Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2007 bis 2008

DIE FALLSCHLINGE...

Neuer Wirbelsturm rast auf Myanmar zu

so ist es leider Eva..

Neuer Wirbelsturm rast auf Myanmar zu


Wo und wann der Zyklon auf Festland trifft, kann die UN noch nicht sagen. US-Präsident Bush drängt die Junta, alle Helfer ins Land zu lassen.
Wirbelsturm "Nargis" vom Satelliten aus gesehen am 02. Mai 2008DruckenSendenLeserbrief
Knapp zwei Wochen nach dem verheerenden Zyklon "Nargis" droht dem schwer verwüsteten Myanmar ein weiterer Wirbelsturm. Das teilten die Vereinten Nationen am Mittwoch in Bangkok mit.

UN-Sprecherin Amanda Pitt sagte, die Informationen stammten von dem Vereinten Taifun-Zentrum, das zum UN-Meteorologie- Zentrum gehört. Noch könne nicht gesagt werden, wann der Sturm zu einem vollen Zyklon heranwachsen und wo er auf Land treffen wird, es sei nur sehr wahrscheinlich, dass es einen neuen Zyklon geben wird.

» Infografik: Das Katastrophengebiet
Kommt die Hilfe bei den Bedürftigen an?
Unterdessen hat die Militärregierung zwar Hilfslieferungen aus den USA und anderen westlichen Ländern akzeptiert, vielen ausländischen Helfern wird die Einreise aber immer noch verweigert. Bei den Vereinten Nationen werden deshalb inzwischen Zweifel geschürt, ob die Hilfsgüter bei den Bedürftigen wirklich ankommen.

US-Präsident George W. Bush hat sich aus diesem Grund an den chinesischen Präsidenten Hu Jintao gewandt und darum gebeten, die Einreise-Bemü hungen zu unterstützen. Jintao solle der Militärführung in Myanmar versichern, dass die USA den Überlebenden wirklich nur helfen wolle. Schon alleine, um zu kontrollieren, ob die Hilfslieferungen bei den Bedürftigen ankommen oder ob sie an anderen Stellen unterschlagen werden, müssten die Helfer endlich in Myanmar ankommen.

Bei der Einschätzung der Todezahl gehen die Beobachtungen weit auseinander: Laut myanmarischer Militärjunta sind bei dem Zyklon 35.000 Menschen ums Leben gekommen. Laut UNO sind es weit über 100.000.

» Hintergrund: Erste Hilfslieferungen in Myanmar

Chinesischen Erdbebenopfern helfen
Kinder warten auf HilfeDer US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, Zalmay Khalilzad, unterstützte den Präsidenten. Der Verdacht auf Unterschlagung von Hilfsgütern sei bereits Grund genug, warum ausländische Helfer nach Myanmar einreisen müssten, um bei der Verteilung zu helfen.

Im Gegenzug bot Bush die Hilfe bei der Bewältigung der Erdbebenkatastrophe in der chinesischen Provinz Sichuan an. "Ich sagte ihm, wenn er Hilfe braucht, wird er sie bekommen", so Bush in einem Interview mit dem Internet-Portal Yahoo. Allerdings habe China eine sehr gute Infrastruktur, um solche Probleme zu bewältigen. Die US-Regierung hatte bereits eine Soforthilfe in der Höhe von 500.000 Dollar (umgerechnet 323.144 Euro) für die Erdbebenopfer angekündigt.


Artikel vom 14.05.2008 08:28 | apa | frö


"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)

Re: Die Fallschlinge

Hallo Pegus,

unverantwortlich was die Militärjunta dort veranstaltet. Da steht man ziemlich hilflos da - eine Regierung, die so paranoid ist, dass sie lieber das eigene Volk draufgehen lässt, als die Helfer endlich ins Land zu lassen. Was sollen die Helfer hier noch machen bzw. was können sie überhaupt noch machen?

