Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Religions - Philosophien dieser Erde

Botschaft von Christus?

Re: Botschaft von Christus?

Na ich sehe hier ward was los da so am Freitag ?
Worte von Jesus ???? ... sehr seltsam ...
.. nuja hier noch nachträglicht meine frohe Osterbotschaft
die ich andern Ortens veröffentlichte.

0: Jeder Mensch ist ein Engel
Jeder Mensch ist ein Stern
Jeder Mensch ist ein Gott
Jeder Mensch ist göttlich
Jeder Mensch ist Gott
In 0 = AllesIstEins ( ungetrenntsein )
Jeder Mensch ist alles

0a: Alles wahrnehmbar entsprechend Bewusstseins / seelischen Reifegrades.

A: Die Bibel wurde von diversen weltlichen Kräften gefälscht und verlogen.

Ab: .... deshalb steht die Wahrheit in ihr...

B: vornehmlich aus Gleichnissen und Metaphern...

Bc: .. lassen sich diese in keiner Weise mit dem Ego oder gar Dogmen entschlüsseln
Bd: Tja das geht sogar soweit, das aus den verbliebenen Klartexten in ihr,
.. der Leser aus dem gelesenen gar Metaphern erdichtet.

Be: .. nenn ich mal verdrehter Spiegel .. ( Spiegelgesetz )

C: Ja sogar vor den heutigen Pfarrer/Pastoren wird darin von Jesus als Irrlehrer eindeutig gewarnt.

D: Was bleibt zu tun ?
Steht nicht irgend estwas vom reinen ( heiligen ) Geist in ihr ? Bingo ! Der wird uns wahrlicht auf die Wahrheiten führen.
Tip: Auf echte innere Stimme .. und nicht die des Egos, so = Dogmen
was irgendeine Schrift, oder andere Menschen infiltrieren hören.

Sämtliche Wahrheit ist uns ... und nicht im außen ... Im außen gibt es rein nix was wir uns nicht selber erschaffen.
So auch der berühmte Spruch Jedem seiin Himmelreich treffend ist..
.. so erschafft sich ein Jeder seine eigene Welt. ( Sprich: soviel Wesenheiten
auf Erden, soviel Erdwelten gibt es auch. )

AUM

Liebe Grüße - elohim -


* - elohim - > ... atlantischer Priester damals wie im JETZT :) *

Re: Botschaft von Christus?

Teil 2
( Damit nun komplett ... )

Wenn in der Bibel geschrieben steht " enthaltet Euch jeglicher Sünde " ...
.. so steht wirklicht in Ihrer Fälschung geschrieben: " enthaltet Euch der Wahrheit ".
Es wird quasi aufgefordert nicht die Wahrheit zu suchen sondern die Unwahrheit
Dogmen im festen Glauben anzunehmen.

Sünde = Wahrheit ...

.. doch was ist Wahrheit ?

Wahrheit an sich ist ein Paradoxon ...
... darf gar relativ wörtlich genommen werden.
( Nur im wahrhaftigem AllEinsSein ist echte Wahrheit,
wie wier sie in unserem sinne des wortes meinen
> im Nirvana Bewusstsein. )

Wahrheit = dokos ( Deckenbalken ) = dokeo > Wahrheit sich einreden.
.... ist übrigens auch dieselbe Wortwurzel wie Dogma.

Also was heisst es eigentlich:„Nimm zuerst den Balken aus Deinen eigenen Augen …“ ?
Nimm Du zuerst einmal die Dogmen, die Dich machen, aus Deinen Augen, bevor Du die
Splitter in den Augen der Anderen kritisierst.

[b]Kürzer: Nehmt die Dinge einfach aus Euch selber ....
( das ward die wahre Botschaft von Jesus )[/]

AUM

Alles Liebe - elohim -

( und wünsche Euch auch ein frohes Fest der Liebe dieser Tage erlebt zu haben. )

* - elohim - > ... atlantischer Priester damals wie im JETZT :) *

Re: Botschaft von Christus?

Watsch, Watsch! Erstes Gebot, zweites Gebot. „Mache Dir kein Bild von Dir selbst!“.
... wie wahr wie wahr ... wer obige Worte wahrlicht erfassen kann.

Ihr müsst Euch keine Gedanken machen, Ihr habt es schon begriffen! Ihr wisst es bloss noch nicht.


- - - -

Bist Du noch logisch, oder lebst Du schon ?

DU bist ICH, und ICH bin DU .... JHWH

AUM

Sie können uns noch so über ANDERE ärgern,
aufregen und schimpfen - Sie erleben immer SICH SELBST ! *

Re: Botschaft von Christus?

