Wow, ganz viel zum Lesen! Ernsthaft, ist meiner Meinung nach der bis jetzt beste Teil, die Kommentare zwischendrin sind der Hammer! Unheimlich gut, wirklich!
Amends Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!" Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away. I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me. Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!" Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"
Danke an Sarah für den Smilie
Re: Verkehrte WElt
danke schön, der nächste teil könnt etwas dauern, weil heute silvester, morgen neujahr bin ich auch nicht zu hause... ich muss mal sehn... außerdem brauch ich meine inspration un meine Muse ist ned da
Amends Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!" Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away. I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me. Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!" Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"
Danke an Sarah für den Smilie
Re: Verkehrte WElt
ok, gut, dann hab ich ja jetzt zwei musen... meine muse is auch wieder da, denke, ich kann heut nachmittag wieder nen teil posten, hoff ich zumindestens
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Re: Verkehrte WElt
so jetzt hab ichs... is nur ein bischen was, aber will meine muse nicht warten lassen
Die Veränderung war kaum merkbar, aber sie war vorhanden. Sie wollten sie nicht zeigen und verhüllten sie in mehr Ironie und Sarkasmus, als jemals zu vor. Es schien so, als ließen sie ihr Umfeld verschwommen sehn, wie durch eine beschlagene Brille, die nur noch die Geister einer erfundenen Welt zeigt. Und ihr Vorhaben schien tatsächlich auf zu gehen, niemand bemerkte etwas, niemand konnte sich einen Reim aus dem Geschehenden machen. Das Offensichtliche schienen sie nicht zu sehen, wollten es eventuell nicht sehen. So verging die Zeit und sie trafen sich immer öfters, heimlich, im Schatten der Nacht oder weit ab von den Orten, an denen man sie erblicken könnte, um nicht von den Blicken verdammt zu werden.
Ihre Herzen schlugen immer mehr in Einklang, nahmen den selben Takt an, so dass sich ihr Verhalten immer mehr einer Synchronität näherte, die nicht zu übersteigen war. Und doch waren sie wie Feuer und Wasser, wie Wind und Eis, Hund und Katze, Katz und Maus, Tag und Nacht, Leben und tot. Zwei Dinge, die eins waren, ohne die es das andere nicht gäbe. Sie umkreisten einander, spielten mit einander, kamen zusammen, um sich im selben Moment abzustoßen, wie zwei entgegen gesetzte Pole. Vielleicht war es dies, was alle verwirrte, vielleicht sogar sie selber ab und an zweifeln lies Nein, sie liebten diese Spielchen mit dem Feuer, immer in Gefahr, sich zu verbrennen Es war wohl eines dieser Mysterien, was beide schon lange umgab. Manche dachten, sie würden einander hassen, der Rest war unschlüssig, was er zu denken hatte. Dies nutzen beide schamlos aus, spielten mit einander, aber noch mehr mit ihrem Umfeld, denn sie beide wussten ja, wie sie zu einander stehen. Sie waren in ihrem Element, und somit umgeben durch einen Schleier der Unwissenheit, der den Rest der Umwelt in jene stürzte.
Eines Abends trafen sie sich erneut, das Mondlicht lies ihr blondes Haar, wie Gold strahlen und die Sterne schmückten ihr schönes Antlitz. Gemächlich begannen sie einen Sparziergang durch die sternenklare Nacht, vorbei an Wiesen, bedeckt, wie es schien, mit einer Schicht aus weißem Puderzucker. Die Kälte lies sie die Nähe des anderen suchen und Arm in Arm wanderten sie durch die Nacht. Ihre Wangen zierte ein rosiges Lächeln und ab und an verweilten sie. Dann fanden ihre Lippen zu einander. Ein Glühen traf seine kalten Lippen, durchfuhr seinen Körper und lies ihn auf sanfte Weise erzittern, während ein Schwarm von Schmetterlingen sich durch seine Magengegend bewegte. Neben ihnen verhoffte ein Reh, eräugte dieses Schauspiel und entfernte sich langsam von diesen zwei ehemaligen Feinden.
Ich sehe dich allein umgeben von einem Meer von Feinden. Wir gegen den Rest der Welt,
hauchte er ihr entgegen und sie wusste, was er meinte. Sie wollten sich nicht länger verstecken. Langsamen Schrittes begaben sie sich zu dem Schlachtfeld ihres wohl größten Kampfes. Dem Kampf gegen die eigene Courage, den Kampf gegen die Angst.
I know it's hard to keep an open heart When even friends seem out to harm you But if you could heal a broken heart Wouldn't time be out to charm you
Sometimes I need some time... on my own Sometimes I need some time... all alone Everybody needs some time... on their own Don't you know you need some time... all alone
And when your fears subside And shadows still remain I know that you can love me When there's no one left to blame So never mind the darkness We still can find a way 'Cause nothin' lasts forever Even cold November rain
Don't ya think that you need somebody Don't ya think that you need someone Everybody needs somebody You're not the only one You're not the only one
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(Die Lyriks stammen übringends aus November rain von Guns N' Roses)