Randnotiz dazu und somit nicht unmittelbar auf den eigentlichen Aussageinhalt der Artikel hier zu beziehen:
der Gleichgewichtszustand von "Mutter Erde" gerät "durcheinander", da parallel dazu die Gebete der Hopi für den Erhalt dieses Gleichgewichtszustandes enden werden, da in deren natürlichem Lebensraum und Umständen nicht mehr möglich (bedingt durch die Auswirkungen der weissen Zivilisation). Quellenhinweis dazu: Frank Waters - The book of the Hopi.
Siehe dazu ergänzend auch die Artikel von lilu zu den Lakota- und Dakota-Prophezeiungen hier im Forum.
Wie oben als Randnotiz klassifiziert, handelt es sich dabei "nur" um Aussagen auf spiritueller Ebene, die sich somit nachweisbarem linearen Denkstrukturen-Gut entziehen werden.
Gruß, Drivethesee.
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Danke, für die die gedanklich gezogene Querverbindung, Drivethesee.
Ich möchte noch einmal zurück kommen auf meinen aktuellen Bericht über die Erdbebenstatistiken, da ich heute einen Artikel über das Ergebnis einer Studie der USGS (US Geological Survey) las.
Laut dieser Studie, die drei Jahrzehnte vor dem Jahr 2000 in den zentralen USA begann, darunter Arkansas, Colorado, Oklahoma, New Mexico und Texas, gab es etwa 21 Erdbeben pro Jahr. Im Jahr 2009 stieg diese Zahl auf 50 im Jahr. 2010 - waren es 87. Und im Jahr 2011 - gab 134 Erdbeben pro Jahr.
Die Studie der USGS beweist deutlich, dass es einen dramatischen Anstieg der Gesamtbeben für Zentralamerika gibt. Meine Vermutung, dass es die Gesamtbeben weltweit demzufolge auch betrifft, aufgrund meiner Erdbebenstatistiken die ich für Erdbeben ab Stufe 5 erstellte, wird dadurch weiterhin untermauert.
Interessant ist hierbei aber auch der Aspekt auf den die USGS zusätzlich hinweist: Die Erhöhung der Erdbebenanzahl geht einher mit der verschärften Förderung von Öl und Gas. Gleichzeitig begann in der zweiten Hälfte 2000 ein sogenannter 2000-er Boom, was die Förderung Shale Gas betraf. In den Vereinigten Staaten wird fast ausschließlich die Wirtschaft mit Gas vorgesehen und im Jahr 2009 übertraf die Produktion von Brennstoffen Russland.
Die Gegner von Kohlenwasserstoffen machen bereits seit längerem darauf aufmerksam, dass bei dieser Förderungsart das Grundwasser verseucht wird (darüber habe ich erst kürzlich einen sehr interessanten Bericht gesehen) und Erdbeben begünstigt bzw. hervorruft.
Die europäische Union hatte ein Verbot für diese Förderungsmethode mittlerweile erlassen, das erste Land, was dem folgte war Frankreich und im Januar 2012 hat Bulgarien ähnliche Beschränkungen eingeführt.
Die Studie zeigt, dass Eva mit ihrem Hinweis (an anderer Stelle hier im Forum) richtig lag, dass die Öl und Gasförderungen Erdbeben begünstigen und sogar hervorrufen.
Wenn wir jetzt tatsächlich in einer Zeit der Klimazonenverschiebung leben (siehe Diskussion anderer Thread hier im Forum), welche einhergeht mit einer drastischen Verschiebung/Veränderung der Plattentektonik, sehen wir anhand dieser Studie, dass wir mit unserem rigorosen profitbezogenen Handeln, den Wandel des Klimas sowie den Wandel der Plattentektonik ungemein beschleunigen, anstatt alles daran zu setzen, dass er verzögert würde, damit unserer Gesellschaft Zeit genug zur Verfügung stünde, um Alternativen zu finden und schließlich auch umzusetzen.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
20.04.2012 Rincon de la Vieja, der größte Vulkan in Costa Rica - zeigte um 14:00 Uhr am 14. April 2012 eine erste kleine Dampfgaseruption. Beobachter aus den umliegenden Gemeinden berichteten, dass die Wolke von weißem Dampf bereits zu ener beträchtlichen Höhe über dem Krater angestiegen ist.
