trug ich auch noch sein Kind in meinem Bauch und er würde es womöglich niemals erfahren.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

büdde büdde ganz schnell weitermachen...wenn noch was hast...lass uns net außen vor!!!!!!!


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ich kann frühestens morgen was posten. hab´ zur zeit kaum zeit on zu kommen

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

hm...schadö....najut...freu i mi auf morgen..


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ich sagte frühestens morgen

ich wollte heute schon nen teil posten, aber ich habs echt nicht geschafft. bin jetzt auch nur kurz on, weil ich nicht ganz von der außenwelt abgeschnitten sein will müsste eigentlich schon wieder weg sein

ich hoffe nur, dass morgen nichts dazwischen kommt und ich endlich mal richtig on kommen kann. hoffe also für mich, dass meinem dummen chef nicht wieder 5 min vor feierabend irgendeine bescheuerte arbeit für mich einfällt