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)

Forscher erwecken Gen von Tasmanischem Tiger

Hallo Eva, diese Neuigkeiten sowie vermeintliche Fortschritte vermehren sich mit ungeheuerlicher Geschwindigkeit. Dabei denk ich u.a. an das Militär und die Klone...


Leben eingehaucht
Forscher erwecken Gen von Tasmanischem Tiger


Zoologen haben ein Gen des vor über siebzig Jahren ausgestorbenen Tasmanischen Tigers wieder zum Leben erweckt. Es sei das erste Mal, dass Erbmaterial von einer ausgestorbenen Art in einen anderen lebenden Organismus – in diesem Fall einer Maus (linkes Bild) - eingesetzt wurde und dort wieder eine Funktion aufnehme, sagt der australische Forscher Andrew Pask von der Universität Melbourne.



Allerdings sei es mit dieser Technik nicht möglich, ausgestorbene Tierarten ins Leben zurückzuholen. "Wir können untersuchen, wie ein Gen bei diesem Tier funktioniert - die meisten Tiere haben rund 30.000 Gene", schränkte der Wissenschaftler ein. Bei fortschreitender Technik werde es aber eines Tages hoffentlich möglich sein, Arten wiederzubeleben.

Die Forscher entnahmen die DNA-Proben bei einem Tasmanischen Tiger, der seinerzeit in Alkohol eingelegt worden war. Dann setzten sie das isolierte Gen bei Mäuse-Embryonen ein, wo es seine Funktion wieder aufgenommen habe. Diese Entdeckung habe "ein riesiges Potenzial", sagte der US-Forscher Richard Behringer von der Universität Texas. Sie könne unter anderem für Entwicklungen im Bereich der Biomedizin nützlich sein.

Der Tasmanische Tiger ist auch als Tasmanischer Wolf und Beuteltiger bekannt und sah aus wie ein Hund. Er wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Ausrottung gejagt; das letzte Exemplar starb 1939 in einem australischen Zoo.

http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__101571/hxcms/index.html


"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
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wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)

Re: Neuer Wirbelsturm rast auf Myanmar zu

Hallo Pegus,

von dieser Art Forschung wie hier beschrieben halte ich nichts. Mit Genen rumzuspielen um mal zu sehen, wie das funktioniert ist wirklich voll daneben. Gentechnik könnte auch sinnvoller eingesetzt werden.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Korruptionsgesetz gilt nicht für Abgeordnete

Liebe Eva, denken wir z.B. an die A - Bombe, der Mensch tendiert "Alles auszutesten, es leider zu mißbrauchen. Die Paragraphen der nahen Zukunft werden auch nach belieben genutzt.Nach dem Motto : Den Reichen gehört die Welt. Lieben Gruss Pegus


Paragraf eingebaut
Korruptionsgesetz gilt nicht für Abgeordnete


Das haben sich die Parlamentarier fein ausgedacht. Da werden die Regeln für verbotene Geschenkannahme verschärft - und die Abgeordneten beschließen gleich einmal eine Ausnahme. Und zwar für sich selbst! Aber mit einem Funken von Solidarität vergönnen sie diese Extrawurst auch ihren Kollegen im Bundesrat und in den Landtagen. Grotesker könnte der Murks aus dem Hause von Justizministerin Maria Berger nicht ausfallen. Gerade dort, wo die Gesetze (angeblich) gemacht werden, daher die größten Begehrlichkeiten auftreten könnten, gerade dort gilt das schärfere Korruptions- Verbot nicht...









Ein Unternehmen schenkt dem Bundeskanzleramt eine Karte für die EURO 2008, ein hochrangiger Beamter der Sportsektion geht zum Spiel. Ist das Bestechung oder nicht? Ist es nicht, wenn es nach dem Justizministerium geht. Denn das oben genannte Beispiel hat es selbst angeführt und auch gleich die Begründung nachgeliefert, weshalb das kein Fall von Korruption sei: "Da die Anwesenheit eines hochrangigen Beamten der Sportsektion im öffentlichen Interesse liegt, wird diesem vom Bundeskanzleramt zum Zwecke der Ausübung dieser Funktion die Freikarte weitergegeben. " Weil es, so wird hinzugefügt, im Sinne der "Repräsentation der Republik Österreich" sei...

