Von ausserhalb sind schwere Schritte zu hören. Langsam senkt sich der Türgriff, gleich darauf schwingt die Türe auf. Zögernd betritt ein breitschulteriger Nachtelf den Raum. Sein Blick überfliegt die Anwesenden. Keine Bedrohung erkennbar, seine Schultern senken sich etwas als sich die Spannung in seinem Körper löst.
Ishnu alah.
, raunt er leise hinter seinem Helm hervor während er sich abermals umschaut. Kein bekanntes Gesicht, wie erwartet. Seine schwere Chitin-Rüstung scheppert etwas als er sich zu einem freien Platz begibt. Ohne sich des Harnischs zu entledigen setzt er sich. Lediglich den schartigen Zweihänder den er auf dem Rücken trägt zieht er dabei aus. Doch selbst diesen behält er in Griffweite man weiss ja nie.
Re: Die Tür...
*eine dunkle, in einer lilanen Robe gekleidete Gestalt betritt dei Taverne, neben ihr ein Leerenwandler. Die Blicke der Gestalt durchforsten die Taverne und treffen auf ein paar bekannte gesichter. Ein unweigerliches grinsen bildet sich in seinem gesicht, während er in eine dunkle ecke sich hinsetzt, den blick stehts auf den Jäger mit den Eber*
Ein....interessanter Ort...
Es freut mich hier anwesend sein zu dürfen...
Re: Die Tür...
Der Blutelf erhebt sich langsam, er nickte der Elfe und dem Zwergen knapp zu und verschwindet ohne weitere Worte aus der Taverne. Dort wo er saß ward es nun sichtlich heller, als zuvor.
Re: Die Tür...
Nach längerem Fussmarsch durch die Wälder erblickt der junge Draenei Priester ein Licht...die Geräuschkulisse weckt seine Neugierde und seine Schritte bewegen sich schneller, bis er schliesslich eine Taverne in greifbarer Nähe erkennt. Kurz vor dem Eingang zu derselben spürt Leeven jedoch starkes Unbehagen.
Die 2,3 Schritte zur Tür sind von Dunkelheit umgeben, obschon die Lichter der Taverne gleissend hell in den Fenstern tanzen. Eine dunkele Gestalt mit einem grünen Funkeln in den Augen schreitet nah an Leeven vorbei, und mit diesem Wesen zusammen weicht auch die Dunkelheit von der Taverne und verschwindet im finsteren Wald. Der Priester atmet aus - seine Wahrnehmung hatte ihn also nicht getäuscht.
Leeven öffnet die Türe und die weit entferne Geräuschkulisse bricht über ihm zusammen, lautes Gelächter, klirrende Tassen und überdeckende Wortfetzen beleben die Gemäuer. Nach einen kurzen Augenblick beruhigen sich des Priesters Sinne, er beginnt die Stimmen wahrzunehmen, geniesst die Wärme des Feuers und erkennt auch in einer Ecke ein paar bekannte Gesichter.
Seied gegrüsst , alle miteinander.... ruft der Priester und winkt grüssend in die Runde.
Er ist sichtlich erleichtert, jetzt wo er sich nach den Strapazen des Tages erholen kann. Sein Blick schweift langsam über die Tischreihen, während sich der Schankwart schon in Leevens Richtung bewegt...
~~~~~~~ light hurts the dark ~~~~~~~~~
Re: Die Tür...
Er war vor kurzem hier Shellé...sicherlich findet ihr ihn draußen.
*Sein blick geht in richtung des untoten in der dunklen ecke*
Re: Die Tür...
*Schaut mit einem hämischen grinsen im gesicht zu den lebend hinüber und murmelt etwas in sich hinein*
Re: Die Tür...
Die Kriegerin betrachtet das Treiben amüsiert.
"Ist ja die reinste Völkerwanderung hier. Unglaublich.. haben die denn alle nichts zu tun?"
Re: Die Tür...
