Where dreams come true - Fertige Geschichten

Famous

Re: Famous

kann mich in allem nur crissy anschließen...

bitte bitte spann uns nich zu lang auf die folter eva...! wie geht es weiter??



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°..° Gemeinheiten sind wie ein Bumerang - Irgendwann kommen sie wieder zurück! °..°

Re: Famous

Noch mitten in der Überlegung, ob ich zu diesem Casting auch wirklich wollte, war ich eingeschlafen. Deshalb bekam ich auch nicht mehr mit, wie Mark mich vorsichtig zudeckte. Er war viel zu aufgewühlt um selbst schlafen zu können. Deswegen beobachtete er lächelnd, wie ich friedlich schlief. Er sah mich zufrieden lächeln und wusste nicht, dass es an ihm lag. Denn neben ihm zu liegen, seinen leisen Worten zu lauschen und die ganze Zeit über seinen Duft einatmen zu können, hatten mich vollkommen entspannt und glücklich einschlafen lassen. Mark dachte dieses Lächeln war entstanden, weil alles so war wie es eben immer war. Weil sich zwischen uns beiden nach diesem Treffen nichts geändert hatte, zumindest äußerlich. Innerlich brodelten auch bei Mark Gefühle, die er sich nicht eingestehen wollte. Er wusste nicht mehr, wie es sich anfühlte verliebt zu sein. Das einzige was er wusste war, dass er sich in meiner Nähe wohl fühlte und das er nicht wieder enttäuscht werden wollte. Bei jeder Frau die er seit Beginn seiner Musikkariere kennen gelernt hatte, verspürte er die gleiche Angst. Es war jedes Mal dieselbe Frage: Mag sie wirklich mich, den Star in mir oder will sie sich durch mich bereichern? Mark hasste es, sich über solche Dinge Gedanken machen zu müssen, aber er konnte es nicht abstellen. Obwohl sich bei Mark gerade eben diese Überlegungen einstellten, merkte er trotzdem, dass er mir aus irgendeinem Grund vertrauten konnte. Er wusste nicht wieso und noch weniger konnte er sich erklären, weshalb er mir bei diesem Casting überhaupt half. Diese Situation lief genau auf das hinaus, was er eigentlich vermeiden wollte: Das sich eine Frau durch seinen Erfolg bereicherte. Möglicherweise lag seine Hilfe aber einfach darin begründet, weil er tief in seinem Innersten wusste das ich nicht so war wie all die anderen Frauen. Mark war sich sicher, dass ich den Menschen Mark mochte und nicht den Star von Westlife. Mark wollte das ich glücklich war und vielleicht war ich es in Liverpool auf dem Set von Hollyoaks. Denn in meiner Heimatstadt war ich es sicherlich nicht. Mark stellte diese Gedanken ab und verdrängte auch jene, die ihn an einige Augenblicke an diesem Abend erinnerten. Er wollte nicht darüber nachdenken, wie weich sich meine Haut unter seiner Hand angefühlt hatte und das er, wenn ich mich manchmal bewegt hatte, tief in den Ausschnitt meines bzw. seines Oberteiles schauen konnte. Statt sich darüber weiter Gedanken zu machen, widmete er sich lieber der Suche nach einem geeigneten Flug nach Liverpool. Wir hatten uns immer noch nicht auf einen bestimmten Flieger geeinigt und Mark buchte jetzt einfach den nächst besten. Dann stellte er seinen Wecker, legte sich neben mich und versuchte auch ein wenig Schlaf zu finden. Was ihm, in anbetracht der Situation, nicht wirklich leicht fiel.

Re: Famous

Ohhhhh eion Post danke Eva

Marks Gedanken sind einfach toll, er liebt sie und sie liebt ihn. Beide verstecken noch ihre gefühle weil sie ihre freundschaft nicht aufs spiel setzten wollen, aber kann das noch lange gut gehen ????




Re: Famous

whoooaah *bump*vom stuhl fall* ! uiii, das gefällt mir...mark liebt sie auch ! na, dann wolln wa ma hoffn, dass sie's sich irgendwann sagen... und happy werden !!



