~*~ Mittelalter ~*~ - Rollenspiel

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Re: new Home

"Nicht ihre Worte, sondern ihre Augen verraten sie. Sie mögen Arroganz am Tage legen, aber innerlich haben sie etwas zu verbergen. Sie mögen damit andere einschüchtern können, aber mich nicht" Sie schaute wieder das andere Mädchen an und tat so, also überhörte sie seine Frage nach ihren Namen. "Das sie mir ein Kleid von sich geben wollen finde ich sehr nett und ich folge ihnen gern" Noch einmal schaute sie zu Squall, der mehr als amüsiert schien über die Worte des Fremden. Sie drehte sich abermals zu dem Mädchen um und stand auf. "Ich werde mich beeilen" Mit diesen Worten an Squall gerichtet, folgte sie dem Mädchen.

Re: new Home

Asra sah zu Boden und wagte noch einen Blick zu Kuja, bevor sie die Hand des Mädchens nahm und sie durch den Räum voller Gäste zu einer Hintertür. Wir gehen in mein Zimmer und Sie suchen sich etwas aus. Es wird aber nicht viel zur auswahl sein und besonders hübsche Kleider besitzer ich auch nicht. Mein Name ist übrigens Asrafiel. Die Mädchen betraten einen Raum, wo man eine Treppe hinaufgehen konnte. Dort lang führte Asra auch das Mädchen, bis zu einer kleinen Tür. Nicht erschrecken, es ist nicht groß, aber gemütlich. Sie öffnete die Tür und zu sehen war ein Bett, mit Tisch, von dem man aus einem Fenster schauen konnte und einen Kleiderschrank. Asra öffnete die Schranktüren und zu sehen waren einige eintönige Kleider. Ich hoffe, du findest etwas. ,sprach sie freundlich. Wärhendessen holte sich Asra ein kleines Tuch und hielt es an ihre Wange, wollte es abver so gut wie es ging verbergen.

Re: new Home

Feana beobachtete Asrafiel aus den Augenwinkeln heraus. Sie musste Schmerzen haben. Feana verspürte einen Anflug von Mitleid, aber dennoch vermied sie es Asrafiel darauf anzusprechen. Sie schaute sich die Kleider an und sagte: "Mein Name ist Feana und ich wohne jenseits der Berge in einem Dorf Namens Amatal" Feana war sich nicht sicher, ob Asrafiel ihr überhaupt zuhörte, denn sie drückte immer wieder fest das Tuch auf ihre Wange. Wer kann ihr nur sowas angtan haben. Dieser Mensch war zu verachten. Feana zog schnell ein Kleid aus dem Schrank, streifte ihr altes ab und zog es sich an. Es passte, als ob es ihres wäre. Sie wollte Asrafiel nicht länger in Verlegenheit bringen, weil Asrafiels Blick ahnen ließ, dass Feana die feuerrote Wange gesehen hatte und Angst hatte darüber Fragen zu beantworten. "Danke für das Kleid. Ich hoffe ich kann deine Freundlichkeit und Hilfsbereidschaft irgendwann wieder gut machen. Ich werde jetzt zu Squall, dem Herrn mit dem ich gekommen bin, hinuntergehen" Sie lächelte Asrafiel aufrichtig an, bevor sie die Tür öffnete und die Treppe hinunter zu Squall ging. Vorher jedoch versuchte sie in einem Spiegel, der windschief an einer Wand hing, ihr langes Haar, was wirr an ihr hinunterhing, in Ordnung zu bringen. Feana seufzte "Warum versuche ich es überhaupt. Nur ein Bad kann da noch helfen" Wieder musste sie lächeln. Sie war nicht eitel, aber Squall saß dort in der Gaststätte und sie wollte ihm gefallen. Sie straffte ihre Schultern, ging die restlichen Stufen hinunter. Immer noch waren die Geräusche von Gelächter und klirrenden Gläsern ohrenbetäubend laut. Sie schaute in Richtung Squall der aus dem Fenster schaute, aber bevor Feana den Tisch erreichte, seinen Kopf zu ihr drehte und sie mit einem Blick anschaute, der Feana abermals Rot im Gesicht werden ließ. Feana nahm auf ihrem Stuhl platz und spielte verlegen mit den Fingern an einer Haarsträhne ihres Haares.