Elo HI. Du sagtst also die Menschen seien Götter...
Wozu bedurfte es dann eines " Gottes "?
Atomteilchenfunken tragen wir in uns, von der " Einen Gottheit ".. Und, solange wir hier in der Erde wandeln, kann von " Göttlichkeit " keine rede sein, daß steht ja noch aus. Es gibt auch Christliche Gemeinden, die in dem vermeintlichen Gottesohn " Jesus Christus " tatsächlich erkennen, daß aber jedoch ALLEINE Auf die " Bibel " bezogen..
Gott ist nicht... Gott ist...





Gott ist nicht...


Gott ist kein alter, graubärtiger, sentimentaler Großvater

Einige der gewöhnlichen, kindlichen und ignoranten Art und Weisen wie man sich auf Gott bezieht, sollten uns aufhorchen lassen. Einige Dinge, die über Gott gesagt und geschrieben werden, lassen Gottes Volk erschaudern.
Wenn Menschen sterben, die Jesus Christus als ihren Erlöser abgelehnt und ein schändliches Leben gelebt haben, sind viele Leute überheblich und anmaßend genug zu behaupten, daß die Verstorbenen "im Grunde doch gute Menschen waren und Gott sie schon in den Himmel lassen wird". Gott ist nicht diese Art von Gott. Entweder bereiten wir uns nach Seinem Plan während unserem Leben für den Himmel vor oder wir kommen nicht in den Himmel. Gott entschuldigt keine Sünde noch "drückt Er mal ein Auge zu". Er ist kein sentimentaler Greis, der nach der Pfeife von uns Menschen tanzt.

Gott ist kein knallharter Geschäftsmann

Oftmals wenn Menschen in Situationen großer Gefahr im Krieg, in den Bergen, dem Wald, der Wüste, etc. geraten oder große Schwierigkeiten wie Liebeskummer und Frustrationen durchleben müssen, erzählen sie: "Ich habe Gott versprochen, wenn Er mich aus dieser Situation rettet, daß ich Christ werden und nur noch für Ihn leben würde." Gott macht aber nicht solche Geschäfte. In Seiner Gnade und Güte mag Gott jemanden zwar aus schwierigen und gefährlichen Situationen retten, aber nicht weil Er um "gute Angebote" feilscht und versucht wie eine Geschäftsmann Geschäfte zu machen.

Jemand sagte einmal, daß Gott ihn so gesegnet hat, daß er Ihm etwas zurückgeben möchte. Wie können wir jemals auch nur das Geringste zurückbezahlen? Indem Er uns gerrettet hat, hat Er keine offenstehenden Rechnungen zurückgelassen. Falls dennoch unbeglichene Schulden existieren würden, könnten wir nicht durch Gnade allein gerettet werden. Manchmal sagen Sünder: "Ich würde ja Christ werden, falls Gott nicht von mir verlangt, getauft zu werden oder von meinen Sünden abzulassen." Gott errettet niemanden auf eine solche Weise. Die Einstellung, daß man errettet werden kann, ohne auch nur sein Leben ein bisschen zu ändern, ist der Grund warum sich viele Menschen angewidert von den heuchlerischen "Gläubigen" abwenden.

Du kannst nicht mit Gott verhandeln. Du gehst entweder als Sünder ohne Hoffnung vor Gott oder Du wirst nicht errettet. Gott sagte niemals, daß man getauft sein muß, um gerettet zu werden (wie es die römoisch-katholische Religion behauptet), allerdings gebietet er allen eretteten Menschen, sich als ein äußeres Zeichen taufen zu lassen. Trotzdem erettet Gott niemanden, der zu Ihm mit eigenen Vorstellung kommt über was er tun möchte und was er nicht tun möchte. Es gibt nichts, was wir Menschen als Argument vor Gott bringen können. Falls wir es doch versuchen, wird Gott uns nicht retten. Erettung von unseren Sünden geschieht durch einen kompromisslosen Glauben an Jesus Christus und durch die Gnade Gottes. Nicht mehr und nicht weniger.

Gott ist nicht der "Mann dort oben"

Manche Menschen reden auf eine so leichtfertige Art und Weise über Gott. Wir täuschen uns, wenn wir glauben, daß Gott nur ein besonders ehrbarer Mensch ist. Viele Theologen versuchen, Gott dem Menschen gleich zu machen und gleichzeitig den Menschen zu "vergöttlichen". Wenn ich an Leute denke, die solche Dinge tun, denke ich auch immer an den zweiten Psalm, der sagt, daß Gott auf Seinem Thron sitzt und über solche erbärmliche Versuche lacht. Die Dummeit der Menschen ändert die Fakten über Gott nicht.

Gott ist kein Glücksbringer

Manche Fußballspieler bekreuzigen sich, wenn den Rasen betreten, und tragen aus lauter Aberglauben nur ein bestimmtes Paar Fußballschuhe, manche Tennisspieler tragen bestimmte Schweißbänder bei Spielen und Millionen von Menschen haben die gleiche Einstellung bezüglich Gott. Man könnte denken, daß Gott ein kleiner Pulverbeutel ist, um böse Geister zu verjagen, oder eine geisterhafte Erscheinung, die man mit Ritualen und bestimmten kleinen Opfergaben herbeirufen muss. Gott ist kein Glücksamulett, das man locker um den Hals oder ums Handgelenk trägt.

