Where dreams come true - Fertige Geschichten

Famous

Re: Famous

hey, eva! hab den weg auch mal gefunden! Dann poste mal weiter, fängt gut an bye bye denny

Re: Famous

selbst wenn er auf den hirnrissigen gedanken kommen würde sowas zu machen, dann würd ers ja auch nicht mit nem mädel tun


konnte leider nicht früher on kommen, aber ich gelobe besserung

Nur mit Mühe konnte ich mir
das Gähnen unterdrücken, das gerade in mir aufstieg. Der Film war spannend
gewesen und hatte das gehalten was er versprochen hatte, aber diese Party war
nicht das was ich mir darunter vorgestellt hatte. Überall liefen irgendwelche
nationalen Berühmtheiten herum, von denen ich kaum jemanden erkannte und Mark
war der einzige, den ich wirklich kannte. Der wiederum schien sich prächtig zu
amüsieren. Er lief von A nach B und unterhielt sich die ganze Zeit mit
denjenigen, die er kannte. Ich dagegen stand entweder in einer Ecke oder neben
ihm und fühlte mich fehl am Platz. Am liebsten hätte ich mich betrunken, aber
ich wusste nicht ob hier Presse anwesend war und ich wollte Mark nicht
blamieren. Außerdem fühlte ich mich beobachtet. Mal abgesehen davon, grübelte
ich eigentlich die ganze Zeit darüber nach, weshalb Mark mich hier her
geschleift hatte. Ab und zu kam mir der absurde Gedanke, dass er mich
vielleicht prüfen wollte. Aber in welcher Art war mir nicht bewusst. In meinen
Augen ergab das hier alles keinen Sinn. Ich drehte mich von Mark weg und
streckte mich so unauffällig wie möglich, um die immer stärker aufkommende
Müdigkeit zu unterdrücken. Es war ein langer Tag gewesen und ich war froh, wenn
ich endlich in meinen Bett liegen konnte. Noch während ich meine Hände hinter
dem Rücken verkreuzt hielt und mich damit mitten in einer Dehnung befand, hörte
ich plötzlich ein lautes „Perfekt! Wirklich perfekt!“ Ich wusste nicht von wem
es kam und auf wen es bezogen war, also drehte ich mich wieder zu Mark. Der war
immer noch tief in seiner Unterhaltung gefangen und schien nichts um sich herum
wahrzunehmen. Aus den Augenwinkeln vernahm ich eine Bewegung, also drehte ich
mich um und schaute direkt in das Gesicht eines Mannes mittleren Alters. Er
schaute mich an, lief dann um mich herum und murmelte etwas in sich hinein.
Nachdem er einmal um mich herumgegangen war, blieb er vor mir stehen und
schaute in mein Gesicht. „Was?“ fragte ich ihn verwundert und auch ein wenig
gereizt. „Dieser Akzent...perfekt!“ „Welcher Akzent?“ „Na dieser Akzent. Aus
Deutschland?“ „Ja. Was soll das hier eigentlich?“ Ich hatte das Gefühl, als
würde dieser Mann gleich anfangen vor Freude auf und ab zu springen.
Irgendetwas an mir musste ihn erfreut haben, aber warum und weshalb? „Mein Name
ist Daniel Harrison!“ stellte er sich mir vor. „Rachel Schmitt!“ erwiderte ich
und gab ihm meine Hand. Auch wenn ich nicht wusste was dieser Mann von mir
wollte, so war ich trotzdem höflich zu ihm. „Ist Ihnen die Serie Hollyoaks ein
Begriff?“ „Ja, warum fragen Sie?“ „Ich produziere diese Serie mit und wir sind
immer auf der Suche nach neuen Gesichtern. Wir casten gerade Schauspieler für
einen neuen Charakter und nachdem ich Sie jetzt schon eine Weile beobachtet
habe, bin ich mir fast sicher, dass diese Rolle auf Ihren Leib geschneidert
wurde.“ Verständnislos schaute ich ihn an. „Haben Sie schon Erfahrung in der
Schauspielerei?“ Ich schüttelte den Kopf. Erst stutze Mr. Harrison, doch dann
zuckte er mit den Schultern. „Egal, Sie wären nicht die einzige, die ohne
jegliche Erfahrung genommen wird. Ich habe leider auch nicht mehr viel Zeit.
Hier ist meine Karte. Morgen Vormittag ist ein letztes Casting für diese Rolle
in Liverpool. Überlegen Sie es sich.“ Daraufhin drückte er mir seine Visitenkarte
in die Hand, verabschiedete sich und machte sich aus dem Staub. Immer noch
verdutzt schaute ich ihm so lange hinterher, bis er aus meinem Blickwinkel
verschwunden war.