Ganz anders hingegen, wenn ein "Amtsträger" (ein neu geschaffener Begriff für Beamte, Verwaltungsmitarbei ter etc.) eine solche Karte für die EURO erhält. Ist der Wert des Tickets unter 100 Euro, ist es weiter kein Problem. Würde es aber mehr als 100 Euro ausmachen, dann ist der Tatbestand des Paragrafen 307 Abs. 2 des Strafgesetzbuches (Bestechung) erfüllt. Und treffen würde die Strafe beide: Den - mit welchen Hintergedanken auch immer handelnden - Geschenkgeber ebenso wie den Nehmer. Der mehr oder minder noble Spender muss nun mit einer Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten rechnen. Der Beschenkte wäre mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr zu bestrafen.

"Repräsentation" bleibt erlaubt...
Diese 100-Euro-Grenze gilt nicht lediglich für Aufmerksamkeiten wie einer Einladung zum Fußballspiel, sondern kann auch für Essenseinladungen gelten. Zwar gibt es da und dort noch einige Ausnahmeregelungen ("Repräsentation" , wie es in den Erläuterungen zum Gesetz ebenso schön wie schwammig lautet); die sorgen aber jetzt schon für gehörige Verwirrung.

Ganz eindeutig geregelt ist jedenfalls, dass das neue, strengere Anti-Korruptions- Gesetz nicht für die Abgeordneten gilt. Wörtlich heißt es in dem so genannten „Amtsträger-Paragrafe n“ (das sind alle jene, für die das strenge Verbot gilt): „Amtsträger ist jeder, der für Österreich, für einen anderen Staat oder für eine internationale Organisation ein Amt in der Gesetzgebung, Verwaltung oder Justiz innehat oder sonst mit öffentlichen Aufgaben, einschließlich in öffentlichen Unternehmen betraut ist. Ausgenommen sind die Mitglieder inländischer verfassungsmäßiger Vertretungskö rper (Nationalrat, Bundesrat, Landtag).“

Na, bravo! Mit diesem Gesetz bzw. mit dieser Ausnahmeregelung hat Justizministerin Dr. Maria Berger gezeigt, dass sie in den elf Jahren als Abgeordnete im EU-Parlament gelernt hat, worauf es (ihr) ankommt. Allerdings soll diese bizarre Sonderregelung, wie man hört, einigen Abgeordneten doch peinlich sein...

Von Claus Pándi, KronenZeitung


www.Krone.at

Erdbeben erschüttert Kolumbien

25.05.2008 Menschen in Angst
Erdbeben erschüttert Kolumbien


In Kolumbien hat ein Erdbeben der Stärke 5,6 die Hauptstadt Bogota erschüttert und die Bevölkerung in Panik versetzt. Durch Erdrutsche und Steinlawinen kamen in der Region mindestens sechs Menschen ums Leben, wie Präsident Alvaro Uribe am Samstag mitteilte. Unter den Opfern war auch ein kleines Baby. Mindestens acht Menschen wurden verletzt. Aus Angst vor Nachbeben flüchteten Tausende Einwohner der Hauptstadt auf die Straßen.



Eine dreiköpfige Familie kam ums Leben, als ihr Auto von einer Steinlawine getroffen wurde, wie Innenminister Carlos Holguin mitteilte. Wegen der Felsbrocken sei eine der wichtigsten Autobahnen von Bogota blockiert. Weitere drei Menschen seien durch Erdrutsche getötet worden.