Gott ist keine altmodische Tradition

Manche modernen Gelehrte sprechen über Gott als sei Er eine Erfindung von gutgläubigen Menschen im Mittelalter. Die Geburt Jesu durch eine Jungfrau, die Gottheit Christi, die tatsächliche körperliche Auferstehung und die baldige zweite Rückkehr Jesu Christi werden als harmlose Geschichtchen dargestellt.

Gott kein "Krankenwagenjäger", den man am besten in der Notaufnahme von Krankenhäusern und vor den Türen von Intensivstationen trifft. Er wohnt nicht in den Trauerhallen oder Friedhöfen. Er hilft und ist einem in den Zeiten der Not sehr nah, aber es gibt Ihn auch in den guten Zeiten vor und nach der Not!

Gott ist keine unpersönliche kosmische Kraft

Es gibt viele Pseudo-Wissenschaftler, die doch tatsächlich behaupten, daß Gott nur die Art des einfachen Mannes ist, über eine kosmische Kraft zu reden, die hinter allem steckt. Viele benutzen Wörter wie Energie, Mutter Erde, etc., aber dies ist nur ein feiger Weg, die Existenz Gottes zu leugnen. Wie dumm müssen wir noch werden, um die Person zu leugnen, die uns und das Universum geplant und geschaffen hat.

Gott ist nicht die Natur in der Planzen- und Tierwelt!

Manche sogenannte Theologen und Wissenschaftler behaupten, daß es einfacher ist, an Evolution zu glauben, als an die biblische Beschreibung des Schöpfungsakts Gottes. Naja, das sind dieselben Wissenschaftler, die behaupten, daß eine einzelne Zelle intelligent genug war, um durch alle Stadien von niedrigeren Tieren zu gehen, um dann Mensch zu werden. Falls das der Fall sein würde, dann wäre das Affenhaus im Zoo voll von Menschen, die von Affen geboren wurden. Diese "Theorien" sind genauso absurt und unwahrscheinlich wie die Behauptung, daß sich eine Uhr von alleine zusammengesetzt hat - die Einzelteile waren einfach intelligent genug, um sich von alleine zusammenzusetzen. Nach der gleichen Logik und Denkweise ist ein schön gedrucktes und gut gebundenes Buch das Resultat einer Explosion in der Druckerei. Es ist viel einfacher an das Zeugnis der Bibel zu glauben als an die wilden Phantasien der Evolutionisten.

Wir haben viel darüber gesagt, was Gott nicht ist. Betrachten wir aber mal was


Gott ist...


Gott ist der allmächtige, allgegenwärtige und allwissende Schöpfer.

Ja, er ist allmächtig, allgegenwärtig und der Allwissende, der das Universum, das Pflanzenreich und die Tierwelt schuf. Kein Wunder, daß der Psalmist sagt: "Ich danke die dafür, daß ich wunderbar gemacht bin."(Psalm 139:14). Ja, Gott ist Gott und nicht das Produkt von menschlichen Erfindungen.

Gott ist eine echte, erfahrbare Person

Ich bin sehr traurig darüber, daß soviele Menschen nicht erkennen, daß Gott eine wunderbare Person ist. Jemand, den man persönlich kennen kann, der sich um uns kümmert und sorgt, der jeden von uns liebt und mit dem wir Gemeinschaft haben können. Ja, Er möchte sich allen Menschen offenbaren, so daß jeder Ihn persönlich kennt.

Gott ist unser himmlischer Vater!

Was für ein Gegensatz zu den Vorstellungen eines zornigen Tyranns, der uns zerstören will. Alles das, was ein guter Vater auf der Erde für uns ist, ist nur ein billiger Abklatsch der Eigenschaften unseres himmlischen Vaters!

Gott ist der Heilige Geist!

Unser wunderbarer Gott ist jemand, der drei Personen ist. Eine dieser Personen ist unser himmlischer Vater. Eine andere Person ist der Heilige Geist. Manche reden irrtümlicherweise vom Heiligen Geist als "es". Das ist falsch, denn Er ist die Person, die uns der Sünde überführt und in den Nachfolgern Gottes lebt.

Gott ist Licht!

Wir sollten noch erwähnen, daß es in Gott keine Finsternis gibt. Finsternis steht für Satan, Satans Reich, Sünde, Schändlichkeit, etc. Licht steht für Gott, Gerechtigkeit, Heiligkeit, Reinheit und Treue. Gott ist absolut perfekt und sündlos.

Gott ist Liebe!