Re: Famous

 






Ich schaute auf die
Visitenkarte in meinen Händen und bemerkte gar nicht, wie Mark mich ansprach.
Erst als er mich leicht an der Schulter rüttelte, löste ich meinen Blick von
dem Stück Papier in meinen Händen und schaute ihn an. „Was wollte er von dir?“
„Wer?“ „Na Daniel!“ „Du kennst den?“ „Wer kennt ihn nicht? Er ist glaube ich
auf jeder Party und mal ganz davon abgesehen, dass Kians Freundin Jodi mal für
ihn gearbeitet hat.“ Natürlich wusste ich wer Jodi war und das war auch der
einzige Grund, weshalb mir Hollyoaks ein Begriff war. „Er hat mich morgen auf
ein Casting eingeladen. Ich dachte das ist irgendein Typ, der mich verarschen
will!“ Mark lachte laut auf. „Für so was hat er glaube ich gar keine Zeit. Er
ist immer auf der Suche nach neuen Gesichtern, die gut zu vermarkten sind.“
„Mark, du verkehrst in einer Welt, die ich nicht verstehe!“ „Willst du da nicht
hingehen?“ Jetzt war es Mark, der verdutzt dreinschaute. „Wieso sollte ich?“
„Naja, es ist ein Casting für Hollyoaks.“ „Ich weiß weder ob ich überhaupt
Talent zur Schauspielerei habe, noch weiß ich ob ich überhaupt berühmt werden
will. Außerdem habe ich einen Job und last but not least: Wie soll ich bitte
bis morgen Vormittag nach Liverpool kommen?“ „Also ich glaube ich würde es an
deiner Stelle versuchen. Wenn du genommen werden würdest und es würde dir nicht
gefallen, könntest du bestimmt jederzeit gehen. Deine Arbeit in Deutschland
macht dir doch sowieso keinen Spaß und stell dir mal vor, es gibt da so
komische Maschinen, die fliegen so in der Luft und die fliegen zufälligerweise
auch von Dublin nach Liverpool!“ Mark blieb ernst als er das sagte, aber ich
konnte ein belustigtes Blitzen in seinen Augen erkennen. „Sehr witzig Feehily.
Später, wenn ich alleine bin, lache ich vielleicht mal darüber.“ „Das ist eine
gute Idee, aber jetzt kommst du erst einmal mit!“ „Wohin jetzt schon wieder?
Mein Bedarf an Überraschungen ist für den heutigen Tag echt gedeckt.“ „Wer
redet denn von einer Überraschung? Ich wollte dich eigentlich nur mit in mein
Hotelzimmer nehmen, dir was zu essen spendieren und dir auf meinem Laptop diese
komischen Flug-Dinger zeigen.“ „Hey!“ ich boxte ihm gespielt beleidigt in die
Seite. „Also Essen hört sich wirklich gut an und über den Rest können wir ja
noch reden!“ „Das man dich mit Essen so leicht kriegen kann war ja klar!“
grinste Mark mich an, bevor er losrannte. Ich folgte ihm und hatte ihn
eingeholt, kurz bevor er sein Auto erreicht hatte. „Soll ich jetzt etwas übers
Essen in Bezug auf dich sagen Feehily, oder soll ich mir den Kommentar
verkneifen?“ Mark streckte mir noch einmal herzhaft die Zunge heraus, bevor er
ins Auto einstieg.