Das Epizentrum des Bebens lag etwa 55 Kilometer südöstlich der Hauptstadt. Bogotas Bürgermeister Samuel Moreno sagte einem regionalen Radiosender, dass einige Gebäude in der Stadt leicht beschädigt worden seien. Ein Regierungsgebä ude sei evakuiert worden, nachdem sich Steine aus den Wänden gelöst hätten.

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,2 waren 1999 in Kolumbien etwa 1.230 Menschen ums Leben gekommen.

http://www.krone.at/

Re: Neuer Wirbelsturm rast auf Myanmar zu

Hallo Pegus,

wenn es nicht so ernst wäre, könnte man es als beruhigend ansehen, dass in Österreich die Korruption genauso "blüht" wie hier bei uns in Deutschland. :-)

Aber im Ernst - was hier so passiert ist fast nicht mehr zum Aushalten. Wie Du schon schriebst - den Reichen gehört die Welt und das wird auch so bleiben, es sei denn die "Normalos" stehen endlich auf und versuchen wenigstens, etwas dagegen zu tun. Dass aufgrund der Proteste gegen die Diätenerhöhung der Abgeordneten hier in Deutschland jene jetzt in dem Maß wie geplant nicht durchgeführt wird und auch die Pläne zur Änderung (was wieder eine Erhöhung gewesen wäre) der Kfz-Steuer erst mal auf Eis gelegt wurden, zeigt wieder einmal, dass Protest seitens der Bevölkerung eben nicht immer zwecklos ist.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)

Die Tricks der Chinesen gegen Smog-Olympia

Ja Eva, eines von beiden kann sich nur durchsetzen, hoffen wir das beste. LG. Pegus

Die Tricks der Chinesen gegen Smog-Olympia


Was die Umweltbelastung betrifft, sind die Pekinger einiges gewöhnt. „Das ist doch gar nichts", sagt ein Bewohner der chinesischen Hauptstadt auf die Frage nach der Dunstglocke, die über der Stadt hängt. „Noch in den 1990er-Jahren hatte man schwarze Ringe aus Ruß unter den Augen, wenn man länger in der Stadt unterwegs war." Auch die offiziellen Daten bestätigen die Verbesserung der Luftqualität in Peking. Die Zahl der Tage mit guter Luft hat sich seit dem Jahr 1998 mehr als verdoppelt. Im Vorjahr wurden 245 Tage gezählt, im Olympiajahr sollen es - mit ein paar Tricks - 256 werden. Den Slogan „Blue Sky Days" sollte man dennoch nicht allzu wörtlich nehmen, denn wirklich blauen Himmel bekommt man in Peking nur sehr selten zu sehen.

Selbst kritische Beobachter wie die Umweltschutzorganis ation Greenpeace zollen den Olympia-Organisator en Anerkennung für ihre Umweltpolitik. 120 Milliarden Yuan (10,97 Milliarden Euro) wurden in den vergangenen acht Jahren für Umweltmaßnahmen in der chinesischen Hauptstadt ausgegeben. Es wurden drei Millionen Bäume gepflanzt, 16.000 Kohleöfen durch die Elektrifizierung von Stadtteilen stillgelegt, Kläranlagen gebaut und Industriebetriebe modernisiert. Selbst Regenwasser wird in großem Stil gesammelt, um die Wasserversorgung in der unter chronischer Trockenheit leidenden Olympia-Stadt zu verbessern.

Messstationen und Fabriken verlegt
Natürlich haben die Behörden der 16-Millionen- Metropole bei den Umweltmaßnahmen auch tief in die Trickkiste gegriffen. Umweltaktivisten kritisieren, dass die Messstationen für die Luftgüte verlegt wurden, um die Ergebnisse zu schönen. Außerdem wurden große Industriebetriebe im Vorfeld der Olympischen Spiele kurzerhand in die umliegenden Regionen verlagert. „Jetzt haben eben die Menschen dort einen gelben und grünen Himmel", scherzt man in Peking.