Wenn wir an Seine Heiligkeit, Seinen Zorn, Seine Gerechtigkeit und Perfektion denken, freuen wir uns aber auch über Seine Liebe! Liebe wie diejenige, die Er in Seinem Wort, der Bibel, beschreibt.

"Liebe ist langmütig und freundlich; die Liebe eifert nicht; die Liebe treibt nicht Mutwillen; sie blähet sich nicht; sie stellet sich nicht ungebärdig; sie suchet nicht das Ihre; sie lässet sich nicht erbittern; sie trachtet nicht nach Schaden; sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit; sie verträget alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles. Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden, und die Sprachen aufhören werden, und die Erkenntnis aufhören wird."
(1.Korinther 13:4-8)


"Also hat GOtt die Welt geliebet, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."
(Johannes 3:16)


Er liebt die Sünder und möchte sie retten. Gott ist die Quelle jeder guten und perfekten Gabe. Er kann nicht mit Sünde versucht werden und Er versucht uns nicht mit Sünde. Er testet uns allerdings oft.

"Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und Finsternis."
(Jakobus 1:17)

Gott ist unser Herr Jesus Christus, der Retter der Sünder! Gott kam auf die Erde in der Person Jesus Christus, starb am Kreuz für unsere Sünde, wurde begraben um aufzuerstehen, so daß wir gerettet werden können. Er kam nicht um zu verdammen, sondern um zu erretten. Unsere Sünden haben uns schon verdammt. Bekenne, daß Du ein Sünder bist, vertraue auf ein vollendetes Werk für Dich und werde noch heute gerettet. Gott ist unser Retter! Gott ist der Herr Jesus Christus! Wie wunderbar ist das!

Jesus Christus ist der EINZIGE Weg zu Gott!
--------------------------------------------------------------------------------

angelehnt an den Artikel "God is not...God is..." von Pastor James W. Crumpton

--------------------------------------------------------------------------------
Sollte ich Dich falsch verstanden haben, Entschuldige ich mich gleich vorneweg, Grüsse Pegus

Re: Botschaft von Christus?

Hi @ll ich bin auf diesse Seite gestossen, und war wiesooft verwundert!
Da die Mehrheit, selbst der " Christen " es nicht erfassen können, daß die Allherrlichkeit, sich in IHRER " Göttlichen Schwäche " für uns ans Kreuze begab, Fehler wird man meist finden, da steht von drei Personen in " Gott " vereint, so siehts es Bildlich dementsprechend auch aus. Es ist alles in " Jesus Christus " selbst enhalten, alles EINS..
GUTNACHT

Re: Botschaft von Christus?

Elo, falls Du mal wieder hiervobeischwirrst, eine Frage setzt Du das AUM - mit dem OM - gleich? Mit dem sich die Weltlichen Meister einstimmen?
" Thanks "
Grüzi Pegus

Re: Botschaft von Christus?

Von Mohammed zu Christus



~ von Resul H. ~



Es war der Wunsch meiner Eltern, dass ich als ihr zweitältester Sohn islamischer Priester werden sollte. Zusätzlich zu meiner Schule besuchte ich eine Koran-Schule, die mir täglich 2 bis 3 Stunden Unterricht im Koran und in der arabischer Sprache gab. Mit 13 Jahren kam ich in eine islamische Priesterschule und mit 20 bestand ich die Prüfung. Zur grossen Freude meiner Eltern und Verwandten wurde ich der erste islamische Priester in meinem Dorf.

Doch die Freude dauerte nicht lange. Ich hatte grosse Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Koran. Angefangen haben diese Zweifel schon vor einigen Jahren, als ein amerikanischer Freund mir sagte, dass es nicht wahr sein könne, dass arabisch die heilige Sprache sei, die allein im Paradies gesprochen werde. Das leuchtete mir ein. Ich sprach kurdisch, türkisch und arabisch. Sollte Gott dagegen nur eine Sprache sprechen und verstehen? Mein Freund sagte auch, dass es eine Fälschung sei, wenn im Islam behauptet werde, Abraham hätte Ismael und nicht Isaak opfern sollen. Die Bibel würde etwas anderes lehren. Mein Vertrauen zum Koran wurde erschüttert.

Bei jedem Dienst als Priester fühlte ich mich als Heuchler. Ich war von dem, was ich verkündigte nicht überzeugt. Nach etwas 10 Wochen hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich erklärte der versammelten Menge: «Liebe Geschwister, ich fühle mich vor euch wie ein Lügner. Was ich euch predige, glaube ich selbst nicht. Ich kann nicht mehr länger euer Priester sein.» Die Anwesenden waren entsetzt. Sie wurden zornig, begannen mich zu schlagen und spuckten mich an. Einige liefen zu meinen Eltern und Geschwistern und sagten ihnen, dass sie diese Schande, die ich auf meine Familie gebracht hätte, nur auslöschen könnten, wenn sie mich töten würden. Nach dem religiösen Gesetz des Islam hatten die Verwandten den Auftrag und die Befugnis, mich zu töten. Meine Eltern weinten. Endlich hatte ihr Sohn es zu etwas gebracht, und nun diese Schande!

