Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Religions - Philosophien dieser Erde

Botschaft von Christus?

Re: Botschaft von Christus?

Falscher Christus in Florida
(27. Februar 2006/idea) – Im US-Bundesstaat Florida behauptet ein Religionsführer, Jesus Christus zu sein. Rund 100.000 Anhänger glauben ihm.

http://schwengeler.ch/wFactum_de/aktuell/2006_02_27_falscher_Christus.php?navid=1

Re: Botschaft von Christus?

Hallo Pegus,

habe den doppelten Beitrag gelöscht.

Zu Deinen Postings:

Zitat:
Gott ist bereit, die Verantwortung für deine Schuld zu übernehmen. Eigentlich hat er es schon damals am Kreuz vor den Toren Jerusalems getan

Lieber Gott,
ich möchte dir mein Leben anvertrauen. Bitte trage du die Verantwortung für meine Schuld.
Hefte du alles, wo ich je an dir und an anderen Menschen schuldig geworden bin, und sicherlich auch noch schuldig werde, an das Kreuz von Golgatha. Danke, dass dein Sohn dort vor 2000 Jahren für mich starb. Bitte lasse diese Kraft in mir wirksam werden und so die Trennung zwischen mir und dir aufhören. Von wem stammt eigentlich dieser Text? Meiner Ansicht nach ist das wirklich ein Freibrief um "frisch fröhlich" weiter zu sündigen - denn Gott / Jesus übernimmt dafür ja die Verantwortung, also muss ich mich nicht ändern und kann weitermachen wie bisher.

Bei aller Toleranz - ich finde solche "Glaubensinhalte" einfach nur zynisch und eine Verhöhnung von Jesus' schrecklichem Tod, dem Folter und Spott vorangegangen waren. Nur wir selbst sind verantwortlich für unser Tun - nicht Gott, nicht Jesus! Gerade bei "danke, dass dein Sohn vor 2000 Jahren für mich starb" wird mir regelrecht schlecht. Hier stellt sich meiner Ansicht nach der Mensch hochmütig über Gott, bildet sich ein, dass dieser bzw. sein Sohn für ihn gestorben ist.

Wenn man obigen Glaubensinshalt nimmt, braucht einem der falsche (ist er wirklich falsch - wer will das schon beurteilen können?) Jesus von Florida auch nicht zu stören. Im Grunde sagt er ja auch nichts anderes - sündigt ruhig weiter wie bisher, denn Gott/ Jesus wird's schon richten bzw. hat ja schon alle Schuld auf sich genommen, damit Mensch auch ja keine Sinnesänderung vornehmen muss.

Bei solchen Glaubensinhalten wundert mich dann wirklich nicht mehr, warum die Welt so ist wie sie ist. Nichts für ungut!

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden

Re: Botschaft von Christus?

Hallo Eva, " Die Geistige Wiedergeburt " erfolgt bei manchen Menschen auch schon zu Lebenszeiten, sofern der Glaube und die Buße, eine vollkommene ist. Sogesehen, übergibt man Sein Leben samt Seinen Willen, an " Gott " selbst ab, auch in den Evangelien ist es mit " Taufe aus den Himmeln " beschrieben. Der Geistig Wiedergeborene, handelt Seine Aktivitäten mit dem " Herrn " selbst ab, da der/diejenige sich selbst gegeben haben, im vollen Vertrauen zum " Allmächtigen Vater "...in " Jesus Christus "...Absichtliche Sünden könnten dieß alles wieder zunichte machen ! Wenn jemand soweit zu Glauben scheint, tritt " Christus " lebendig bei besagtem Menschen auf, zuerst als " Herr " mit Blitz und Donner, dann als der Allliebende Vater "...Zugegeben man wird es wahrscheinlich wieder einmal als Spinnerei abtun, dessenungeachtet ist es dennoch so..>werde es raussuchen..Liebe Grüsse..
http://philos-website.de/suchen/search.php?q=Wiedergeburt
http://www.philos-website.de/autoren/show.php?id=boehme_c.htm&q=Wiedergeburt
http://www.combib.de/texte/gottpersoenlichkennenlernen/textframesh.html
>Sehr viele Kirchenchristen, sind natürlich auch Großteils in der Kirchenlehre verstrickt, deßwegen nennt man Sie u.a. BuchstabenChristen, da die Kirchen aus dem Einem " Gott " zwei und gar drei machten - Metaphern lesen Sie ohne den Geistigen Sinn zu suchen, ohne selbst einzutauchen, ist es ein verschlossenes Buch " Die Bibel " . trotz aller Fälschungen, nagte man nur an der Rinde, zum Geistigem Kern ist man niemals vorgedrungen -> Die Verfälscher...Deßhalb ist die Kirche in unserer Zeit auch ein Teuflisches System, da jegliche Legitimation von " Jesus Christus " fehlt. Siehe Vatikan, Sündenvergebeung, Heiligenanbetungen, Gottesmutter - " Gott " ist unveränderlich und hat keine Mutter. In " Jesus " war die Mutter Miriam also Maria etc....Falscher Stellvikar " Christi und/oder Petri.." Jesus " hob NICHT die Sünden auf, die wir jetzt begingen & begehen, daß wäre tatsächlich ein Freibrief, für alles Niederträchtige....