 

Re: Famous

oh ha, Hotelzimmer hört sich sehr nach hm....

na mal schauen was der abend für die beiden außer Essen noch bringen mag ;)

sehr schön Eva weiter so :)




Re: Famous

oh hallöchen eva!
tolle story, ist sehr interessant... ! MEHR !!!
lé gra,
marina



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°..° Gemeinheiten sind wie ein Bumerang - Irgendwann kommen sie wieder zurück! °..°

Re: Famous

„So, rein in die gute
Stube!“ Mark schloss die Tür zu seinem Hotelzimmer auf und beobachtete grinsend
seine Reaktion. „Wow!“ entfuhr es mir und ich starrte auf den Luxus in diesem
Zimmer. So etwas hatte ich noch nie real gesehen und ehrfurchtsvoll betrat ich
den Raum. Dieses Zimmer war so groß, dass eine vierköpfige Familie ohne
Probleme darin leben könnte. Alleine in das Bett würden alle vier auf einmal
passen. „Gefällt es dir?“ fragte Mark mich immer noch grinsend und ich nickte.
„Ich glaube zwar, das wäre mir alleine zu groß, aber WOW!“ „Mir ist es auch zu
groß, aber ich bin sowieso kaum hier. Nur zum Schlafen, wenn ich denn mal
schlafen darf!“ Mark zog die Stirn kraus und brummelte etwas Unverständliches
vor sich hin, bevor er mich fragte: „Was magst du essen?“ „Kannst du mir etwas
empfehlen?“ Mark überlegte nicht lange, wie aus der Pistole geschossen sagte
er: „Irgendwas mit Hühnchen. Der Chickenburger hier ist unschlagbar!“ „Dann
einen Chickenburger!“ „Getränk?“ „Fanta!“ „Ok, kommt sofort. Da hinten ist das
Bad, falls du dich frisch machen willst.“ Das Telefon in der einen Hand, zeigte
Mark mit der anderen in Richtung Bad. Ich nickte und verschwand darin. Der
Schock über den Luxus kam erneut und ich begutachtete erst einmal alles. Wer
weiß, wann man wieder einmal die Gelegenheit hatte so etwas zu sehen? Ich
musste wohl Ewigkeiten im Bad verbracht haben, denn irgendwann klopfte Mark an
die Tür. „Bist du ins Klo gefallen? Das Essen ist da!“ Ich öffnete die Tür und
starrte in das breite Lächeln von Mark. Die Zunge herausstreckend, lief ich zu
dem Tisch, auf dem das Essen stand. „Riechen tun die auf jeden Fall schon einmal
lecker!“ „Sind sie ja auch!“ Mark war mittlerweile hinter mich getreten und
schnappte sich jetzt seine Cola und einen Burger. Dann stellte er sein Getränk
auf das Nachttischschränkchen und setzte sich mitten aufs Bett. Fragend schaute
ich ihm dabei zu. „Na komm!“ Er schaute mich an und klopfte auf den freien
Platz neben sich. „Auf dem Bett? Was ist dann der Zweck dieses Tisches?“ Mark
winkte ab. „Wen interessiert der Tisch? Ich esse immer auf dem Bett. Das ist