Ende Juli sollten alle Baustellen und die meisten Industriebetriebe in Peking geschlossen werden, um einen weiteren Beitrag zur Hebung der Luftqualität zu leisten. Es ist wohl kein Zufall, dass viele Pekinger im Mai über die besonders schlechte Luft in der Stadt klagten. „Jetzt blasen die schnell noch alles raus, bevor sie die Produktion einstellen müssen", mutmaßte ein Bewohner der Hauptstadt. Sogar das Lackieren unter freiem Himmel wird während der Olympischen Spiele verboten sein.

„Zwangsurlaub" , damit Pendlerverkehr abnimmt
Für viele Mitarbeiter staatlicher und privater Betriebe in Peking wird es während Olympia „Zwangsurlaub" heißen, wovon sich die Behörden auch eine Verringerung des Pendlerverkehrs erwarten. Diesbezüglich kämpft die Stadtverwaltung nämlich bisher auf verlorenem Posten, auch wenn mit Hochdruck am Ausbau des öffentlichen Verkehrs gearbeitet wird. Das U-Bahn-Netz wurde in den vergangenen drei Jahren von 114 auf 200 Kilometer verlängert, bis 2020 sollen es schon 560 Kilometer sein. Durch die Senkung des Ticketpreises auf zwei Yuan (0,183 Euro) konnte die Zahl der U-Bahn-Benützer im Vorjahr um ein Drittel gesteigert werden.

Täglich 1.000 Pkw-Neuzulassungen
Das große Sorgenkind der Pekinger Umweltpolitik bleibt der motorisierte Individualverkehr. Jeden Tag werden mehr als 1.000 Autos in der chinesischen Hauptstadt neu zugelassen, 3,5 Millionen Wagen sind schon jetzt auf den ständig verstopften Straßen Pekings unterwegs. Der Autoboom ist die Kehrseite des wachsenden Wohlstands der Hauptstadtbewohner. Zwar müssen alle neu zugelassenen Autos in Peking die höchste EU-Abgasnorm (Euro IV) erfüllen, doch zu einer Erhöhung des staatlich regulierten Benzinpreises von knapp 50 Cent pro Liter konnten sich die Stadtpolitiker bisher nicht durchringen.

Also müssen die Stadtplaner während Olympia zu drakonischen Maßnahmen greifen. Abwechselnd dürfen jeden Tag nur Autos mit geraden bzw. ungeraden Endziffern auf der Nummerntafel unterwegs sein. Bei einem Testlauf im vergangenen Herbst wurden 1,3 Millionen Autos vorübergehend aus dem Verkehr gezogen, der Schadstoffausstoß konnte um ein Fünftel gesenkt werden.

17.07.2008
http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__107773/hxcms/index.html

Weltraumschrott im All

Hallo Eva, solche Behauptung ist schnell aufgestellt in der Sache Aliens ;-)

Wußte nicht ob es so einen treadh schon gibt, falls ja bitte verschiebe wenn nötig "Dank Dir. Pegus
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Inhalt

Weltraumschrott Remmidemmi im All

Auch ein Handschuh kann gefährlich werden: Wenn er im All über Bord gegangen ist, wie ein Geschoss durch den Weltraum rast und mit rund 50.000 Kilometern pro Stunde auf einen Satelliten oder ein Shuttle trifft. Doch im Weltraum ist nicht nur der Handschuh, sondern die Hölle los: Millionen Schrottteile und Meteoriten schwirren dort ungebremst herum.

Stand: 24.07.2008

http://www.br- online.de/ bayern2/iq- wissenschaft- und-forschung/ iq-weltraum- schrott-ID120170 9383383.xml

"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
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wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)

Re: Weltraumschrott im All

Hallo Pegus,

der Weltraumschrott ist wirklich ein großes Problem. Mich wundert ohnehin, wie "da oben" alles Platz hat und sogar noch Space-Shuttles durchpassen.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)