Caiana schaut sich eine Weile das Getümmel an und trinkt ruhig ihr Met. Als sie den Blutelfen sieht, fasst sie unwillkürlich zum Schwertgriff. Sie beobachtet ihn aufmerksam und murmelt leise, aber auch mit einem bewundernden Grinsen: "Der traut sich ja was."
Dann fällt ihr Blick auf Hegon und die Katze. Ein Blick zum Wirt :
"He Meister, gebt dem Zwerg mal was zu trinken. Der sieht aus, als ob er Durst hat."
Daraufhin stellt der Wirt einen großen Krug Met vor Hegon hin.
Re: Die Tür...
Wren nickt dem Zwerg zu zieht es für den Moment jedoch vor nichts weiter zu trinken.
Menschen glauben etwas weil sie wollen das es wahr ist, oder weil sie befürchten, dass es wahr sein könnte.
~Das erste Gesetz der Magie~
Re: Die Tür...
Die Tür der Taverne geht auf und langsam Betritt ein Leopard den Raum. Der Leopard guckt sich um und erändert seine Gestalt zu einem Nachtelf.
"Elune adore."
Tenares guckt sich noch einmal um und erblickt Linora. Er geht auf Linora zu.
"Seid gegrüßt Mylady." Er verbeugt sich "Schön euch wiederzusehen. Darf ich euch etwas zutrinken spendieren?"
Tenares ruft den Wirt.
Re: Die Tür...
Eine Nachtelfe mit langem blauschwarzem Zopf, der ihr über die Schulter hängt, die gerade für ein großes Unternehmen namens Sternenfeuer vorgesprochen hat, schaut sich in dem großen Haus neugierig um ... schwer zu finden sind die zukünftigen Mitstreiter nicht, hört sie doch schon von Weitem den typischen Tavernenlärm - recht lautes Gemurmel in den verschiedensten Stimmlagen, Krüge, die klirren und krachen, wenn sie nach einem guten Zug auf dem Tisch abgestellt werden ... ihre treue Begleiterin schnüffelt aufgeregt in allen Ecken und kann sich kaum zurückhalten. Aber zu lange sind die Jägerin und Parisa schon zusammen unterwegs, als daß die Katze in solchen Situationen einfach davonrennen würde. Ein Schnipsen mit den Fingern würde ihr seitens Kiani schon zeigen, wie man sich in einer noch unbekannten Umgebung benimmt. Als sie den Geräuschen endlich ganz nah sind, öffnet Kiani die Tür einen Spalt und späht erstmal vorsichtig hinein ...
Parisa!
Als diese Schleicher und Keltan entdeckt, hält sie nichts mehr davon ab, einfach in den Raum zu stürmen. Kiani lächelt nachsichtig und schaut sich nun genauer um, sieht Tanrak an einem Tisch sitzen und nickt dem Jäger freundlich zu, Sokura und Hegon mit einem Krug Bier vor sich - jetzt muß sie doch lachen, denn anders kennt sie es schon fast nicht mehr - ... nun bei so viele bekannten Gesichtern betritt sie die Taverne jetzt forschen Schrittes.
Ich grüße Euch alle! Ist denn irgendwo noch ein Plätzchen für mich frei?
Re: Die Tür...
Der Blutelf lächelt nur unter seiner recht verzierten Maske. Er sah Wren abschätzend an und atmete tief durch.
Sagen wir, ich bin auf der Durchreise... und ich kenne den Wirt aus älteren Tagen, so dachte ich, kann ich mich hier aufhalten...
Eine seiner Hände glitt langsam vom Tisch, den Raum im Auge behaltend schimmern seine Augen in jenem Grünton hell auf, als würden Flammen in ihnen lodern.
Re: Die Tür...
Bestellt sich nun doch lieber noch einen Krug Met.
Verstehe..
Nimmt den bestellten Krug entgegen und trinkt einen kräftigen Zug
Menschen glauben etwas weil sie wollen das es wahr ist, oder weil sie befürchten, dass es wahr sein könnte.
~Das erste Gesetz der Magie~
Re: Die Tür...
als sich linora an den tisch des paladins setzt erfuellt freude sein gesicht...
linora! es freut mich, euch wohlauf zu sehen. Oft habe ich mich gefragt ob es euch wohl gut gehen mag. wie ist es euch in all der zeit ergangen?
fuer eine sekunde bleibt sein auge an dem blutelfen haften, der eben die taverne betritt. in seinem koerper spannen sich alle muskeln an, der becher zerspringt fast unter dem druck seiner hand...
die tuer schliesst sich, der blutelf setzt sich und bestellt einen krug.
"sei`s drumm... "
denkt sich der paladin und die anspannung verfliegt.
er wendet sich wieder linora zu, doch setzt sich instinktiv so, dass er den blutelfen im augenwinkel behalten kann.
Re: Die Tür...
Mit einem tiefen Zug leert Hegon erst sein Bier, und widemt sich dann genüsslich dem Met. Als die Tür aufgeht und Kiani reinkommt, winkt er ihr freudig, während Schleicher schnellen ganges zu Parisa rennt, wodrauf die beiden Grosskatzen miteinander spielen und balgen.
Hegon schaut den Blutelfen an:" Ihr kennt den Wirt aus alten Tagen nun gut. Solange ihr freidlich seid, dürften wir alle sicherlich nicht Freunde werden, aber man kann sich unterhalten."
Re: Die Tür...
Der Elf musterte den Zwergen eindringlicher, er schüttelt knapp den Kopf.
Wenn es nach Mir ginge, Zwerg, würde ich euer Volk, die darnassischen Verräter, diese... Menschen und Gnome auf der Stelle ausrotten ...aber es geht nicht nach mir, vorallem nicht, da wir einen gemeinsamen Feind haben ...
Der Elf hebt nun seine freie Hand, greift an die Blutelfenmaske und zieht sie langsam herunter. Man kann nun deutliche Anzeichen von Verwesung an den Wangen erkennen, da jene Haut nur noch knapp zusammen hält und man die Anfänge seiner Kieferknochen erkennen kann. Er lächelt leicht, greift nun nach seinem Weinglas, führt es zu seinen Lippen und spannt sein Gesicht sichtlich an - die Häute an den Wangen ziehen sich, als er beginnt zu trinken, so zusammen - das kein Tropfen entweichen konnte. Er setzt das Glas wieder ab und atmet tief durch. Er verzieht kurz das Gesicht, spürte nun auch die Präsenz eines Paladins und zog seine Maske wieder über die Hälfte seines Gesichtes... er murmelte leise das Wort 'Lichtbeter' in der Allgemeinsprache und mit gut hörbarem Spott, Hohn und Verachtung in der Stimme.
Re: Die Tür...
Die Tür öffnet sich erneut mit einem leisen Knarren. Eine kleine, zierliche Nachtelfe in viel zu großer Rüstung tritt hektisch einen Schritt in die Taverne, während eine große silbergraue Katze sich ruhig neben ihr zu Boden setzt und die Gegend aus forschen grünen Augen zu mustern scheint.
Die Nachtelfe lässt ihren Blick schweifen und bald auf Tanrak ruhen. Sie geht auf ihn zu, verbeugt sich ein wenig vor den mit ihm Anwesenden und spricht mit leiser Stimme auf darnassisch:
Tanrak... habt ihr Ylduran gesehen? Mir schien er murmelte etwas von einem Treffen hier, jedoch scheint er hier nicht zu sein...
Sie wirft sich eine silberne Haarsträhne aus dem Gesicht während sie auf Tanraks Antwort wartet.