Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

drittes? hab gar keins bekomn,huh? *verwirrt is* Liegt wohl am kater, sllte doch besser mal ne tablette einschmeißsen, bevor ihrmich net mehr verstehn könnt, wenn ihr das vorher überhaupt konntet! *gg*


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

nein. ich will nur wissen, ob dir das bild das ich dir schon geschickt habe gefallen hat. ich hab nämlich keine lust dir noch eine dritte mms zu schicken. meine telefonrechnung wird sowieso schon sauteuer werden.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

japs die erste hat gefallen! Die konnt ich ja leider nur im i-net sehn und net aufm handy ! hab jetzt abba alles richtich eingestellt wie gehts denn überhaupt so?? viel zutun??

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Zitat: Beauty83
japs die erste hat gefallen! Die konnt ich ja leider nur im i-net sehn und net aufm handy ! hab jetzt abba alles richtich eingestellt wie gehts denn überhaupt so?? viel zutun??auf der arbeit ja. muss meinen urlaub abbauen und deswegen komm ich mit meiner arbeit nicht rum

ansonsten gehts mir gut und dir?

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

fordert denn hier keiner mehr???? oder habt ihr es aufgegeben???

Chapter 39

Erleichtert und tief in seine Gedanken versunken kam Mark in seinem Hotel in Las Vegas an. Schon an der Rezeption hatte er das merkwürdige Gefühl beobachtet zu werden und er hoffte aus tiefstem Herzen, dass ihn hier keiner erkennen würde. Das in diesem Hotel keiner seiner Fans war. Mark brauchte jetzt Zeit für sich, Zeit um mit sich und seinen Gefühlen fertig zu werden und da brauchte er absolut keinen Menschen, der ihn anhimmelte oder in irgendeiner Weise nervte. Seine Nerven lagen blank und er wollte keinen seiner Fans beleidigen, indem er irgendetwas sagte, was er später womöglich bereuen würde. Schnell checkte Mark ein und nachdem er die Eingangshalle des Hotels verlassen hatte, war dieses Gefühl verschwunden. In seinem Zimmer angekommen legte er sich erst einmal in sein Bett und schlief auf Grund der Zeitverschiebung auch sofort ein. Da Mark die letzten Tage kaum Schlaf gefunden hatte und psychisch so am Ende seiner Kräfte war, schlief er zwei Tage durch. Er hätte wohl auch noch länger geschlafen, hätte ihn nicht sein Hunger geweckt. Mit dem Gefühl nur ein paar Stunden geschlafen zu haben, streckte er sich müde und schaute auf sein Handy und traute seinen Augen kaum. Mark war geschockt, als er bemerkte wie lange er tatsächlich geschlafen hatte. Außerdem war sein Handy voller unbeantworteter Anrufe und Kurzmitteilungen. Er hatte es vorm Einschlafen auf lautlos gestellt und es deswegen auch nicht gehört. „Mein Gott Feehily. Bekomme endlich dein Leben wieder in den Griff!“ Schimpfte er sich selbst und hörte seine Mailbox ab. „Mark, wo bist du? Was ist passiert? Melde dich mal!“ hörte er Barrys aufgeregte Stimme. Der nächste Anruf war schon nicht mehr so freundlich wie der erste. „Man Mark. Das ist jetzt echt nicht mehr lustig. Melde dich endlich mal. Mom macht sich tierische Sorgen.