An der Grenze zwischen Iran und Irak begann eine Serie von Erdbeben der Stärke 3,5 bis 5,0.
Der afghanischen Hauptstadt droht eine Überflutung durch den starken Wasseranstieg im Fluss, der durch die Stadt Kabul fließt.
Es wird prognostiziert, dass im Mai diesen Jahres in Großbritannien Schnee fallen soll. Die Temperaturen sollen - laut Daily Telegraph - bis auf Minus 2 Grad abfallen. Es könnte der kälteste Mai seit 100 Jahren werden.
In Zentralasien wurde Mitte April eine ungewöhnliche Hitzewelle ausgelöst. Die Lufttemperaturen waren um mindestens 4 bis 8 Grad höher als die Normwerte.
Die Abholzung des Amazonas-Regenwalds in Brasilien hat dramatisch zugenommen. Wie das nationale Institut für Raumforschung unter Berufung auf Satellitenbilder am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, war die zwischen Jänner und März 2012 abgeholzte Fläche dreimal so groß wie die im Vorjahreszeitraum. Während die Pflanzenwelt damals auf 135 Quadratkilometern verloren ging, seien es diesmal 388 Quadratkilometer gewesen. Am schwersten betroffen war der Regenwald von der Abholzung demnach im zentralbrasilienischen Bundesstaat Mato Grosso, wo viele Rinderzüchter und Sojaproduzenten leben.
Im Süden ist der Santorin-Krater im Ägäischen Meer unterdessen wieder aktiv geworden. GPS-Daten zeigen, dass der Unterseevulkan das Land in den vergangenen Monaten um mehrere Zentimeter angehoben hat, wie ein Team aus internationalen Forschern im Fachjournal "Geophysical Research Letters" kürzlich erläuterte. Dies bedeute jedoch nicht unbedingt, dass der Vulkan in den kommenden Jahren wirklich ausbreche. Der Santorin-Krater hatte sich am 9. Januar nach mehr als 60 Jahren Inaktivität mit einer Reihe schwacher Erdbeben zurückgemeldet.
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
22.04.2012 - Im Westen Oklahomas, in Delhi, trat eine gigantische Sinkhole (Erdloch) auf, kurz nachdem es dort ein rekordverdächtiges Erdbeben gegeben hatte - Stärke: 5,6. Dort ansässige Geologen argumentierten, dass dies möglicherweise auf Bergwerke zurückzuführen sei. Allerdings gibt es unter dem Feld keine Minen. Hier gibt es eine Aufnahme der Sinkhole zu sehen
- In der Türkei wütete ein Hurrikan. An den Flughäfen von Istanbul, Ankara und Izmir wurden 43 Flüge storniert. In einigen Bereichen verursachte der Wind Sandstürme, die zu zahlreichen Unfällen auf den Straßen führten. Es wurde berichtet, dass es 5 Tote gab und Dutzende Verletzte.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
23.04.2012
- Im indischen Bundesstaat Manipur, entstand ein Riss in der Erde, aus dem Rauch kontinuierlich entweicht. Viele Menschen in dieser Gegend reagierten ängstlich. Der Riss hat eine ungefähre Größe von 18 Metern Länge und ca. 30 cm Breite. Er erschien vor drei Tagen Nähe der Hängebrücke, die Samukon Thang (Thanga Samukon) und Oinam verbindet. Der Rauch ist zwar etwas weniger geworden als am ersten Tag, dennoch tritt er die ganze Zeit aus. Quelle: Der Sangai Express