Re: new Home

Asra sah, dass Feana mitbekam, dass sie ihre Wange kühlte. Verlegen lächelte sie das Mädchen an und sah, dass das Kleid, was sie sich raussuchte, perfekt passte. Es war zwar ein stinknormales, aber an ihr sah es besonders aus. Als Feana aus dem Zimmer ging und in ihre Haare ansah, lachte Asrafiel leicht. 'Duschen also...' Asra ging wieder hinunter in die Küche um das essen zu holen für die beiden. Am Tisch beugte sich das Mädchen zu Feana hinunter und meinte: Wenn du maggst, kannst du gern mal abends zu mir kommen. Du weist ja, wo du mich auffindest, würde mich freuen. So, zum plaudern. Danach, da nichts zutun war, alle essen und trinken hatten, setze sich Asrafiel in der Nähe der Tür auf eine kleine Bank und beobachtete den Raum, falls doch noch jemand das verlangen hatte, etwas zu bestellen. In Gedanken war sie irgendwie bei Kuja. Sie fragte sich immerwieder die selben Fragen: 'Wieso ist er mal so und mal so? Wieso ist er erst freundlich und offen? Um sich gleich wieder zu verschließen? Dann solle er lieber erst gar nicht anfangen, offen zu werden.' Asrafiel starrte vor sich hin und war irgendwie in einem Trance-zustand.

Re: new Home

Ein leichtes lächeln entglitt seinen Zügen als dieser sich des Waldes umblickte, dennoch von Suzu keine Spuren mehr fand. Ein leichtes seufzen legte sich nun auf seine schmalen Züge, und auch war seine Statur eh nicht sehr, dem normalen entgegen. Sehr dürre wirkte er auf andere, dass durch seine so freie Kleidung auch des öffteren beweis, doch keine spuren waren zusehen, die auf seine Magersucht hin deuteten.

Nach weiteren schritten des Suchens, aber nichts des findens, kehrte er zurück dann die gaststätte und shcien sich derweil gleich nach Asrafiel oder jemnad anderem umzusehen. Doch enddeckte man nur den Herren, der noch immer am Tisch saß und wohl noch immer aus dem Fenster sah. Leicht lächelnt sah er zu dieser Person.

"Schau an, ihr seit auch noch da?"

Meinte er dann etwas kess und strich, mal wieder, durch das Weiß Silberne Haar, dass im seichten Licht des Raumes eher Silber schimmerte. Immer wieder, strichen seine Blicke sich nach einer Person um, mit der er zuvor noch geredet hatte. Ob diese seine niedertracht shcon durchschaut hatte und sich nun zurück gezogen hatte? Nun, lange könnte sie sich eh nicht verstecken.

Re: new Home

Feana schaute Squall an und wickelte dabei immer wieder eine Strähne ihres Haares um den Zeigefinger. Squall schien ihre Gedanken lesen zu wollen. Sein Blick durchbohrte ihren. Feana setzte sich instinktiv kerzengerade hin. Sie hatte nichts zu verheimlichen. Wieder berührte sie die rote Stelle am Hals, wo vorher der Anhänger ihren Hals schmückte. Kaum hatte sie es getan überkam sie wieder dieses sonderbare Gefühl aus Angst und etwas Anderem, was sie nicht benennen konnte. Feana schloß die Augen. Was war es..warum verspürte sie soetwas?Schnell öffnete sie die Augen. Ich darf an soetwas jetzt nicht denken. Sie schaute wieder zu Squall, der etwas sagen wollte, aber von Asrafiel am Vorhaben gehindert wurde. Asrafiel brachte das Essen und wieder knurrte Feanas Magen laut auf. Als Asrafiel sich zu ihr runterbeugte, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, sah sie wieder ihre rote Wange und in Feana keimte erneut eine solche Wut auf, dass sie sich erschrack. "Gerne würde ich mich mit dir länger unterhalten, Asrafiel" Sie lächelte Asrafiel noch einmal an, schaute zu Squall hinüber, lächelte auch ihn an und fing sofort an sich etwas vom Hähnchen in den Mund zu schieben, sie konnte nicht länger warten. Das sie der Fremde beobachtete bemerkte sie nicht.

Re: new Home

Squall sah Feana beim wickeln der Haarsträhnen zu und sah in ihre augen. Sie wahren sehr geheimnissvoll aber dennoch vertraut.

Er sah das Feana nicht mehr länger aufs essen warten konnte und sagte zu ihr "wenn du jetzt alles sinnlos in dich reinschaufelst verschluckst du dich noch und ich denke mal das wär nicht so Attraktiv" und zwinkerte ihr zu bevor er anfing zu lachen da noch ein stückchen Hähnchen an Feanas mundwinkel hing. Nun aber machte Squall sich auch gedanken über diesen typen mit den haaren der anscheinend zu viel bleichmittel verwendete...jedenfalls beunruhigte der typ ihn denn er hatte so etwas kaltes an sich was er irgendwo her kannte.....
"was gedenkst du nun zu tun Feana?" fragte er sie höflich als sie mit dem hähnchen fertig zu sein Schien.Danach begaben sich Squall und Feana ins bett...naja eher nur Feana denn Squall ging zu der zeit nochmal aus der Statt um in der gegend ein paar Monster aufzumischen und seine neue Technik, den Schicksalszirkel zu verbessern.