gemütlicher und ich habe dabei einen besseren Blickwinkel auf den Fernseher!“
„Ok, aber auf deine Verantwortung.“ Auch ich schnappte mir mein Essen und mein
Getränk und gesellte mich zu Mark. „Mach dir keine Gedanken. Das hier ist ein
Hotelzimmer und es werden Menschen dafür bezahlt um es sauber zu machen. Du
willst diesen Menschen doch nicht die Arbeit nehmen, oder?“ Mark schaute mich
aus einer gespielten Mischung von Traurigkeit und Entsetzen an. Ich streckte
ihm ein weiteres Mal die Zunge heraus und biss herzhaft in meinen Burger. Kaum
hatte ich das getan, befand sich ein riesiger, roter Fleck auf meinem T-Shirt.
Bedröbbelt schaute ich zuerst auf die Katastrophe und dann auf den, vor Lachen
fast vom Bett fallenden Mark.„Was hat
Ketchup in einem Hühnchenburger verloren?“ grummelte ich wütend vor mich hin
und starrte immer wieder auf den Fleck. Zum Glück hatte ich kein weißes
Oberteil an. Ich warf Mark einen bösen Blick zu und lief dann ins Badezimmer,
in der Hoffnung mein T-Shirt retten zu können. Keine zwei Minuten später
gesellte sich Mark zu mir. Mit einem hochrotem Kopf und einem noch röteren
Fleck auf seinem Shirt. Jetzt war ich diejenige, die sich vor lachen kaum noch
halten konnte. „Das ist gar nicht lustig!“ „Oh doch, das ist es!“ presste ich
zwischen zwei Lachern heraus. „Hast du etwas retten können?“ „Nein. Das geht so
nicht, ich müsste das ausziehen und komplett waschen. Vielleicht würde es so
gehen, aber dann müsste ich hier halb nackt durch die Gegend laufen.“ „Also
wenn es weiter nichts ist, ich würde mich sicher nicht daran stören!“ Mark
schaute mich frech an und es trat ein Ausdruck in seine Augen, der mich fast
dazu gebracht hätte, mich tatsächlich vor ihm zu entblößen. Ich fragte mich, ob
er diesen Blick öfter bei Frauen anwandte und ob er bei ihnen die gleiche
Wirkung zeigte, wie bei mir. Aber ich musste mich zusammenreißen, wenn ich
einen guten Freund nicht verlieren wollte. Also lenkte ich mich ab, indem ich
auf meinen Ketchupfleck starrte. Dann schaute ich wieder zu Mark und antwortete
sarkastisch. „Typisch Mann, aber vergiss es Mark!“ Übertrieben enttäuscht
schaute Mark mich an, bevor er wieder aus dem Badezimmer verschwand. Ich
schaute ihm hinterher und kurz darauf stand er umgezogen in der Tür. Er warf
mir ein T-Shirt zu und sagte: „Es ist das kleinste das ich habe. Ist für dich
zwar immer noch zu groß, aber ich habe leider wie gesagt kein anderes. Ich
könnte höchstens Kian fragen, ob Jodi....!“ „Ist schon ok, danke!“ dankbar
lächelte ich Mark an, schob ich ihn aus dem Badezimmer und schloss die Tür
hinter ihm.