- Am 23. April kam es in einem Nationalpark in Kenia zu schweren Überschwemmungen, südlich des Lake Naivasha und nördlich der Hauptstadt Nairobi gelegen. Nach offiziellen Angaben wurde eine Person getötet und weitere sechs gelten als vermisst. Alle Personen gehörten der 40-köpfigen Kirchenjugendgruppe "Mukar" aus Nairobi an. Im Nationalpark besuchten sie das Wahrzeichen des Ortes - eine Schlucht. Der Vorfall ereignete sich direkt daneben. Einer der Personen nahm das Geschehen mit der Kamera auf. siehe Video Die Flut setzte völlig unerwartet ein. Beigetragen zu der Katastrophe hat die Tatsache, dass die Regenfälle im Land später als üblich einsetzten und der Boden zu sehr ausgetrocknet war, um die Menge an Wasser, die schlagartig fiel, aufzunehmen. Dem Rest der Gruppe war es gelungen, durch eine Person der Gruppe, die die restlichen Personen anführte, heil aus der Schlucht wieder herauszukommen. (Pers.Anm.: Auch bei diesem Video fällt mir wieder auf, dass es zu diesem Zeitpunkt des Geschehens der Katastrophe nachweislich nicht regnete.) Quelle: EcoWars.TV
- In Mexiko, berichtete die National Center for Natural Disaster Prevention, dass der überraschende Ausbruch des Vulkans Popocatepetl in der Nacht am frühen Morgen gegen 5.05 Uhr weiter ging. Diejenigen, die in der Nähe waren, auf dem Feld, vergleichen ihn mit dem Klang des Rauschen des Meeres. Die Dorfbewohner des Dorfes Xalitzintla, wurden nachts durch den "Crash" geweckt. Weiße Aschewolken, Gas, Wasserdampf und brennende Felsbrocken wurden ausgeworfen.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
24.04.2012
- Im Nordosten der USA brach unerwartet der Winter wieder ein. Blühende Tulpen und bereits aufgeblüter Flieder sind nun von Schnee bedeckt. Der starke Schneefall zog durch mehrere Staaten und an manchen Stellen erreichte er eine Höhe von zwei Fuß. Wegen der starken Schneeverwehungen (teilweise bis zu einem halben Meter hoch) brachen sogar viele Stromleitungen vorübergehend unter der Last zusammen und tausende Häuser waren ohne Stromversorgung. Schulen wurden geschlossen. Bilder und Videos findet ihr dazu hier
- In Indonesien erwachte am vergangenen Samstag ein weiterer Vulkan: Lock-Empung. Er warf eine Säule aus Asche bis zu einer Höhe von 500 Metern aus. In der Nähe des Vulkans leben rund 30 Tausend Menschen. Er liegt im Norden der Insel, 20 km von Manado, Nord Sulawesi Provinzhauptstadt entfernt.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
26.04.2012
Mehr als 11.000 Bürger wurden in der Dominiikanischen Republik wegen aktuell starker Überschwemmungen evakuiert.