Ich floh mit meinen Eltern nach Deutschland. Ich verdiente gut und konnte auch meine Eltern unterstützen. Neben der Arbeit studierte ich die Werke von Karl Marx und Friedrich Engel. Ich wurde ein überzeugter Sozialist. Unter den vielen Kurden, die ich in Deutschland kennen lernte, hatte ich einen guten Freund. Als er geheiratet hatte, geriet er in finanzielle Not. Ich leihte ihm Geld. Als ich ihm kein Geld mehr geben konnte, half ich ihm bei einem Raubüberfall. Die Polizei erwischte uns und ich kam für vier Jahre ins Gefängnis.

Im Gefängnis lernte ich zum ersten Mal einen überzeugten Christen kennen. Er leitete dort eine wöchentliche Bibelstunde. Nach einer Bibelstunde sagte ich zu ihm: «Du erzählst uns viel über Jesus Christus. Aber es gibt auch noch andere Themen. Was denkst du über den Frieden in dieser Welt?» Er antwortete: «Ich gehöre auch zu einer Friedensgruppe. Mein Friede ist Jesus Christus. Wer an ihn glaubt, hat Frieden, und wer nicht an ihn glaubt, hat keinen Frieden.» Diese einfache Antwort traf mein Gewissen. Als ich nichts darauf sagte, fragte er mich: «Warum sagen Sie nichts mehr?» Ich antwortete: «Das hat mir gereicht, ich habe keine Fragen mehr.»

Eine Stunde später besuchte mich der Christ in meiner Zelle. Er schenkte mir eine türkische Bibel und einige Briefmarken. Bevor er wegging fragte er mich, ob er noch für mich beten dürfte. Ich hatte nichts dagegen. Ich erwartete, dass er - wie ich es früher als Moslem gewohnt war - ein Gebet herunterleiern würde. Er kniete auf dem Boden nieder und sprach mit Gott wie mit einem Freund: «Herr Jesus Christus, hilf diesem jungen Mann, dich zu finden, und hilf ihm bei seinen Problemen. Amen.» Ich fragte ihn: «Wann werden wir uns wiedersehen?» Er meinte: «Ich weiss es nicht, aber wenn Sie Jesus Christus als Ihren Herrn und Erlöser annehmen, dann werden wir uns ganz bestimmt im Himmel wiedersehen.»

Abends las ich oft in der Bibel. Mir wurde bewusst, dass ich mich für Jesus Christus entscheiden sollte. Doch ich tröstete mich mit den Gedanken: «Du hast das nicht nötig. Du bist kein Sünder. Du hast zwar einen Raubüberfall gemacht, aber dafür sitzt du jetzt im Gefängnis und damit ist alles ausgeglichen.» Auch quälten mich Gedanken, die nur ein Moslem nachempfinden konnte: «Wie ist es möglich, dass Gott einen Sohn hat?» Diese Behauptung ist für einen Moslem eine Gotteslästerung. Jesus Christus als Sohn Gottes wird von den Moslem schroff abgelehnt, weil sie darunter verstehen, dass Gott Maria zur Frau hatte um Jesus zu zeugen. Wer Gott einen Partner zur Seite stellt, begeht nach islamischem Glauben die schwerste Sünde, die niemals vergeben werden kann.

Doch die Unruhe in mir wurde immer grösser. Was würde geschehen, wenn ich jetzt vor Gott stehen müsste? Etwa sechs Monate lang quälten mich diese Gedanken. An einem Abend las ich in der Bibel die Worte Jesu in Johannes 14, 6: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen». In meiner Not rief ich laut: «Jesus, ich will zu dir kommen, warum kann ich nicht?» Ich lag weinend und zitternd auf meinen Knien und betete: « Herr Jesus Christus, du bist auf die Erde gekommen, um auch für mich am Kreuz zu sterben. Bitte, vergib mir alle meine Sünden und komm in mein Leben! Ich will dir nachfolgen und nach deinem Willen leben.» Ich stand als ein neuer Mensch auf. Meine Hoffnungslosigkeit wich und eine nie dagewesene Freude erfüllte mich. Alle Rachegedanken verschwanden und ich fühlte mich nicht mehr einsam. Ich wusste: Jesus Christus ist bei mir.

Nach meiner Entlassung sagte ein Beamter zu mir: «Wir werden Sie, genau wie die anderen, in die Türkei abschieben!» Doch die Entlassung kam für die Behörden so unerwartet schnell, dass sie mich nicht gleich ausweisen konnten. Ich wohnte in einem fensterlosen, staubigen Keller. Täglich quälten mich die Gedanken: Heute wirst du abgeschoben! Einige meiner früheren Freunde, die man zurück in die Türkei auswies, lebten nicht mehr. Die Bewilligung zum Bleiben wurde immer nur für drei Monate verlängert. Die Traurigkeit und Einsamkeit wurden sehr gross. Ich betete oft: « Herr Jesus, lass mich sterben und zu dir kommen!» Das Bewusstsein, das Gott einmal jede Träne abwischen, und dann kein Leid, noch Geschrei mehr geben wird, tröstete mich.