Re: Botschaft von Christus?

Wie lauten die Zentralaussagen Jesu?
Sie lautet: Der christliche Mensch muß in seinem Leben in voller Freiheit die Liebe zu Gott und seinem Nächsten verwirklichen. "Ihr könnt nicht Gott lieben, ohne den Nächsten zu lieben" {gm.pred.103}. "Die Hauptsache ist und bleibt das unablässige Streben nach der vollen Wiedergeburt".

>Was ist das oberste geistige Ziel des Menschenlebens?
Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott. Hierfür findet sich in der Neuoffenbarung der Begriff der "Wiedergeburt des Geistes", die auch die "Wiedergeburt des Geistes mit oder in der Seele" genannt wird. An anderer Stelle wird sie auch als "Taufe aus den Himmeln" bezeichnet. "Die Taufe aus den Himmeln ist der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott selbst" Dann erst ist der Mensch ein wahres Gotteskind geworden. Selbsterkenntnis, Demut und Liebe zu Gott und den Mitmenschen sind die Voraussetzung zur Erlangung der Wiedergeburt

>Auch in den NT-Evangelien findet sich alles von Jesus Kundgetanene hinsichtlich Seiner Wiederkunft und der Zukunft der Menschheit bzw. unserer Erde.

>Ist die Einhaltung der Nächsten- und Gottesliebe unumgänglich für den Fortbestand der Menschheit?
Ausdrücklich wird in der Botschaft betont, daß die Menschheit keinen Bestand haben kann, wenn sie die Hauptforderung Jesu unbeachtet läßt und damit die luziferischen Elemente mehr und mehr die Übermacht gewinnen. Wörtlich heißt es: "Es wird euch noch klar werden, daß die Welt nur bestehen kann, wenn Liebe ihr Grundwesen, Liebe ihr Bestehungs- und Vervollkommnungstrieb ist" {gm.pred.276}.
>> Heute und erst recht in den kommenden Jahren wird die Bedeutung dieser Worte einer von Habsucht, Herrschsucht und Gewalt beherrschten Menschheit noch mit erschreckender Deutlichkeit vor Augen geführt werden. @(Das " Jesus " nicht nur die Schulden von uns vorausbezahlte, sondern auch aller verlorengegangenen, die erst durch Seine Erlösung die Dunkelheit durchbrechen konnten - rührt von unserer Ur - Schuld her) Die Evangelien muß ich noch durchforsten...
Gruss...

@ Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und jetzt schon kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. (Joh 14,6-7)

Re: Botschaft von Christus?

Hallo Pegus,

Zitat:
Der Geistig Wiedergeborene, handelt Seine Aktivitäten mit dem " Herrn " selbst ab, da der/diejenige sich selbst gegeben haben, im vollen Vertrauen zum " Allmächtigen Vater "...in " Jesus Christus "...Absichtliche Sünden könnten dieß alles wieder zunichte machen ! Wenn jemand soweit zu Glauben scheint, tritt " Christus " lebendig bei besagtem Menschen auf, zuerst als " Herr " mit Blitz und Donner, dann als der Allliebende Vater So gesehen könnte man meinen, dass man doch mit Gott handeln kann. Außerdem widerspricht sich das doch etwas - erst mit "Blitz und Donner" und dann der "liebende Vater". Jesus würde meiner Glaubensauffassung nach nie mit (auch nicht als Blitz und Donner auftreten, weil er hier seine eigene Lehre verraten würde. Erst Pazifismus bis zum Excess (Kreuzigung) und dann Rückkehr als Rächer? (Egal, ob in eigener Gestalt oder als Kraft in einem Menschen.) Das widerspricht sich mir dann doch zuviel.