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Re: Famous

eines vorneweg: es wäre keine fic von mir, wenn sie sofort begreifen würden, dass sie sich lieben! aber immerhin gehts hier so an die 20 seiten schneller als sonst . naja und vielleicht änder ich den schluss ja noch bzw. mach die fic was länger. kommt drauf an, wie ich mal zeit und lust hab





Von einem schrecklich lauten
Ton wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ich kam noch nicht einmal dazu mich zu
fragen, wo ich mich eigentlich befand. Das einzige was ich wollte, war die Quelle
dieses Lärms zu finden und auszulöschen. Mark schlief dicht neben mir und
schien sich durch nichts aus der Ruhe bzw. aus dem Schlaf bringen zu lassen. Wie
konnte er bei diesem Krach weiterschlafen? Panisch wurde ich, als sich noch ein
weiterer Ton zu dem ersten gesellte. Mittlerweile hatte ich mich im Bett
aufgesetzt und suchte fieberhaft nach einem Wecker oder Marks Handy oder was
auch immer für diesen Lärm verantwortlich war. Leider fand ich nur Marks Wecker
und ich war zumindest etwas erleichtert, als ich ihn ausschaltete. Der zweite Weckton
wurde aber immer lauter und ich somit immer gereizter. Unsanft versuchte ich
Mark aus dem Schlaf zu rütteln, was mir aber auch erst gelungen war, nachdem es
im Zimmer so laut war, dass ich schon auf die Beschwerden der Zimmernachbarn
wartete. Mark machte die Augen auf und blinzelte mich verständnislos an. „Mache
den Wecker aus, Mark!“ „Huh?“ „Wo ist der Wecker, oder das Handy, was diesen
Krach verursacht?“ Es dauerte noch eine Weile, bis Mark begriffen hatte was ich
von ihm wollte. Er griff unter die Decke und zog ein Handy aus seiner
Hosentasche hervor. Er drückte einen Knopf und es war endlich still.
Erleichtert seufzte ich auf und legte mich in meine Kissen zurück. „Sorry.
Jetzt hatte ich das extra in meine Hosentasche gesteckt, damit ich vielleicht
vom Vibrationsalarm geweckt werde und wieder nichts!“ entschuldigte sich Mark
bei mir. „Wieso hast du den Wecker überhaupt gestellt?“ „Damit wir unseren
Flieger erwischen!“ „Flieger? Welch....Oh der Flug!!“ Mit einem Ruck war ich
aus dem Bett gesprungen und lief hektisch im Zimmer auf und ab. War ich mir
gestern noch unsicher gewesen, so wusste ich jetzt, dass ich unbedingt zu
diesem Casting wollte. „Wann geht der Flug?“ „In zwei Stunden!“ „Oh mein Gott,
wieso hast du den Wecker nicht früher gestellt? Ich muss doch noch meine Sachen
aus dem Hotel holen und mich herrichten und....!“ „Calm down Rachel. Das geht
sich zeitlich noch gut aus. Ich fahre dich jetzt ins Hotel, dann schmeißt du
deine Sachen in den Koffer und wir fliegen. Wenn wir in Liverpool sind, gehen wir
gleich in ein Hotel und dort kannst du dich duschen und hübsch machen.“ „Ok!“ Ich
versuchte krampfhaft mich zu beruhigen, was mir dann auch durch ein
aufmunterndes Lächeln von Mark gelang. Zumindest vorerst. Das richtige
Lampenfieber sollte erst noch kommen.



Re: Famous

Du hast recht Eva in dieser Story geht es wirklich etwas schneller das sie sich vielleicht näher kommen :)

oh man bin gespannt was der Flug nach Liverpool für die beiden bringen wird :)