Christen aus Dortmund luden mich ein, bei ihrem Büchertisch auf der Strasse mitzuhelfen. Ich hatte Angst, mich öffentlich als Christ zu bekennen. Nach einem Gebet las ich in der Bibel Jesaja 49, 10: «Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich» Diese Zusage von Gott gab mir Mut und ich ging mit den Christen auf die Strasse. Wie befürchtet wurde ich von drei Türken angesprochen. Einer von ihnen war ein islamischer Priester. Sie bedrohten mich und sagten: «Wir werden es nicht zulassen, dass du christliche Propaganda unter unsere Landsleute verbreitest!» Gott half mir freundlich zu bleiben. Ich sagte dem islamischen Priester: «Wissen Sie, was Sie soeben getan haben? In Gottes Augen sind Sie ein Mörder! Sie bedrohen mich mit dem Tod, weil in ihnen ein böser Geist ist. Ich mache hier keine Propaganda und werde auch nicht dafür bezahlt. Ich bezeuge nur, was Jesus Christus an mir getan hat. Mein Herz ist nicht mehr mit Rachegedanken, sondern mit dem Geist Gottes und seiner Liebe erfüllt.» Ich bot ihm eine Schrift an. Er zerriss sie vor meinen Augen. Er weigerte sich auch eine Bibel anzunehmen. Ich fragte ihn: «Kann Mohammed ihnen ewiges Leben geben? Jesus Christus hat mir ewiges Leben geschenkt!» Wütend verliess er mich, nachdem er mich vergeblich aufgefordert hatte, ihm in die Moschee zu folgen.

Ich bin überglücklich, dass ich Jesus Christus gefunden habe. Jesus hat mir ein neues Leben mit einer wunderbaren Zukunft geschenkt. Moslems wissen nicht, wohin sie nach dem Tod kommen. «Gott weiss es» ist ihre Antwort. Sie kennen Gott nur als einen Richter, der in der Ewigkeit ihre guten Taten mit ihren Bösen abwiegt. Sie glauben an einen «fünffachen Weg», um Gott zu gefallen: Tägliches Gebet, täglich Allah bekennen, einmal im Jahr Ramadan feiern, einmal selbst oder durch einen Stellvertreter Mekka besuchen und regelmässig Almosen geben. Für Moslems ist Jesus Christus nur ein grosser Prophet wie Mose, David oder Mohammed. Sein stellvertretender Tod für alle Menschen ist ihnen unvorstellbar. Für mich ist Jesus Christus mein Retter und Herr geworden. Es ist mein grosser Wunsch, vielen Moslems zu bezeugen, was Gott an mir getan hat und welchen Preis er auch für ihre Erlösung gezahlt hat.

Resul H.




@Das wars dann, hoffe das doch noch, jemanden ein Licht aufgeht, oder redet Ihr auch Eure Väter mal so und mal so an?
Grüsse Pegus

Re: Botschaft von Christus?

Hallo Pegus,

eine interessante Geschichte. Du vergißt aber eines - niemand hat den Moslem überredet, Christ zu werden. Man hat ihn "überredet" moslemischer Priester zu werden. Und erst, als er Priester war, kamen ihm Zweifel und somit die Erkenntnis, dass der christliche Glaube für ihn der richtige ist, was sich dann im Gefängnis endgültig entfaltet hat.

Und ja - ich spreche meinen Vater öfters mit verschiedenen "Namen" an - manchmal sage ich "Vater", manchmal "Papa", manchmal "Vati" und manchmal einfach ganz lässig "Paps", je nach Situation - trotzdem bleibt er immer der Gleiche, nämlich mein (biologischer) Vater. :-) Und würde ich ihn mit "Dad" ansprechen, bliebe er ebenfalls mein Vater, ich würde dann nur das englische Wort für "Vati", eben "Dad" verwenden. Der Moslem in Deinem obigen Beispiel war da schon weiter als Du, er hat erkannt, dass Gott nicht nur eine Sprache spricht.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Botschaft von Christus?