In Russland geriet die Moskauer Bevölkerung in Panik. Immer wieder meldeten besorgte Personen dem städtischen Notienst die grünen gesichteten Wolken. Sie glaubten, die grünen Wolken seien Rauchwolken irgendeiner stattgefundenen Katastrophe. Doch man stellte fest, dass die Wolken nur eine Anhäufung von Blumenstaub aufwiesen. Die Spezialisten sagten, es gab dieses Jahr vor Ort eine so rasche Erwärmung, dass sofort die Blüte mehrerer Baumarten auslöste. Infolgedessen tauchte auf dem Asphalt, auf Hausfensterscheiben, auf Autos usw. ein gelblich grüner Blumenstaubausschlag auf.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
28.04.2012
- Die Sachalin-Küste verwandelte sich in einen "Zoo" und wurde mit Seelöwen überfüllt. Selbst Biologen fällt es schwer zu sagen, woher sie in einer so großen Anzahl kamen. Menschen organisierten bereits Ausflüge, um sich aus sicherer Entfernung die "Riesen" anzuschauen. Die Wellenbrecher in der Nähe von Sachalin Nevelsk Stadt sieht jetzt eher wie eine riesige Kolonie von Seelöwen aus. Diese Menge an Meeresriesen sind hier bisher noch nicht aufgetreten. Video dazu findet ihr hier
- Im US-Bundesstaat Washington tat sich eine neue Kluft der Erdkruste auf. Im Nordwest-Pazifik, gibt es durchaus ernsthafte tektonische Ereignisse. Von der Cascadia Subduktionszone, wo die tektonische Platte verläuft, wird die Juan de Fuca Platte unter die nordamerikanische bewegt, und auf der Störzone in der Nähe von Seattle, wo vor 1100 Jahren sich die realen Erdbeben bis Stärke 7 ereigneten, gab es nun ein erneutes Risiko seismischer Aktivitäten. Etwa 60 km nördlich der beschriebenen Orte, in der Nähe Bellingham nahe der kanadischen Grenze entfernt, trat ein extrem gefährlicher "Fehler" auf. Es war bereits vor Entdeckung des "Fehlers" bekannt, dass sich die ozeanischen Platten in diesem Bereich mit einer Geschwindigkeit von einigen Millimetern pro Tag bewegen, aber jetzt kann diese Bewegung plötzlich visuell bestätigt werden (!). Experten sagen, es könnten Erdbeben der Stärke 6,0 bis 6,5 entstehen, die fü die einheimische evölkerung bereits eine ernsthafte Bedrohung darstellen würden. Es wurde eine gründliche Studie eröffnet, um die magnetischen Anomalien in dieser Region zu analysieren. Ergebnisse waren drei Fehler. Alle von ihnen sind in der Nähe der Bucht Birch, Sandy Point und des Hafen von Drayton im Norden von Washington entlang der Pazifikküste aufgetreten, 32 km von der Stadt Bellingham entfernt. Unterwasserbeben könnten ausgelöst werden, die einen Tsunami zur Folge hätten. Während genaue Daten über die Häufigkeit und dem Anstieg von dortiger Erdbeben noch ausbleiben. Laut, Blakely, einer der Teilnehmer der Studiengruppe, zieht die gesamte Region Pacific Northwest langsam von Norden nach Süden. Auch Überkippungen wurden festgestellt, bei denen eine Seite der Platte sich auf die andere schob. Blakely, der auch die Karte der magnetischen Anomalien auf dem Gebiet studierte, bemerkte ein paar weitere Veränderungen, die vorher nicht vorhanden waren. Er fand eine steile Böschung, durch Plattenverschiebung gebildet, an den gleichen Stellen, wo die Erdbeben auftraten. Dort schob sich der Boden fast einen Meter nach oben. Quelle
Medien gaben bekannt, dass bereits mehr als 8 Millionen Menschen in China unter Trockenheit und Mangel an Trinkwasser leiden. Es wurden Erneten im Bereich von 3,64 Millionen Hektar verloren.
Schwere Überschwemmungen haben 9 Menschen in Haiti getötet.
In Los Angeles (Kalifornien) trat am Samstag ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf. Das Epizentrum lag in der Nähe der San Andreas Verwerfung, ca. 100 km von der Metropole entfernt, sagte der US Geological Survey. (später reduzierten einige Quellen das Beben auf eine Stärke von 3,8)
Ein Erdbeben erschütterte am Samstag mit einer Stärke von 6,4 den Südpazifik vor den Tongainseln.
