~*~ Mittelalter ~*~ - Rollenspiel

new Home

Re: new Home

Asra ritt durch den dunklen Wald, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Wo ist er nur??! Sie sah sich um und bemerkte kleine Fledermäuse, die sie zu sich rief. Asra hatte schon immer die Gabe, mit Tieren sehr gut klar zu kommen. Weise mir den Weg zu Kuja, bitte. Asra blickte hinauf, in der Hoffnung, die Fledermaus würde ihr den Weg zeigen, wo sich Kuja befand, aber irgendwie konnte er nicht weit weg sein, denn Sternschnuppe war nervös, er mochte den Mann nicht. Kuja? Wo steckst du? Zeig dich, ich weis, dass du hier bist! Komm raus, wenn du dich traust!! Asra sah sich um und ritt langsam weiter vorwärts, achtete auf jeden Schatten, der sich bewegte.

Re: new Home

Noch immer auf dem gleichen Fleck verharrent Blickte der junge Herr durch die Bäume hindurch. Das Mondlicht wra mit anderen Worten auf seiner seite, enthüllte ihn nicht, doch offenbarte es alles, was sich sonst noch so abspielt.Wieder legte sich ein leichtes lächeln auf seine Züge.

"Asra, schau mal an. Du hast meine Wenigkeit gefunden. Mit bedacht, ich bin sogar Stolz auf dich.."

Er tratt aus dem Schatten hervor, der sdurch die dichten Bäume verhängt wurde. Er schritt soweit zu ihr, dass er ihr im wesentlichen direkt in die Augen blicken konnte. Mit bedacht auf die Schritte des anderen, wandte Kuja seinen Blick kurz in die Augen des Mädchens, ehe seine Gesichtszüge leicht angewinkelt wirkten.

"Nun,... Ich hoffe doch, du hast nichts besseres zutun, als dich hier in diesem Wald herum zutreiben..."

Diese Worte klangen fast so, als würden diese geflüstert über den Wind, wie Nebel getragen.Dann schritt er an ihr Vorbei und wandte den Blick zum Himmel. .oO(Asra, du wirst noch sehen, was du davon hast, hier her gekommen zusein um nach meiner Wenigkeit zusuchen..!)

Re: new Home

Hier bist du also und erspar dir dein gerede von wegen stolz sein!! Asra spürte, wie unruhig nun Sternchen wurde und glitt von seinem Rücken, bevor sie meinte: Danke, du kannst nun wieder gehen. , nachdem gesprochenem gab sie dem Tier einen freundschaftlichen Klaps aus eine Pobacke und das Pferd verschwand in der Dunkelheit. Den Bogen hielt Asra fest in einer Hand, die leicht zitterte. Ich habe nichts besseres zutun, als hier zu sein, nein! Ich bin aus reiner freude hier! Sie funkelte ihn böse an. Wie konntest du nur?? Wieso hast du es gemacht?? Verdammt, wieso musstet ihr Kämpfen!? Erklär es mir!!! Sie ballte ihre Faust fester um den Bogen, sodass es schmerzte, aber aufhören tat sie nicht. Wieso bist du mal so und mal so? Dann sei doch lieber gleich kalt zu allen, wenn du keine Freunde haben willst und niemanden bei dir haben willst! Wenn du eh nur auf Kämpfe und Morde aus bist! Vor Wur kamen Asra die Tränen, aber auch, weil sie es nicht verstand und im inneren nicht wollte, da sie wusste, dass Kuja nett sein konnte, wenn er wollte. Oder war dies auch nur gespielt?! Wieso bist du so? ,dies war ein Hauch, ein wispern, der ihr über die Lippen drang.

Re: new Home

Feanas Augenlider zucken. In ihr tobte ein Feuer mit so einem Ausmaß, dass ihr Körper glühte. Immer wieder durchströmte eine neue Feuerwelle ihren Körper. Feana sah sich inmitten dieses Feuers. Fratzen erschienen, lachten sie höhnisch an. Kreisend immer schneller tanzten sie vor ihren Augen, bis sie sich zu einem Ganzen bündelten, um mit einer Wucht, die sie nach hinten warf durch ihren Körper zu dringen. Immer wieder schrie sie vor Schmerzen auf, immer wieder windete und bäumte sich ihr Körper auf. Ein Wesen, grauenhaft an Gestalt, trat aus dem Feuer hervor. Die quältenden Fratzen verstummten und wichen erfurchtsvoll zurück. Glühende Augen, zu kleinen Schltzen geformt, sahen sie an. Kauernd, ängstlich saß Feana auf dem Boden, der übersäat war mit Gebeinen. Das Wesen öffnete etwas, was im entferntesten einem Mund glich und eine Stimme, die ihren Körper abermals vor Schmerzen krümmen ließen, sprach zu ihr "Le or quichoschesch dala menuarch quina sajana delene". Obwohl sie die Sprache noch nie gehört hatte, sie verstand die Worte. Ihr Kopf flog nach hinten. Ihre Hände krampften sich in die Haut ihrer Beine. Ihrer Kehle entlockte sich ein lauter Aufschrei. Langsam erhob sie ihren Kopf. Wirr hingen ihr die Haare im Gesicht. Schweißperlen bedeckten ihren Körper. Schwer atmend sah sie das Wesen an und ihre Worte waren leise und zischend "masena delak neda scheschach!!"..niemal würde sie sich dem Wesen unterwerfen. Sie wappnete sich für dich nächsten Worte. Feana erhob sich schnell und schaute lauernd das Wesen an. Doch so plötzlich, wie es begann,hörte es wieder auf. Das Wesen verschwand in einer Art dunklem wabenden Rauch und Feana erwachte in Squalls Armen.