Eva, siehst Du, eben deßhalb schrieb ich Ihn ja an, der Mann ist nicht nur weiter, Er ist so wie @little child, den Weg der Selbsterkenntniß gegangen. Weiß nicht ob Du die Bedeutung kennst (geistige Widergeburt) daß heißt das Er völlig unter geistiger Obhut jetzt schon im Fleische steht. Habe es Eingangs, nicht anders geschrieben, lese nach, ich schrieb @" Der Vater, sei die Liebe in Gott "@ nicht Seine eigene Schöpfung. Ist doch schön wenn man eine Bestätigung erhält, denn leichtfertig, also haltlos, könnte ichs niemals stehenlassen. Und Irre ich mal, so würde ichs mit Sicherheit berichtigen..Schau, ich kenne doch die Kabbalistik, nur da ich nichts drüber schreibe? Es kommt auch nicht auf die Kartensorte an, nur alleine auf das, was man hineininterpretiert, aber wem erzähl ich es....
Wie immer es Dir gefällt @Eva, der Preis?
@Nebenbei, nachweißlich startete Mohammed 66.zig Kriege, nahm sich eine sechsjährige zu sich, mit neun ehelichte Er Sie, als Sie 18. Jahre alt war, starb Mohammed..Eine Milliarde Menschen, folgen auch noch heute diessen ehemaligen Kriegstreiber, traurig aber NACHWEISBAR. Es ist nicht alles wie es scheint, Tschüss Pegus

Re: Botschaft von Christus?

Hallo Pegus,

Du hast immer noch nicht verstanden, was ich meine. Wahrscheinlich willst Du auch gar nicht verstehen, darum belasse ich es dabei.

Um noch ein letztes Mal auf Mohammed zu kommen, er war in meinen Augen auch nicht besser oder schlechter als Lot, der seine Töchter mißbrauchte; Moses hat auf einen Schlag, geht man nach der Bibel, einen Pharao und seine komplette Armee im Meer versenkt - ist das vielleicht friedlich? Petrus schlug einem Diener das Ohr ab - dafür wurde er von Jesus zurecht gewiesen, also waren auch die Apostel, zumindest einige von ihnen wohl alles andere als friedlich und von den ganzen europäischen Glaubenskriegen der ach so christlichen Kirche, der Folterung und Verbrennung von Millionen Menschen im Mittelalter durch die Inquisition mal ganz zu schweigen - ist das friedlich, im Sinne Gottes?

Kein Mensch hat das Recht, sich über einen anderen zu stellen, auch wenn das nach wie vor geschieht. Keine Religion ist, ganz sachlich betrachtet, schlechter oder besser als eine andere und im Endeffekt ist es einfach so, dass es nur einen Gott gibt, nämlich Gott alias Allah, alias Taiowa, alias Jahve, alias Manitu, alias Große Mutter, alias Ptah und alias die vielen "Namen" die ihm Menschen im Laufe der Jahrtausende gegeben haben. ER/SIE ist der/die Unendliche, der/die Immerwährende, eben das ALL-ES, vollkommen unabhängig davon welchen Namen wir IHM/IHR geben.

Und alles andere, jede religiöse Ideologie ist ganz allein Menschenwerk, so eben auch das Christentum oder der Islam, manchmal mehr und manchmal weniger im Sinne des/ der Schöpfers / Schöpferin.

Ich bin keine Freundin des Islams, aber auch keine des klassischen Judentums oder des Kirchenchristentums. Ich bin überhaupt keine Freundin menschlicher, religiöser Ideologien, die anderen vorschreiben wollen, was sie zu glauben haben, ohne Rücksicht auf die religiösen Erfahrungen und Erkenntnisse ihrer Mitmenschen. Mir geht es auch mehr um Inhalte als um Äußerlichkeiten und darum werden wir beide hier wohl kaum jemals eine Übereinstimmung erzielen, denn für Dich zählen beim Glauben meiner Auffassung nach in erster Linie die Äußerlichkeiten. Für Dich ist es wichtig, dass man Gott mit "Gott" anspricht, für mich nicht und ich weiß, dass er/sie mir immer zuhört, egal wie ich ihn/sie nenne und mir auch weiterhilft.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Botschaft von Christus?

Schrieb Eva, Du hast immer noch nicht verstanden, was ich meine. Wahrscheinlich willst Du auch gar nicht verstehen, darum belasse ich es dabei.

Um noch ein letztes Mal auf Mohammed zu kommen, er war in meinen Augen auch nicht besser oder schlechter als Lot, der seine Töchter mißbrauchte; Moses hat auf einen Schlag, geht man nach der Bibel, einen Pharao und seine komplette Armee im Meer versenkt - ist das vielleicht friedlich? Petrus schlug einem Diener das Ohr ab - dafür wurde er von Jesus zurecht gewiesen, also waren auch die Apostel, zumindest einige von ihnen wohl alles andere als friedlich und von den ganzen europäischen Glaubenskriegen der ach so christlichen Kirche, der Folterung und Verbrennung von Millionen Menschen im Mittelalter durch die Inquisition mal ganz zu schweigen - ist das friedlich, im Sinne Gottes?