Re: Famous

oho....ketchupfleckenalarm.... !!!
uiuiui, markyboy, immer langsam mit den jungen pferden !



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Re: Famous

Eva, wo bist duuuuuu ????

vergesse deine fleißigen leser nicht :)




Re: Famous

arbeiten...



„Würdest du jetzt bitte
aufhören zu lachen?“ streng und anklagend schaute ich Mark an, konnte mir aber selbst
ein Lachen kaum verkneifen. Ich hatte meinen Anblick im Spiegel begutachtet und
ich wusste genau, wie bescheuert ich in Marks T-Shirt aussah. Es war mehr ein
Kleid, als ein Shirt und grob abgeschätzt, hätte ich wohl drei Mal hineingepasst.
„Es tut mir leid...aber...es geht einfach nicht!“ presste Mark hervor und hielt
sich den Bauch. „Wenn du jetzt nicht gleich aufhörst, dann zwinge ich dich in
mein Shirt und dann sehen wir ja, wer zuletzt lacht!“ „Oh Gott, bitte nicht!“
Mark wälzte sich mittlerweile schon auf dem Bett hin und her und hätte den
Laptop zu seinen Füßen fast auf den Boden gekickt. „Ich komme gleich rüber!“ drohte
ich Mark und er versuchte tatsächlich sich zu beruhigen, was ihm auch halbwegs
gelang. Schwer atmend und immer noch glucksend, setze er sich im Bett auf. Sein
Blick fiel auf mich und es platzte wieder aus ihm heraus. Lachend warf er sich
rückwärts auf sein Bett zurück. Dort lag er dann einige Zeit, bevor er sich
zusammenkrümmte und immer wieder schwach ausrief: „Ich kann nicht mehr...mein
Bauch...!“ Hätte ich nicht schon vorher Lachen müssen, spätestens Marks Anblick
hätte mich dazu gebracht. Mein Lachen lies sich jetzt nicht mehr unterdrücken
und ich setzte mich zu Mark aufs Bett. „Bist du eigentlich kitzelig?“ fragte
ich ihn irgendwann und sofort hörte er auf zu lachen, setzte sich im Bett auf
und schaute mich an. Nach einiger Zeit antwortete er: „Nein!“ „Und das soll ich
dir jetzt glauben?“ „Klar, wieso nicht?“ „Du hast zu lange gebraucht für die
Antwort.“ „Stimmt doch gar nicht....boah, wehe!“ Ich hatte meine Hand gehoben
und näherte mich seinem Bauch. „Wenn du das machst, dann....!“ „Dann?“ „Dann
kitzle ich zurück!“ antwortete er trotzig. „Was wenn ich aber nicht kitzelig
bin?“ „Das werde ich dann schon sehen!“ verschmitzt schaute er mich an und ich
konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte Mark sich auch schon über mich
geworfen und fing an mich zu quälen. Jeglicher Versuch mich zu wehren schlug
fehl. Mark hatte einfach zu viel Kraft, als das ich etwas gegen ihn hätte
ausrichten können. „Hör auf, bitte!“ jammerte ich irgendwann, als mein Bauch so
sehr schmerzte, dass ich kaum noch lachen konnte. „Aber wo es doch gerade so
lustig ist...!“ „Bitte!“ flehte ich Mark an und er hatte ein Einsehen mit mir.
Er lies von mir ab und legte sich dann geschafft neben mich. „Ich glaube ich
kitzle dich nicht mehr, das ist viel zu anstrengend!“ schnaufte er aus und
drehte sich auf die Seite, um mich zu betrachten. Meine Hand umklammerte immer
noch meinen Bauch und ich drehte meinen Kopf, um Mark ebenfalls anzuschauen.
Eigentlich hatte ich ihm etwas erwidern wollen, aber die Art und Weise wie er
mich anschaute, hinderte mich daran. Gebannt starrte ich in diese blauen Augen
und mein Herz schlug noch schneller, als es ohnehin schon tat. Marks Augen
fesselten mich und ich war nicht in der Lage, mich dagegen zu wehren. Mark
rutschte etwas näher an mich heran, hob dann die Hand und wischte mir
vorsichtig eine Lachträne von der Wange. Er lächelte mich an und mein Blick
glitt zu seinem Mund und den Grübchen, die sich darum gebildet hatten. Mir
wurde heiß und kalt zugleich und am liebsten hätte ich ihn geküsst, aber ich
traute mich nicht. Ob es Mark genauso ergangen war wie mir, wusste ich nicht.
Aber auf einmal verschwand das Leuchten in seinen Augen und er rutschte ein
Stück von mir weg. Nachdem er sich geräuspert und aufgesetzt hatte, deutete er
auf seinen Laptop und schaute mich etwas verlegen an. „Wir wollten doch noch
nach Flügen suchen....!“ Enttäuscht und traurig über seinen Rückzug, wendete
ich mich von Mark ab. Als ich mich ihm wieder zuwendete, sah er mich noch
genauso fragend und verlegen an, wie zuvor. „Ja, dann schau mal. Ich....ich
werde mal wohin gehen!“ Mit diesen Worten stand ich auf und lief ins
Badezimmer. Mark musste meine Tränen nicht sehen und ich konnte sie nicht länger
zurückhalten. Was musste ich mich auch immer in die falschen Männer verlieben?



Re: Famous

 oh tränen vor freude und tränen vor traurigkeit wo fürt das noch hin, werden sie oder werden sie sich nicht küssen???

wieder toll geschrieben Eva :)