Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ohoh bloß weiter meine liebe! Das kann ja noch heiter werden....


09. April 2002 - Oberhausen
29. April 2003 - Cologne
03. June 2004 - Oberhausen
12. February 2005 - Dublin


Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

schreib schnell weiter !!! BBBBBIIIIIIIIIITTTTTTEEEEE!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

morgen gibts wieder was neues

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

oh ja Eva, da gebe ich dir recht, das kann man sich bei dem Foto nicht vorstellen, das ist aber auch ein suuuuuuuuuuuuuper tolles Foto von Mark mein Gott da kommt man ja in versuchung an ganz andere Sachen zu denken, okay jetzt ist aber genug

Wieder mal super toll geschrieben, freue mich schon auf morgen



Der schönste tag in meinem Leben, wird der sein, an dem ich dich wieder sehen

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

wie versprochen der teil gefällt mir aber nicht so gut

auf andere gedanken komm ich bei dem ava auch, aber *psst* ;)

Chapter 41

Im Speisesaal angekommen hatte Mark wieder dieses komische Gefühl, dass ihn irgendjemand beobachtete. Suchend schaute er sich in dem Raum um und schaute kurz darauf direkt in zwei braune Augen, die ihn interessiert beobachteten. In einer Ecke saß eine Frau und für einen kurzen Moment dachte er es wäre Eva. Doch das konnte nicht sein, woher solle Eva wissen wo Mark war und selbst wenn sie es von Barry wusste, woher sollte sie wissen in welches Hotel er sich eingebucht hatte. Außerdem was sollte sie hier machen? Auf ihn warten? Mit Sicherheit nicht! So wie Mark Eva kannte, humpelte sie wahrscheinlich gerade durch ihr Haus und richtete es ein, machte sich keine Gedanken über das was der Arzt zu ihr gesagt hatte. Sie würde sich nicht schonen, sondern alles vorbereiten um ihr Heim für sich und Will perfekt zu machen. Tränen bildeten sich in seinen Augen und Mark kämpfte stark dagegen an. Noch während er das tat, spürte er eine Hand auf seiner Schulter und einen Atemhauch an seinem Ohr. „Wieso so alleine und so traurig?“ Hörte er ein Flüstern an seinem Ohr und überrascht drehte er sich um. Ganz nah neben ihm stand die Frau, die ihn vorher beobachtet hatte. Anscheinend musste er einige Zeit Mitten im Raum gestanden und seinen Gedanken nachgegangen sein, denn er hatte nicht mitbekommen wie sie sich ihm genähert hatte. Mark blinzelte noch einmal, um die Tränen entgültig aus seinen Augen zu vertreiben und musterte die Frau dann. So sehr sie Eva auch auf die Entfernung hin geähnelt hatte, so nah vor sich, erkannte Mark das es nicht Eva war. Die Augen der Frau strahlten nicht so wie die von Eva, sie hatte nicht die Sommersprossen auf der Nase, welche er bei Eva so liebte. Es fehlte dieser neckische Gesichtsausdruck....das Lächeln war ganz anders.... Eigentlich fand er das Verhalten der Frau aufdringlich und eigentlich war sie ihm völlig egal und doch irgendetwas in ihm rührte sich und er versuchte gegen sein Gehirn und sein Herz zu kämpfen, welche ihm einreden wollten, dass Eva vor ihm stand. Mark schüttelte den Kopf und versuchte den Gedanken an Eva zu verdrängen und fragte sich, wieso er Eva in einer wildfremden Frau erkannte. „Alles ok mit dir?“ fragte ihn die Frau noch einmal, diesmal mit mehr Abstand und etwas besorgter. Mark wollte ihr antworten, doch er krächzte nur, also räusperte er sich kurz, um seine Stimme wieder zu erlangen. „Ja, mit mir ist alles in Ordnung.“ Die Frau musterte ihn kritisch, doch anscheinend hatte sie keine Lust sich um Marks Probleme zu kümmern, also belies sie es bei seiner Antwort. „Sie sind alleine hier?“ Als Mark darauf hin nickte, fingen ihre Augen kurz an zu leuchten, ein Leuchten, was Mark sofort mit dem von Eva verglich und es als nicht konkurrenzfähig einstufte. „Ich bin auch alleine hier. Ich will ja nicht aufdringlich sein, aber wenn sie nichts dagegen hätten, können wir heute ja gemeinsam zum Strand gehen. Man kommt sich so verloren vor, zwischen all den Pärchen.“ „Lauter Pärchen?“ fragte Mark vorsichtig. „Ja leider. Anscheinend haben sich alle Paare der Welt abgesprochen und dieses Hotel für ihren Liebesurlaub ausgesucht. Dabei hat es hier letzten Sommer nur so von Singles gewimmelt. Na, vielleicht haben die sich letztes Jahr alle hier kennen und lieben gelernt.“ Scherzte die Frau und beachtete gar nicht, dass Mark sie entsetzt anschaute und schwer schlucken musste. ,Wo war er hier nur hineingeraten?’ fragte sich Mark verzweifelt und hätte sich selbst in den Arsch treten können. ,Wie sollte er hier auf andere Gedanken kommen, wenn er um sich herum nur glückliche Menschen hatte?’ Ein Zerren an seinem Arm holte Mark wieder aus seinen trübseligen Gedanken. „Kommen Sie, wir frühstücken schnell und dann lassen wir uns von der Sonne brutzeln. Es schaut so aus, als würde das Wetter heute traumhaft werden.“ Die Frau schleppte Mark zu einem Tisch, noch bevor dieser antworten konnte und Mark lies es mit sich geschehen.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Ich finde den Teil süß,du schreibst wirklich gut.
Schnell weiter BBBBBIIIIIITTTTTTTTTTTTEEEEE!!!!
Kiss Inga