Der Schankwirt schaut den Priester etwas verdutzt an als dieser sich Bourbon und gepökeltes Fleisch bestellt. Leeven bemerkt dies und kuckt den Wirt mit gehobener Aurgenbraue an - schliesslich muss selbst ein Schüler des Lichts manchmal ein bisschen im kühlen Schatten ruhen....
Er horcht auf als Caiana ihre Frage geltend macht und lächelt amüsiert.
Verzeiht das Nichtstun, werte Kriegerin, doch wenn die Schwerter und Bogen in der Taverne ruhen, und so auch ihre Besitzer, hat meine heilende Hand in der Nacht nicht viel zu tun.
Aber es sei Euch versichert - sobald ich Speis und Trank zu mir genommen habe werde ich weiterreisen und erhellen, was es zu erhellen gibt.
Der hungrige Leeven winkt dem Wirt zu und schaut ihn mit weniger freundlichen Miene an
Ist der Bourbon noch am gären und das Fleisch noch bellend im Wald ?? Ich muss weiter, Wirt, "ich" arbeite nicht hier....und bringt der Kriegerin auch was, schleunigst - denn sie hat ein scharfes Schwert...
Während der Wirt blitzartig im hinteren Teil des Gasthauses verschwindet schüttelt Leeven lächelnd den Kopf und seine hellblauen Augen bleiben am prasselnden Kaminfeuer hängen, welches ihn mit hypnotisierender Kraft in seinen Bann zieht.
~~~~~~~ light hurts the dark ~~~~~~~~~
Re: Die Tür...
Caiana grinst den Draenei an :
He, Ihr gefallt mir ! Auch wenn Ihr so ne komische Kutte tragt. Scheinen ja doch nicht alles Schlaffis zu sein, diese Stoffträger.
Re: Die Tür...
Mit einem leisen Scheppern der schweren Rüstung steigt die hochgewachsene Kaldorei von ihrem Palomino und schnürrt die Zügel des stolzen Pferdes über der Tränke an den hölzernen Balken. Kurz gleitet ihr aufmerksamer Blick zu dem Fenster der Taverne, dann hinüber zu der Tür. Das Stimmenwirrwarr ist nur reichlich schwer zu trennen, doch wirkt die Stimmung dort drinnen heiter. Wirklich etwas, was man nach einem langen Tag gebrauchen kann.
Ein nicht allzu sanftes Stupsen in die Seite reisst die Nachtelfe jedoch aus ihren Gedanken und sie blickt mit einem leisen Brummen zu dem dicken, weißen Bären hinab, der mit dem breiten Gebiss bereits gierig an der Tasche der anderen zieht, wohlwissend, dass sich darin einige süße Zimtschnecken befinden. Die Jägerin seufzt leise und zieht einige der verlockenden Stücke hervor, lässt sie auf den Boden fallen, wäre doch kaum Zeit gewesen sie hinzulegen, oder gar dem Bären zu reichen, stößt sie selbiger doch schon schroff zur Seite und verschlingt die Leckereien so gierig, dass man meinen könnte, er hätte die letzten 15 Portionen in der letzten Stunde nie erhalten.
Rién schüttelt leicht den Kopf und beugt sich zu dem Tier hinab, flüstert ihm einige darnassische Worte zu, ehe sie ihren Bogen und die beiden Dolche sorgsam mit einem Tuch umwickelt und neben den Bären legt. Er würde schon darauf achten, und sie wollte es sich nicht anmaßen eine so friedliche Taverne mit angelegten Waffen zu betreten.
So wandte sich die Elfe nun wieder der Tür zu, zog sie auf und tat einen ruhigen Schritt in die Räumlichkeiten hinein. Aufmerksam überflog der Blick die anwesenden. Wirklich allerlei Volk hatte es hier angetrieben. Nunja was sollte es. Ein reichlich schief wirkendes Grinsen macht sich auf Riéns Gesicht breit und sie grüßt freundlich in die Runde.