Ein Mädchen im Teenager-Alter, das auf einem Bürgersteig in China entlanglief, fiel sechs Meter tief in ein Erdloch, nachdem ein scheinbar normaler Abschnitt des Bürgersteiges unter ihren Füßen einstürzte. Glücklicherweise sah ein Taxifahrer namens Wang Wei, wie das Mädchen fiel, stoppte sein Auto mitten auf der Straße und sprang heraus um zu helfen. Das Erdloch wurde durch unterirdisches Wasser, das den Boden aushöhlte, verursacht und schuf einen Hohlraum unter dem Bürgersteig. Daher befand sich nicht genug Erde unter diesem Bereich des Fußwegs und der Bürgersteig war nicht stark genug, ihr Gewicht zu tragen. (ereignete sich am 25. März, doch das Video dazu kam erst später in den Umlauf)
- Letzten Monat eröffnete sich ein Erdloch auf einer Hauptstraße in Saskatoon, welches groß genug war, dass man ein Auto hineinfahren konnte. Es wurde von einem Rohrbruch unter der Straße verursacht, was dazu führte, dass das Wasser unter dem Asphalt herumwirbelte und die Erde erodierte.
- Im November eröffnete sich ein 30 Meter Erdloch im Gebiet von Toronto auf der Bayview Avenue nördlich der Steeles Avenue und sperrte die Straße eine Woche lang.
- Im September eröffnete sich ein 10-Meter langes Erdloch nahe der Woodbine und Steeles Avenues, ebenfalls im Gebiet von Toronto, was zu einer Sperrung der Straßen führte.
- Und in Vancouver verschluckte ein Erdloch ein 14 Meter langes Stück der SE Marine Drive Straße. Die zwei Toronto Erdlöcher wurden durch Hauptrohrbrüche verursacht, und man nimmt an, dass das in Vancouver die gleiche Ursache hat.
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
- Momentan gibt es Hitzerekorde, Waldbrände und Orkanböen in Mitteleuropa. Deutschland: München knackt den Hitzerekord von 1934, Vor allem im Süden und im Osten Deutschlands stiegen am Samstag die Temperaturen über die 30-Grad-Marke. In München war es Ende April so heiß wie seit fast 80 Jahren nicht mehr.
Schweiz: Orkanböen im Kanton Uri, Waldbrände im Wallis, Betriebsunterbruch bei der Jungfraubahn: Ein Föhnsturm hat gestern und in der Nacht auf heute gewütet und das Quecksilber in die Höhe getrieben. Ungewöhnlich früh hat die Schweiz ihre erste Tropennacht erlebt. Vielerorts blieb die Quecksilbersäule während der Nacht bei Temperaturen von über 20 Grad stehen, wie der Wetterdienst meteonews in einer Mitteilung von heute Morgen schreibt. Den Spitzenwert massen die Meteorologen in Rorschach SG mit einer «Minimal»-Temperatur von 25,2 Grad. Der Föhn sorgte denn auch in der Nacht für heftige Winde: An etlichen Stationen wurden schwere Orkanböen gemessen. Spitzenreiter war gemäss meteonews der Gütsch im Kanton Uri, wo Böen von 200 Stundenkilometern gemessen wurden. Im Berner Oberland wurden Spitzen von knapp 170 Stundenkilometern gemessen, auf den Bergspitzen des Wallis und der Waadtländer Alpen bis über 150 Stundenkilometer. Der Föhnsturm richtete unter anderem im Kanton Uri Schäden an. In Altdorf wurde gemäss der Kantonspolizei das Festzelt des kantonalen Schwingfests weggefegt und zerstört. Das Zelt sei leer gewesen und niemand habe sich in dessen Umgebung aufgehalten. Gleich zwei Waldbrände gehen im Wallis in der Nähe der Stadt Martigny auf das Konto des Föhns. Dort verbrannten am Samstag und in der Nacht auf heute insgesamt 6000 Quadratmeter Wald, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Die Feuerwehren konnten die Brände oberhalb Vernayaz und zwischen den Gemeinden Finhaut und Giétroz unter Kontrolle bringen. Im Kanton Bern musste die Bahnstrecke auf das Jungfraujoch ab Wengen und Grindelwald wegen des Sturms heute Morgen unterbrochen werden. Die Dauer des Unterbruchs ist nach Angaben von Railinfo unbestimmt.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Hallo Lilu,
geht immer schneller mit der Umgestaltung finde ich.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)