“ Mark hatte keine Lust zu zählen wie oft ihm Barry auf die Mailbox gesprochen hatte, nur der letzte Anruf versetzte Mark einen Stoß in sein Herz. Seine Mutter hatte ihn angerufen und weinend eine Nachricht hinterlassen. „Mein Junge, wo steckst du? Bitte melde dich bei mir, ich mache mir schreckliche Sorgen. Hoffentlich ist dir nichts passiert!“ Mit Tränen in den Augen legte Mark auf. Es war schon schlimm genug das es ihm schlecht ging, da musste er nicht auch noch seiner Familie Sorgen bereiten. Es reichte wenn er weinte. Sofort fiel ihm wieder der Grund für seinen Urlaub ein und ein dumpfer Schmerz kam in seinem Herzen auf und verbreitete sich über den ganzen Körper. Er krümmte sich auf seinem Bett zusammen und schrie seinen Kummer von sich. Lange lag er so da und weinte sich die Seele aus dem Leib. Als seine Tränen versiegt waren, setzte er sich auf und ging ins Bad. Dort wusch er sich das verweinte Gesicht und verfluchte sein Spiegelbild. Es kam ihm so vor, als wäre sein ganzes Gesicht vom Weinen verquollen. ,Wenn Eva dich so erbärmlich sehen würde wie jetzt, dann würde sie sich wieder freuen nicht mehr mit dir zusammen zu sein.’ dachte er sich und verschwand schnell aus dem Bad, bevor er wieder anfangen musste zu weinen.
Nachdem er wieder bei seinem Bett angekommen war, schnappte sich Mark sein Handy und rief zu Hause an. Barry meldete sich und nachdem er Marks Stimme erkannt hatte und die Erleichterung über Marks Anruf hinter sich hatte, pflaumte er Mark an. „Sag mal spinnst du? Wieso meldest du dich so lange nicht? Weißt du was wir uns für Sorgen gemacht haben?“ „Sorry, das wollte ich nicht.“ Gab Mark kleinlaut bei. „Was ist eigentlich passiert? Wieso fährst du in den Urlaub und sagst uns nicht bescheid? Ich dachte wir würden in deinem Urlaub einiges zusammen unternehmen. Wir hatten dich doch so lange nicht mehr gesehen!“ „Das wollte ich ja eigentlich auch, aber........es ist mir etwas dazwischen gekommen. Ich bleibe die zwei Wochen hier, die wir noch frei haben.“ „Aber Mark,....!“ „Bitte Barry, ich habe meine Gründe. Sag bitte Mom bescheid das es mir gut geht und ich melde mich wieder, sobald ich in London angekommen bin!“ Schnell legte Mark auf, bevor sein schlechtes Gewissen seiner Familie gegenüber die Oberhand gewann. Alle hatten sich so darauf gefreut Mark endlich wieder bei sich zu haben und jetzt war er in Amerika. Aber Mark konnte und wollte zu diesem Zeitpunkt einfach nicht zurück nach Sligo, zurück in Evas Nähe kommen. Bevor seine Gedanken wieder zu Eva schweifen konnten, zog Mark sich etwas anderes an und machte sich auf den Weg in den Speisesaal.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

na endlich geht es auch hier weiter, bin jeden tag hier und schaue ob du gepostet hast ich liebe deinen fan Fic, also bitte schön weiter schreiben ja


Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

huhu evi! sorry, dass ich mich so lang net mehrgemeldet hab! Hab im mom soviel am hut! mir gehts ganz gut, nur stress im mom halt! naja hoffe, dass wir uns demnächst mal wieder bei msn sehn!!!!! Und dass du weiterpostest naturlement!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Eva bitte weiter schreiben, muss doch wissen wie es bei Mark im Kopf ausieht, der Arme Kerl, mano der hat es aber auch nicht leicht, da möchte man ihn ja am liebsten in den Arm nehmen


Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

feedback *freu* dann will ich auch mal nicht so sein, hab gerade einen lauf

Chapter 40

Zwei Tage später hatte sich an meiner Stimmung nicht viel geändert. Ich stand immer noch neben mir, verkroch mich im Haus und lies keinen meiner Freunde an mich heran. Mark hatte noch nichts von sich hören lassen und alle machten sich Sorgen um ihn. Ich bildete mir ein, dass mittlerweile alle ahnten das Marks Verschwinden mit meiner Stimmung zusammenhängen musste. Was auch ein Grund dafür war, mich zu Hause zu verkriechen. Mehr als einmal hatte ich mit dem Gedanken gespielt Mark auf den Handy anzurufen, doch einerseits hatte ich Angst davor und andererseits wollte ich persönlich mit ihm sprechen. Meine Schuldgefühle stiegen von Stunde zu Stunde und irgendwann fing ich wieder an das Haus einzuräumen. Der schmerzende Fuß war mir egal, ich brauchte die Ablenkung der Arbeit. Auch das Will nach fünf Tagen von seiner Geschäftsreise zurückkam, war keine Besserung für mich. Eher das Gegenteil war der Fall! Ich war gerade dabei die Küche einzuräumen, als ich fühlte wie sich zwei Arme um meine Hüften legten und sich ein Körper an mich presste. Sekunden später fühlte ich warme Lippen in meinem Nacken. Da ich durch das Geklapper des Geschirrs nicht mitbekommen hatte, dass jemand gekommen war, erschrak ich jetzt und drehte mich schlagartig um. Will stand hinter mir und lächelte mich sehnsüchtig an. „Wieso so schreckhaft? Ich hab´ dich vermisst Süße!“ Schon näherten sich seine Lippen den meinen. Energisch schob ich ihn von mir und versuchte mich aus seiner Umklammerung zu entreißen. Das letzte was ich jetzt wollte war ihm nahe zu sein, wo ich ihn doch erst vor ein paar Tagen betrogen hatte. Verwundert schaute er mich an, versuchte meinen Blick einzufangen. Doch ich wendete meine Augen ab, da ich wusste, dass ich seinem Blick nicht standhalten könnte. Tränen schossen mir in die Augen und ich drehte mich um und humpelte aus der Küche. „Eva, was ist los?“ rief Will mir hinterher, nachdem er ein paar Sekunden auf den Fleck gestarrt hatte, auf dem ich noch vor kurzem gestanden war. „Eva?“ Will lief mir hinterher und erreichte mich, als ich mich gerade im Badezimmer einschließen wollte. „Eva, was zur Hölle ist los?“ Schuldbewusst starrte ich auf den Boden vor mir, immer noch nicht in der Lage Will in die Augen zu sehen. Der erkannte das und nahm mein Kinn in die Hand, drehte meinen Kopf in seine Richtung. „Wieso weinst du und wieso kannst du mir nicht in die Augen schauen?“ Für einen kurzem Moment hatte ich das Gefühl in Wills Augen einen misstrauischen und wissenden Schimmer gesehen zu haben. Sicher war ich mir da aber nicht, denn Will musterte mich jetzt besorgt. Wieder versuchte ich seinem nach einer Antwort fordernden Augen auszuweichen, doch ich schaffte es nicht. Will hielt immer noch mein Kinn in seinen Händen. „Ich........ich.........!“ stammelte ich und am liebsten hätte ich geschrieen: „Ich habe mit Mark geschlafen!“ Nur damit es endlich aus mir heraus war, aber ich konnte nicht. Das konnte ich weder Will, noch Mark, noch mir selbst antun. Statt dessen antwortete ich nur mit einem gequälten Flüstern: „Mir......mir tut mein Fuß weh!“ Mit der Meinung ich würde noch etwas anderes sagen, schaute Will mich wartend an. Als er jedoch realisierte das nichts mehr über meine Lippen kommen würde, schaute er auf meinen Fuß. Dort entdeckte er meinen Verband und ihm fiel wieder ein, dass ich nach oben gehumpelt war. „Wie ist denn das passiert? Komm mal mit!“ Will hauchte mir einen sanften Kuss auf die Stirn und hob mich hoch, noch bevor ich überhaupt reagieren konnte.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ach ja *schmacht* wenn ich mir mein ava so anschaue... ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es dem mann jemals so gehen würde *noch einige zeit ava anstarrt*