Re: Verkehrte WElt
Also das kann ich auch sagen: Viel zu kurz *g*
aber gut...
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- rulez
Knuddel at all members *g* und mein Schneggchen
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Sarah: "This is to my Angel: I miss you already, David!"
Also das kann ich auch sagen: Viel zu kurz *g*
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Sarah: "This is to my Angel: I miss you already, David!"
Als sie wieder herein kam war er nirgends zu sehen und sie wurde erneut von einem anderen Jungen zum Tanzen aufgefordert, doch sie verneinte erneut.
Was würde ER denken, wenn sie jetzt mit einem anderen tanzte?
Würde sie sich dadurch ihre erste Chance seit Wochen verbauen, IHM nahe zu sein, nein sie konnte, wollte es nicht riskieren
Die Zeit verging und sie freute sich für ihre Freunde, dass diese nette Tanzpartnerinnen gefunden hatten.
Langsam bereute sie es, die Tanzaufforderung abgelehnt zu haben.
Einsam tanzte sie mit ein paar Freundinnen, als plötzlich:
ER betrat den Raum
.
Sie wusste nicht warum aber ihre Beine setzten sich auf magische Weise in seine Richtung in Bewegung.
Schritt für Schritt, Herzschlag für Herzschlag, Sekunde für Sekunde, kam sie IHM näher und näher.
Ihr Herz begann zu rasen, in einen ungesunden Reigen zu verfallen
.
Die Welt schien stehen zu bleiben.
Diese Ewigkeit einzig und allein von ihrem eigenen Herzschlag unterbrochen, der ihr in dieser Stille so laut wie Schüsse in der Dunkelheit vorkam.
Seine Lippen verzogen sich zu diesem, ihr wohl bekannten, Grinsen.
Seine Augen musterten sie von oben bis unten, schienen sie zu scannen, um heraus zu finden, ob etwas anders an ihr war, ob sie sich geändert hatte.
Seine langen, hell blonden Wimpern umrandeten seine blauen Augen, wie die Strahlen der Sonne..
Sie war versunken in diesem Blick, versunken in dieser blauen See, sie trieb ab, konnte sich nicht los reißen von diesen Augen, von denen sie glaubte, er könne damit auf den Grund ihre Seele blicken und wüsste mit einem einzelnen Blick, was mit tausenden Worten nicht zu sagen wäre
Dort stand ER also, ihr gegenüber und sie brachte es einfach nicht fertig mit ihm zu sprechen.
Früher war es so einfach gewesen
ja damals, als sie ihn noch ärgern konnte und es ihr egal war, was er dachte, doch heute im jetzt und hier war alles anders
.
Sie schreckte aus ihrem Tagtraum auf, dachte es wären Minuten vergangen, doch das Ganze hatte sich binnen von Sekunden zu getragen.
Erst jetzt bemerkte sie, dass ER ihre Hand ergriffen hatte.
Wohlige Schauer durchströmten ihren Körper, suchten sich ihren Weg in ihren ganzen Körper.
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- Rulz
Knuddelz to all Members *grinza*
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Man echt schön, das ist echt genial geschrieben! WEITER!!!
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rulz! an alle Member
Darky's persönliches Scherzsteinchen :kiss:
Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"
Danke an Sarah für den Smilie
danke für die BLumen
Ein Lächeln zauberte sich auf ihr einst so ernstes Gesicht, das immer etwas von Melancholie an sich hatte, wie er fand, gepaart mit diesem ironischen, spitzbübischen Grinsen.
Aber ein Lächeln, das hatten bis jetzt noch nicht viele hin bekommen, da war er sich sicher
Er zog sie an sich, betäubte ihre Lippen mit dem Gift der Liebe, dass sie zum Schweigen brachte, und gemeinsam nahmen sie ihren Weg durch die Tanzenden..
Am hinteren Ende der Tanzfläche stoppte ihr Schritt, und sein Blick suchte den ihrigen, sie nickte nur, sie war zu sehr damit beschäftigt, dass alles zu begreifen, als dass sie hätte antworten können.
Gitarrentöne drangen an ihr Ohr und Axl Roses unnachahmliche Stimme lies ihr einen Schauer über den Rücken fahren
...Mama take this bage from me, i cant use it anymore
Feels like Im knockin on heavens door....-
Auch er schien wie in Trance, ihre Körper näherten sich bis auf wenige Millimeter, alles fand zu einander, Hand zur Hüfte, oder war es doch wirklich anders herum?
Man konnte es nicht sagen.
Wie durch eine höhere Macht gesteuert harmonierten diese beiden eigentlichen Feinde perfekt mit einander, jede Reaktion fand die perfekte Gegenreaktion, jede Zärtlichkeit eine Erwiderung des anderen.
Um das Lied perfekt ausklingen zu lassen, versanken sie in einen unendlich wirkenden Kuss, der sie aus dieser Umlaufbahn manövrierte und hinauf zu den entfernt liegenden Galaxien trieb.
Die entsetzten Blicke ihre Umwelt blieben unbemerkt.
Nur noch eine einsame Träne suchte sich ihren Weg über ihre schneeweißen Wangen, gefärbt nur durch das Schimmern des Mondlichtes, welches sich in der Träne spiegelte.
Wie eine lebende Leiche lag sie dort, umrandet von Gänseblümchen, die in einem leichten Windstoß wisperten.
Sie öffnete ihre Augen und blickte in ein Gesicht, dass sie prüfend musterte. Ihre Augen begannen zu funkeln, und ihre Zunge benetzte ihre Lippen mit einem leichten Film.
Warum?,
brachte sie heiser hervor. Ihr Körper zitterte und sie konnte es einfach nicht kontrollieren. Langsam beugte er sich zu ihr hinunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, das Zittern verstummte, um durch ein wohliges Kribbeln ersetzt zu werden, als er ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht strich. Sein Mund näherte sich ihrem Ohr und sanft hauchte er: Du bist anders als die anderen, bist so, so.. ich kann es dir nicht sagen, mit der Zeit war einfach etwas da, was ich nicht mehr loswurde. Diese Sache warst DU, ich musste bei den unmöglichsten Sachen an dich denken. Ich habe versucht es zu ignorieren, doch so wurde es noch schlimmer
.
Sie stellte sich auf Zehenspitzen, umschloss sanft sein Gesicht mit ihren Händen, und küsste ihn voll Leidenschaft, darauf hin zog sie ihn zu sich und sie begannen erneut einen Reigen zu einem anderen Song.
Sie öffnete ihre Augen, nicht wissend, ob dies Traum oder Wirklichkeit war. War sie auf dieser Party gewesen, oder gehörte sie zu dieser verschleierten Welt der Träume, deren Ausgang man nicht beeinflussen konnte. Träume, die wie körperlose Schleier durch unser Bewusstsein schwirrten, sich festsetzten und uns den Verstand rauben konnten.
Grübelnd blickte sie hinauf zu den tausenden von Sternen, die verhöhnend auf sie hinab zu blicken schienen
.
Zur selben Zeit an einem anderen Ort wurden blinzelnd die Augen geöffnet und verzweifelt versuchte die Person sich an die Dunkelheit, die sie umgab, zu gewöhnen.
Was war dort gerade passiert?
Hatten sie, hatte er
?
Was war das für ein Traum?
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Wow, jetzt wirds ja richtig mysteriös... und spannend! WEITER; BITTE!!!
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