In unserem Herzen verbergen wir Gefühle die erst durch andere zum vorschein treten

Re: new Home

In einer arroganten haltung ließ Kuja sich dann auch mal auf einem der Sitzplätze nieder und wartete, so könnte man es annehmen, auf das Mädchen, dessen name asrafiel lautete. Überaus, war sie die erste, die ihm in dieser Gegen über den Weg gelaufen kam. Aber warum auch nicht, warum wartete er eigendlich, er könne sich doch auch zurück ziehen, sich ausruen, auf den nächsten Tag warten. Doch weckte wohl irgendwas seine neugierde. waren es die beiden Personen, die sich zu essen bestelt hatten? Ein leichtes schmunzeln legte sich über seine Züge, doch war dies dennoch etwas mehr verborgen, schwer zusehen für welche, die einen Blick darauf werfen würden.

Als eine Person vom Tisch auf stand um nach draußen zugehen, folgten seine Blicke ihm, bis er aus der Tür verschwand. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Züge und sein Blick, schien nun etwas düster zusein. was wohl auch einen wahren Grund hegen durfte. Endlich war die Person, die nach draußen ging wohl alleine, perfekt für eine intriege. Also erhob er sich wieder, stellte aber sicher das ihn niemand sah, dass er ebenfalls wieder hinaus ging, sich dennoch etwas im Eingangsbereich aufzuhalten schien.

.oO(Ja, wend dich bloß weiter ab,... achte nicht mehr auf das, was zurück liegt..Dreh dich nicht um..Den das könnte schon dein Ende bedeuten..)

Ein fießes grinzen legte sich nun auf sein Gesicht, das durch Schatten gezogen wurde.

Das geplant schien derweil perfekt zusein. Einfach, auch ohne einen Plan, gut ausgeklügelt, ohne das man dies gemerkt hatte. Und auch, Asrafiel würde noch eine intriege erwarten, wenn auch eine mildere als die, die dem typen erwartete. Es sei den, es würde geschehen, wenn nur mit kleiner warscheinlichkeit, die Asrafiel betraff, sein wohlgefallen zufinden schien, was allerdings doch der unterschiede nach, viel zu nichten ist.

Mit leichten schritten folgte Kuja der Person die in Schwarz gekleidet war. Noch immer lag ein hinterlistig, fießes grinzen auf seinen Zügen.

Re: new Home

Squall lief ein wenig in der gegend umher und hatte die böse vorahnung das ihn jemand verfolgen würde. wer könnte es sein, Feana? Oder vielleicht dieser Fremde der ihm immer noch zu denken gab...?
Bald würde er es wissen denn nun war er vorbereitet. Er hatte ja schließlich schon 10 Behemoths und 120 Beißkäfern die lichter ausgeknipst...das dürfte also keine gefahr für ihn darstellen, dachte er.....
nun war er auf seinem weg in gedanken verfallen und grübelte vor sich hin."wer is dieser seltsame typ? warum grinst der dauernd so dämlich -.- und warum regt der mich so auf?..ich glaube der kerl hat so einiges zu verbergen....wolln wir doch mal schauen ob wir sein wahres gesicht ans tageslicht bringen können...."seine gedanken Schweiften nun von dem unbekannten auf Feana ab, "warum habe ich so ein seltsames aber dennoch wohltuendes gefühl wenn ich in ihrer nähe bin?Sie ist etwas besonderes das ja schonmal klar...ob sie an mich denkt?ob sie mich vermisst?vielleicht vermisst sie dich ja schon...wer kann das wissen. Dabei habe ich mir geschworen mir nicht die probleme anderer aufbürden zu lassen und dennoch hat sich mein einst kaltes herz diesem Wandel zugezogen. Ich muss sie weiterhin begleiten auf ihrem weg...ihrem weg? hattest du nicht vor deinen eigenen einzuschlagen?bist du gescheitert? was interessieren dich andere wenn sie sich sowieso einen dreck um dich scheren? meine verdammtem probleme wollte doch noch nie jemand hören geschweige denn hat es einem interessiert wie ich mich fühle...ob ich fühle..war ich je im stande dazu? werde ich es sein? fragen über fragen die ich mir beantworten muss...."
So läuft unser einsamer held mit gemischten gefühlen geplagt durch den wald "Ich war schon immer ein einzelgänger, warum sollte ich?...
aber was ist mit diesem mädchen...ob sie wohl auch allein ist und wenn ja wie kommt sie damit zurecht? Sind mir die menschen denn so egal das meine gefühle kurven schlagen...nicht auszumalen wenn ich noch vollkommen durchdrehe...ich bin halt eingerostet und brauch ein wenig Taktische abreaktion, so denke ich werde ich mich hier mal ein wenig umsehen. Vielleicht begegne ich nem fetten drachen oder was stärkerem..damn mein magen knurrt schon wieder ich glaube ich grabsch mir nen hähnchen. Irgendwo hier gab es doch diese fetten leckeren dinger die ich damals schon immer so gerne aß. Zeit für Hühnerfrikasse...." So lief Squall vom plagenem hunger getrieben durch den wald um etwas essbares aufzutreiben....doch eigentlich wollte er nur seinen "Spaß"....