Kein Mensch hat das Recht, sich über einen anderen zu stellen, auch wenn das nach wie vor geschieht. Keine Religion ist, ganz sachlich betrachtet, schlechter oder besser als eine andere und im Endeffekt ist es einfach so, dass es nur einen Gott gibt, nämlich Gott alias Allah, alias Taiowa, alias Jahve, alias Manitu, alias Große Mutter, alias Ptah und alias die vielen "Namen" die ihm Menschen im Laufe der Jahrtausende gegeben haben. ER/SIE ist der/die Unendliche, der/die Immerwährende, eben das ALL-ES, vollkommen unabhängig davon welchen Namen wir IHM/IHR geben.

Und alles andere, jede religiöse Ideologie ist ganz allein Menschenwerk, so eben auch das Christentum oder der Islam, manchmal mehr und manchmal weniger im Sinne des/ der Schöpfers / Schöpferin.

Ich bin keine Freundin des Islams, aber auch keine des klassischen Judentums oder des Kirchenchristentums. Ich bin überhaupt keine Freundin menschlicher, religiöser Ideologien, die anderen vorschreiben wollen, was sie zu glauben haben, ohne Rücksicht auf die religiösen Erfahrungen und Erkenntnisse ihrer Mitmenschen. Mir geht es auch mehr um Inhalte als um Äußerlichkeiten und darum werden wir beide hier wohl kaum jemals eine Übereinstimmung erzielen, denn für Dich zählen beim Glauben meiner Auffassung nach in erster Linie die Äußerlichkeiten. Für Dich ist es wichtig, dass man Gott mit "Gott" anspricht, für mich nicht und ich weiß, dass er/sie mir immer zuhört, egal wie ich ihn/sie nenne und mir auch weiterhilft.
@ Du schreibst ich begreife nicht und hältst mir Vergleiche vor die Nase, die in sich selber, Widersprüchig sind, leider...
Allererst stelltest Du die Ur - Apostel auf eine Stufe, der Du folgen willst. Ist nachzulesen. Jetzt wiederum verurteilst Sie? Wie passt das zusammen? Was hat das ganze mit Lot oder Moses (Dießer war es nebenbei gar nicht) und Kirche zu tun? Schrieb stets gegen die Kirchenbesetzungen, daß Gebäude kann ja nun wirklich nix dafür. Inqusition? das waren wieder Kirchenbeauftragte, wo habe ich jemals Partei für die ergriffen? Religion? Für jedes mal wo ich schrieb, dass " Christentum " = Keine Religion, nur einen halben Euro. Religiöse Abteilung, ist Menschenwerk schreibst Du, dass behaupte ich doch immer wieder. Was noch * Menschewerke * ist, sind Deine aufgezählten Namen - Manitou - Ptha - usw. Jetzt schreibst schon gegen Dich selber, was sollte das noch bringen? Der " Schöpfer " ist keiner diesser Aliase, bequem ist allemal, daß ist sehr richtig, nur keine Zeit verschwenden, Du glaubst doch selber nicht was Du in der Hitze des Gemütes von Dir gibst.....Sinnlos, immer nur dasselbe, sinnvoll sollte es sein,
@ " Gott ".... ER spricht zu uns Menschen, wer Ohren hat der höre
.... Und warum wollet ihr nicht glauben? Weil ihr überheblichen Geistes seid,
weil es euch an der inneren Lebendigkeit, an der Erweckung des Geistes, mangelt und
ihr darum glaubet, Mich und Mein Wirken bestimmen zu können, es selbst zu begrenzen,
wie es euch gefällt .... Doch ihr irret, und ob ihr gleich durch Studium ein Wissen
erlangt zu haben glaubt, das euch berechtigt zur Ablehnung Meines Wortes aus der
Höhe .... Ihr seid überheblichen Geistes und könnet darum auch niemals selbst eine
Offenbarung von Mir empfangen,denn nur dem Demütigen schenke Ich Meine Gnade,
und diese Demut mangelt euch.... Und darum wandelt ihr auch noch in der Finsternis,
und ihr werdet diese nicht durchbrechen, weil ihr dem Licht ausweichet, das euch
Erkenntnis schenken könnte, wenn ihr in seinen Schein zu treten begehrtet .... Niemals
höret Meine Liebe auf zu Meinen Geschöpfen, und niemals werde Ich daher versäumen,
euch Menschen anzusprechen, wo nur die Voraussetzungen dafür vorhanden
sind.Und immer wird Mein Wort ertönen denen,die eines guten Willens sind, zu denen
der Vater sprechen kann wie zu Seinen Kindern und die lebendig an Mich glauben,und
ihnen werde Ich Mich auch beweisen, und die Meinen werden auch Meine Stimme
erkennen, denn ihnen kann Ich gegenwärtig sein .... ihnen kann Ich Mich offenbaren,
wie Ich es verheißen habe ....
Amen

Folge Didiers Rat, und es wird richtiger sein, als diesse Statemantes, die Du unbedacht drauflosschreibst , Grüsse Pegus