Re: Die Tür...
Die Gnomin schaut den hereingetretenen Jäger an und sagt
Gesundheit Fremder, hast du dich erkältet?
Zur Tischnachbarin gewandt
Also immer, wenn ich ihn höre oder sehe muss er niesen, schon ein komischer Kauz!
Die Gnomin schaut den hereingetretenen Jäger an und sagt
Gesundheit Fremder, hast du dich erkältet?
Zur Tischnachbarin gewandt
Also immer, wenn ich ihn höre oder sehe muss er niesen, schon ein komischer Kauz!
Die Tür knarzte in den Angeln, als ein Zwerg sie öffnet. Neben ihm ein großer weisser gestreifter Tiger. Gemütlich schlenderte der Zwergenjäger hinein und stockte. Schlappohren, nur Schlappohren. Nanü, dachte sich der Zwerg, bin ich Darnassus? Er schaute sich kurz um, sah das die meisten der Nachtelfen doch auch was anderes als Mondebeerensaft tranken, und grinst. An einem Tisch sah er dann Linora und seinen Freund Sokura.
Schnellen Schrittes ging er zu Sokura um ihn zu begrüssen, aus dem Augenwinkel sieht er noch das sein Kater Schleicher sich um ein anderes Tier kümmert, das in der Taverne ist.
"Sokura, mein Freund und Linora. Ich habe euch lange nicht mehr gesehen. Darf ich mich zu euch setzen?"
Erfreut sieht Sokura den Jäger Hegon mit Schleicher, bittet ihn an den Tisch und bestellt sogleich ein Donnerbier für ihn. "Hegon, einzig die 280 Ballen Runenstoff solltet Ihr an einem anderen Ort lagern denn momentan kann niemand mehr durch die Türe". Sokura lacht schallend und prostet seinem Freund Hegon zu.
Hegon nimmt sich erst einen Stuhl, dann das Bier. Trinkt einen großen Schluck und meint dann lachend zu Sokura:"Die Bank hat mir Runenstoffverbot gegeben. Sie wissen nicht wohin damit. ALso habe ich daraus Verbände gemacht, mir einen Riesen gesucht, ihn vermöbelt und dann mit den Verbänden wieder zusammen geflickt. Danach habe ich weiter gemacht. Zum Schluss sind wir als Freunde verschieden." *grinst und schmeist Sokura noch ein paar Verbände um die Ohren*
*schaut sich noch mal um in der Runde und nickt dem anderen Jäger kurz zu*
Schmunzelt leicht belustigt.
Wenn Ihr das sagt werd ich´s nicht in Frage stellen.
Wren blinkt in ihren Krug...
Huch, schon wieder leer..
ein einaeugiger paladin betritt die taverne, nickt gruessend in die runde und setzt sich an einen tisch in der dunkelsten ecke des raumes.
als der schankwirt zu ihm kommt spricht der paladin mit rauer stimme ohne aufzuschaun...
"nichts vergorenes fuer mich... bringt mir trichterwindenextrakt."
der wirt verharrt einen augenblick, unglaeubig, nimmt das goldstueck und eilt dann das gewuenschte herbeizubringen.
bedaechtig, fast in zeitlupe fuellt er den becher.
der paladin starrt geistesabwesend auf sein glas, nimmt ab und an einen tiefen schluck und der rausch beginnt ihn in seinen bann zu ziehen...
( bilder von geschlagenen schlachten und noch grausameren kommenden kaempfen erscheinen vor seinen inneren augen )
mit einem tiefen seufzen lehnt er sich zurueck und blickt suchend in die augen der anderen...
Linora tritt aus dem Dunkel in die Runde der anderen. Als sie Purity
bemerkt, setzt sie sich zu ihm und sagt: Willkommen, alter Freund,
schön Euch hier zu sehen. Fühlt Euch wie zuhause. Einige der
Neuankömmlinge hier kenne ich selbst noch nicht, einige werden uns auf
unseren Unternehmungen unterstützen, nachdem sie ihr Bier geleert haben. Hoffe ich zumindest... *blickt etwas leicht amüsiert in die trinkende Runde*
Ein leiser Luftzug läßt die blauen, am Holzscheit leckenden Flammen des Kaminfeuers für einen winzigen Augenglick wie von einer unsichtbaren Choreografie gesteuert in die selbe Richtung tanzen. Die Tür zur Taverne steht einen schmalen Spalt offen. Eine große, schwarze Katze steckt den Kopf zur Tür herein. Ihre gelben Augen blitzen kurz auf, sie steckt die Nase in die Luft...und verschwindet wieder. Vor der Tür hört man ein deutliches und bestimmtes Kommando auf Darnassisch was mit einem Namen.... "Jadylin....!" beginnt. Der Rest ist nur schwerlich zu verstehen.
Eine schlanke, große Gestalt betritt die Taverne. Eben jene Gestalt ist gut erkennbar ein Blutelf - ein maskierter noch dazu. Er trägt eine lange, dunkle Robe und purpurfarbene Schulterschützer die zum Ende hin spitz nach Oben verlaufen. Mit dunkel grünem Schimmern in den Augen sieht er sich kurz um, der Stab auf seinem Rücken verschwindet in den Schatten selbst. Langsamen Schrittes geht er in eine der Ecken - im Dunkeln, lässt sich nieder und bestellt, als eine Kellnerin vorbei kommt scheinbar etwas Wein.
Er murmelt etwas unverständliches auf Thalassisch, besonders als ihm die Nachtelfe Wren ins Auge sticht. Seine langen, blonden Haare sind wie sonst auch immer gut nach hinten zurück gekämmt, keine Strähne oder derartiges sticht aus seiner Frisur hervor.
Sein starrer, kalter Blick ruht weiterhin auf der Elfe, die er schon die ganze Zeit im Auge hat.
Ischala schreckt auf, als der Blutelf die Taverne betritt. Sicherheitshalber hält sie ihren Dolch schon mal griffbereit.
Wirt! Darf hier schon jeder rein?
Der Wirt nickt ihr zu
Forsch erwieder sie
Hier, ein Goldstück wird ja wohl für die Zeche reichen!
Wirft das Goldstück auf den Boden, steht auf und geht. Die Tür kracht laut. Die Elfe scheint in Richtung Wald zu gehen...
Isera'duna / Ischala