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Re: new Home

Mit leichten schritten, in der Dunkelheit getarnt verfolgte Kuja sein neustes Opfer durch den Wald. Die Dunkelheit stand mit anderen Worten auf seiner Seite, hielt ihn unterkontrolle, doch gab ihm den Schutz, den er brachte, nicht gesehen zuwerden, geschweigendem seine Tarnung aufzugeben. Als würde er die Gedanken erraten wollen, so sah er den schwarzgekleideten aus einiger entfernung an. Sollte sich dieser umdrehen, so würde er ihn nicht sehen. Wie gehabt, die dnkelheit war auf seiner Seite. Seine böswillige Aura umgab ihn derweil. Physchische Kräfte waren es, die ihm diese Aura vergaben und die er selbst auch benutzen konnte. Die Dämonen und Monster in dieser Gegend interessierten ihn weniger, für ihn war der Kerl weiter vorne viel wichtiger, diesen auszuschalten würde ihm bestimmt viel freude machen. Ob dieser überhaupt schon gemerkt hat, das er verfolgt würde? Mit nichten, es lag auf der Hand, dass man ihn schon gemerkt haben sollte. Ein unheimliches gefühl müsste dies gewesen sein, wissen zumüssen, das man verfolgt, wohl von der dunkelheit selbst, nicht mehr entronnen kann.

Nun mit schnelleren Schritten vorwerts gehen holte Kuja derweil immer mehr an abstand auf, bis man annahm er würde neben dem anderen her laufen, wobei man sich nicht täuschen lassen sollte. Man würde noch sehen, wohin dies gehen würde, was alles noch passieren wird, garwer am ende unter liegen wird. Oder gab es da gar eine weitere intriege, die bislang noch geheim bleiben soll? gewiss, die gab es bestimmt, doch noch war es zu früh, diese zu enttarnen. Irgenwann, in nahen Stunden würde dies auch ans Licht kommen, wie manche so gut sagen.

"Guck mal an, wenn haben wir den da?"

Entronn es nach einer Zeit einem der Schatten, die die Dunkelheit erschuff. Noch konnte man nichts sehen, nur erahnen. Gar die Stimme, zu der die Person gehörte, die dies sagte, war verstellt, verschlüsselt, nicht zu bewirklichen.

"Was machst du nur alleine hier, hier in dieser Verlassenen Gegend, voller Dämonen und anderem Zeugs an Monster?"

Ertönte die Stimme dann wieder. Diesmal schien es fast so, als würde die stimme von allen Seiten kommen. Doch kam diese nur einer einer seite. Aus der gleichen, wo die vorherige schon herkam. Doch auch genauso, wohl auch nochmal, wie die anderen Worte schon vershclüsselt waren. Geheimniss umwogen. Keines weges sofort zu erkennen, bis die Person, die diese Worte nannte aus dem Schatten hervor tratt und gelassen, mit leichter arroganz, sein Gegenüber kurz ansah. Ein lächeln lag nach wievor auf den Zügen des jungen Herren, der seinem Gegenüber buchstäblich aufgelauert hatte.

"Na, plagt dich eine gewisse Angst, oder ist dort nur jemand erstaunt drüber, jemanden zutreffen, der wohl keinerlei gute Absichten hat? Aber dennoch, vielleicht hat diese Person ja doch einen guten Gedanken?"

Die Dunkel blauen Augen, fixierten den schwarz gekleideten einen Momentlang, ehe diese kurz gen Himmel wandterten und den bleichen Mond anzufunklen schienen. Und auch das gewisse etwas seiner Gedanken, was er sich ausgedacht hatte, schien in einen Augen leicht wieder zu erblicken sein. Dennoch abgeklungen, den der wahre plan war im tiefsten inneren abgespeichert. Immer darauf gefasst, eingesetzt zuwerden. Auch die Aura, die ihn umgab, schien aufzublitzen, geteilt vom Mondlich, so klar leuchtend, wie sonst nicht gesehen zuwerden.