Re: Famous

„Mir ist schlecht, ich
glaube ich gehe wieder!“ unruhig lief ich im Zimmer auf und ab. „Jetzt setz´
dich doch erst mal hin. Du kannst deinen Text und du wirst gleich alle in Grund
und Boden spielen!“ Mark versuchte mich zu beruhigen, was wirklich nicht leicht
war, denn ich war so nervös wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine Hände
zitterten, mir war schlecht und ich hatte das Gefühl kurz vor einem
Nervenzusammenbruch zu stehen. „Aber ich kann das doch gar nicht. Mark bitte,
lass uns gehen!“ jammerte ich und wollte von Mark ein „Ok, komm wir gehen!“
hören, doch diesen Gefallen tat er mir nicht. „Setz dich!“ sagte er stattdessen
bestimmend und deutete auf den Stuhl neben sich. Wie ein Kind, das kurz vor
einer Standpauke seines Vaters stand, setzte ich mich kleinlaut auf den Stuhl.
Meine Beine zappelten und ich spielte nervös mit meinen Händen, die ich in
meinen Schoß gelegt hatte. Mark drehte mich zu sich um und nahm meine Hände in
seine, damit ich nichts mehr zum Spielen hatte und er wusste, dass er meine
ungeteilte Aufmerksamkeit besaß. „Ich will so etwas nicht mehr hören,
verstanden?“ Ich war zu keinem Nicken bereit. „Was meinst du, wo ich jetzt
stehen würde, wenn ich vor ein paar Jahren vor lauter Angst nicht zu dem
Vorsingen bei Luis gegangen wäre? Ich würde wahrscheinlich immer noch Pizzen
ausliefern. Aber ich habe mich getraut und glaube mir, ich hatte wirklich
tierischen Schiss. Wahrscheinlich sogar mehr als du jetzt. Und nicht nur das
Vorsingen hat mich Überwindung gekostet, sondern jeder noch so kleine Auftritt
am Anfang. Also höre auf dich verrückt zu machen, du bist nicht alleine. Ich
bin ja bei dir!“ Marks Standpauke zeigte Wirkung. Etwas erleichtert nickte ich und
lächelte ihn dankbar an. Mark erwiderte das Lächeln und drückte mich kurz an
sich. In dieser Umarmung hätte ich Tage verbringen können und ich genoss jeden
Sekundenbruchteil. Danach saßen wir stumm nebeneinander und jeder hing seinen
Gedanken nach. Ich probte in Gedanken noch einmal meinen Text und über was Mark
auch immer nachdachte, es lies ihn in eine andere Welt abdriften.



Mir kam es vor wie Stunden,
als plötzlich eine Tür aufging und Daniel Harrison ins Zimmer trat. „Bist du
bereit Rachel?“ fragte er mich und meine Panik kam zurück. Mark erwachte aus
seinem Tagtraum und lächelte mir zu. „Du schaffst das, ich drücke dir die
Daumen!“ Ich lächelte ihn dankbar an und dann dachte ich über das nach, was
meine Mutter als Kind immer zu mir gesagt hatte: „Mann schafft alles, wenn man
es sich nur zutraut!“ Dieser Spruch und Marks vorherige Worte gaben mir
Sicherheit und meine Aufregung war nahezu vollkommen verschwunden. Als ich drei
Stunden später mit Mark das Gebäude verlies, hatte ich einen unterschriebenen
Vertrag in meiner Tasche. Alles was ich jetzt tun musste, war innerhalb von
nicht ganz vier Wochen meine alte Arbeit zu kündigen, mir in Liverpool eine
Wohnung zu suchen und umzuziehen. Es kam mir immer noch vor wie ein Traum, als
ich an diesem Abend mit Mark im Hotelzimmer saß und unser weiteres Vorgehen
planten. Mark war mir eine große Hilfe und ohne ihn hätte ich wahrscheinlich
nichts von dem erreicht, was ich jetzt vor Augen hatte. Wann immer er sich frei
nehmen konnte, half er mir. Er kam sogar mit nach Deutschland, um mir beim
Koffer packen zu helfen und ich wusste gar nicht, wie sehr ich ihm das alles
jemals danken sollte. Mark jedoch währte jedes Mal ab, wenn ich Versuchte meinen
Dank in Worte zu fassen. Er sagte meistens: „Mach dir keinen Kopf, ich weiß wie
stressig das alles werden kann und ich bin froh, wenn ich dir wenigstens
hiermit helfen konnte.“ Mark musste wohl gemerkt haben, wie hilflos ich ohne
ihn war. So gut es ging versuchte er mich auf das vorzubereiten, was bald an
Presserummel auf mich zukommen würde. Doch keiner von uns beiden hatte auch nur
annähernd mit dem gerechnet, was in den nächsten Wochen und Monaten auf mich
zukommen würde.