Ki-Baby when I look in YOUR blue eyes, I`m flying without wings !!!!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ach Eva, es hat sich doch mal wieder gelohnt zu warten, ich finde den teil super toll, es zeigt mal wieder wie sehr Mark an Eva hängt, hoffe doch das sie noch einmal zu einander finden ?????


bitte ganz schnell weiter

Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Boah supa, eva!!!! Mark wird doch wohl net mit ner anderen glücklich oder??? ihr findet wieder zusammen oder?? BBBBIIIITTTTTTTTTTTTEEEE!!! Ich halt die spannung net aus! weiterposten!!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 42

Nachdem Mark und Natasha, so hieß die Frau die Mark im Frühstücksraum des Hotels kennen gelernt hatte, zusammen gefrühstückt hatten, ging Mark auf sein Zimmer um sich seine Badeklamotten anzuziehen. Während des Essens war Mark die ganze Zeit still gewesen, aber er wäre wohl auch nicht zu Wort gekommen, selbst wenn ihm nach Konversation gewesen wäre. Natasha hatte ohne Unterbrechung geredet und ihm ihre halbe Lebensgeschichte erzählt. Mark wusste nun genauestens über die Probleme bescheid, die Natasha mit ihrem Exfreund gehabt hatte und weshalb er sich von ihr getrennt hatte. Das Mark dies nicht im geringsten interessierte, hatte Natasha kaum zur Kenntnis genommen. Sie war einfach nur froh gewesen, dass sie endlich jemanden gefunden hatte mit dem sie sich unterhalten konnte und das dieser jemand auch noch so verdammt gut aussah, kam ihr da nur gelegen. Natasha hatte zwar Marks traurige Stimmung bemerkt, aber sie war sich sicher das sie etwas dagegen machen konnte.
Mark zog sich seine Badehose an und war wie immer tief in seine Gedanken versunken. Eigentlich hatte er keine Lust mit Natasha an den Strand zu gehen, doch er hoffte, dass ihn ihre Anwesenheit von seinen Problemen ablenken würde. Er wäre wohl für jede erdenkliche Ablenkung froh gewesen. Mark wusste genau, dass es ihm wieder schlechter gehen würde, sobald er Eva auch nur ein einziges Mal über den Weg laufen würde. Am Strand angekommen musste Mark nicht lange suchen. Natasha saß ziemlich nah am Meer und winkte ihm überschwänglich zu. Mit einem Lächeln im Gesicht lief er zu ihr und bereitete seine Badesachen neben ihr aus. Als Mark sich bewusst wurde, dass er gerade lächelte, fiel ihm ein kleiner Stein vom Herzen. ,Anscheinend bin ich doch noch nicht hoffnungslos verloren.’ Dachte er sich und lächelte Natasha noch einmal zu. Eine Weile saßen die beiden schweigend nebeneinander, bevor Natasha wieder anfing ihre Lebensgeschichte weiter zu erzählen. Mark hörte mehr oder weniger aufmerksam zu und je länger Natasha redete, umso mehr driftete Mark in seine Gedankenwelt ab. Zu seinem eigenen Erstaunen dachte Mark nicht über sich, seine Gefühle und vor allem nicht über Eva nach. Das einzige an was er dachte, war seine Arbeit. Mark freute sich auf die Studioaufnahmen und konnte es kaum erwarten wieder hinter dem Mikrofon zu stehen und seine Parts einzusingen. Bei diesen Gedanken fing er unbewusst an zu singen und er merkte erst was er tat, als Natasha in ihrem Wortschwall innehielt und ihn erstaunt anschaute. „Hey, du kannst ja richtig gut singen. Schon mal darüber nachgedacht Sänger zu werden?“ fragte sie und jetzt war es Mark, der sie erstaunt anblickte. „Uhm na ja.“ schnaufte Mark aus, nicht wissend was er jetzt antworten sollte. „Doch, doch. Das würde ich mir an deiner Stelle wirklich überlegen.“ „Hmm kann sein. Sag mal woher kommst du eigentlich?“ Mark versuchte sich irgendwie aus diesem Thema herauszuwinden und es interessierte ihn doch sehr, weshalb Natasha ihn nicht erkannt hatte. „Aus Amerika, aber das hab ich dir doch schon gesagt.“ Mark wurde feuerrot im Gesicht und murmelte ein „Sorry!“ Natasha war nahe daran auf Mark sauer zu sein, aber sie konnte nicht. Seine Reaktion lies all ihre Wut verpuffen. Mark fühlte sich sichtlich unwohl, weil sie ihn dabei ertappt hatte, dass er ihr so gut wie gar nicht zugehört hatte. „Ok noch mal für dich zum mitschreiben!“ lächelte sie und stupste Mark von der Seite an. „Ich komme aus Boston und werde demnächst zu meiner Tante nach Irland ziehen. Ich bin zwar hier in Amerika aufgewachsen, aber es ist nicht gerade das Land meiner Träume und mit meinen 26 Jahren kann ich noch einmal einen Neuanfang wagen, oder was meinst du?“ „Wieso nicht? Wo wohnt deine Tante doch gleich noch mal?“ Wieder wurde Mark etwas rot, er hatte ein etwas schlechtes Gewissen und versuchte das jetzt wieder gut zu machen, indem er Natasha über alles ausquetschte. „Sie wohnt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Galway!“ erklärte sie ihm daraufhin noch einmal und schon fing sie an ihm in allen Einzelheiten zu schildern wie sie Irland als Kind immer empfunden hatte, wenn sie ihre Familie besucht hatten und wie sehr sie sich über sich selbst wunderte, weil sie nicht schon viel früher ausgewandert war. Mark versuchte zumindest diesmal aufmerksam zuzuhören und es gelang ihm auch ganz gut, weil das Gespräch jetzt mehr oder weniger von seiner größten Liebe handelte, nämlich von Irland! Mark schwärmte von Irland und erzählte Natasha alles was sie wissen musste. Die beiden vergaßen ganz die Zeit und als es langsam dämmrig wurde, liefen die beiden, immer noch in ein tiefes Gespräch verwickelt, zum Hotel zurück.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

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