Re: Famous

u-oh...das hört sich ja nicht gut an...was kommtn da uaf die 2 zu??!
aber shane, sie hat den vertrag und somit auch den job bei hollyoaks... ! und mark ist mal wieder der freundliche helfer !!



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Re: Famous

Meine Rolle bei Hollyoaks
war simpel, aber tiefgründig genug um die Massen zu bewegen. Ich spielte ein
deutsches Mädchen, das von ihrem Vater terrorisiert wurde, sich von ihrem
letzten Geld ein Flugticket gekauft hatte und nach England ausgewandert war.
Die Produzenten hatten mit einer wahren Welle an Sympathie gerechnet, aber
nicht mit den starken Anteilsnahmen, die mir zuteil wurden. Mal abgesehen von
meiner Rolle, wirkte ich vom Aussehen und vom Charakter her wirklich wie ein
verschüchtertes Mädchen. Was wohl auch der Grund dafür war, dass mir die
Menschen soviel Aufmerksamkeit entgegenbrachten. In jedem Interview das ich
anfangs gab, musste ich klar stellen, wie schön meine Kindheit gewesen war, dass
ich meinen Vater liebte und er seine Rolle immer gut gespielt hatte. Es war
schwer für mich, mit dem plötzlichen Hype um meine Person zurechtzukommen und
als auch noch das deutsche Fernsehen von meinem Erfolg im Ausland mitbekam, war
das der Anfang vom Ende. Zuerst wurde meine Rolle bis ins kleinste Detail
kritisiert, weil es angeblich ein schlechtes Bild auf Deutschland warf. Als
diese Diskussion verstummt war, rissen sich alle um ein Interview mit mir.
Jeder wollte ein Stückchen von der Torte abhaben und alle waren stolz, dass es
eine Deutsche geschafft hatte im Ausland berühmt zu werden. Mein Manager aber wollte
das größte Stück dieser Torte haben, weshalb er mich von einem Termin zum
nächsten jagte. Am einen Tag war ich noch in Liverpool im Studio zum Aufnehmen
und am nächsten Tag hatte ich einen Pressetermin in Deutschland, England,
Schottland und in welchem Land die Serie sonst noch ausgestrahlt wurde. Meine
Unerfahrenheit lies mich gute Mine zum bösen Spiel machen. Woher sollte ich
auch wissen, dass die Anzahl der mir aufgehalsten Termine nicht mehr normal war?
Keiner machte mich darauf aufmerksam und ich fragte auch niemanden danach. Ich
hatte jetzt alles was man sich nur wünschen konnte: Geld, teure Klamotten,
Schmuck, Ruhm... Doch das, was ich am meisten benötigte hätte, bekam ich nicht:
Freizeit, Freundschaft und Liebe. Mir lief einfach die Zeit davon und wenn ich
abends in meiner Wohnung oder in einem Hotelzimmer lag, war schlafen das
einzige, wozu ich noch fähig war. Der Kontakt zu all meinen Freunden brach in
sofern ab, wie sich die Freunde nicht mehr bei mir meldeten. Ich wollte nicht,
dass es soweit kam, aber mir fehlte die Kraft etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht
hätte ich früher die Reisleine ziehen sollen, aber mir machte die Arbeit bei
Hollyoaks so viel Spaß, dass ich sie nicht aufgeben wollte. Zumal ich ja immer
der Meinung war, diese Masse an Arbeit wäre normal. Ich war so sehr im Stress,
dass ich sogar den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlor. Ohne mir dessen
bewusst zu sein, verlor ich Mark.

Re: Famous

oh mein gott, das darf nicht sein nicht Mark der, der ihr bei allem geholfen hatte und zu geseh hat das sie den flug bekommen hatte, "In ihr Glück", ich bezweifel das es der flug in ihr glück war aber noch gibt es hoffnung vielleicht kann Mark sie ja zurück holen, wieder die Eva aus ihr machen die er mal geliebt hat