Zitat:
" Christi und/oder Petri.." Jesus " hob NICHT die Sünden auf, die wir jetzt begingen & begehen, daß wäre tatsächlich ein Freibrief, für alles Niederträchtige....Das sehe ich genauso.

Was die "Mutter Gottes" betrifft - sieht man Jesus als Gott/ Gottes Sohn (der ja dann auch zumindest ein Halbgott ist) an, ist diese Definition für Maria vollkommen korrekt. Sie ist nun einmal die Mutter Jesu, hat ihn unter Schmerzen geboren, wie jedes andere Kind auch, daran gibt es dann nichts zu rütteln. Und somit ist sie die Mutter von Gottes Sohn, auch "Gottesmutter" genannt.

Über das Paradoxon, wenn Jesus Gott ist, haben wir schon öfters gesprochen. Er betet sich dann selbst an usw. Darum denke ich nach wie vor, dass Jesus ein "geistiger Sohn" Gottes gewesen ist und alles, was ihn als direkten Abkömmling von Gott in der Bibel ausweist, vermutlich von Menschen frei erfunden wurde.

Auch Gott muss irgendwann eine Art Mutter gehabt haben, denn selbst bei unzähligen Kreisläufen muss es ja einmal einen Anfang gegeben haben. Keine Intelligenz, auch keine allmächtige, entsteht einfach aus dem Nichts. Nur ist der Mensch meiner Ansicht nach noch nicht so weit, dass er sich auch nur annähernd die "Geburt" Gottes bzw. das "Vorher" vorstellen kann.

Gesamt gesehen bleibt es einfach Glaubenssache. Jede/r hat eben ihren/ seinen eigenen Weg der Erkenntnis und würde man das Große Ganze wirklich sehen/ erfassen, würde man merken, dass die einzelnen Religionen/ Glaubensrichtungen alle eine gemeinsame Wurzel haben und "nur" Teile eines riesigen "Puzzels" sind.

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden

Re: Botschaft von Christus?

Nein, Nein Eva, es liegt an mir selbst ! Geistiges kann man NICHT einfach niederschreiben & dass mit dem Papst und Sündenvergeben, war aus dem Zusammenhang gerissen. Wie erwähnt, Geistiges zu Papier bringen? Schon gar nicht ich, der nicht mal einen Schulabschluß hatte??.....ich versuche es so:
" Jesus "_musste nach derselben Menschlichen Ordnung wie JEDER andere Mensch auch leben, auch betete ER wie alle* zu dem einen Lebendigen Gott !
>„Wir einfältigen und verstandesschwachen Liebhaber Gottes“,
so können mit vollem Rechte die rechten Leser dieses Werkes sagen, „die wir
zwar außer der Universität Gottes in unserem Herzen nie eine andere, weder
zu Paris noch zu Jena und Göttingen, besucht haben, wollen aber mit aller
eurer hochberühmten Weltweisheit dennoch nicht tauschen; denn unser
inständiges Schauen in den Tiefen der großen Schöpfungen unseres heiligen
Vaters ist uns lieber als euer tausendjähriges Forschen mit verdeckter Sehe.
Wie weit eure Ferngläser und eure mathematischen Linien reichen, können wir
aus eurem Kalender sehen, und eure Wege sind uns nicht fremd; aber wie weit
die helle Sehe unseres in Gott ruhenden Herzens reicht, das zu bemessen
dürften eure Tubusse und mathematischen Linien wohl sehr bedeutend zu kurz
werden und zu wenig mathematisch sein!“>
[HGt.01_002,09]> Wer Mich nicht kennt, wie Ich bin, und wer Ich bin, dem
wäre es besser, daß er von Mir gar nichts wüßte, – denn dann könnte Ich ihn
noch lebendig machen dort im Reiche der Geister; so aber machen sie sich
Meiner Hilfe unfähig, denn sie töten dadurch das Leben in sich, daß sie Mich
in sich zerstören und somit auch töten, und sind die vom Weinstocke
getrennten Reben."

Dieses aber merke dir ganz besonders: In der Mitte der
Sonne ruht der Gnadenfunke und gibt durch das Zornfeuer der Gottheit das
Licht der Welt. In der Mitte der Erde aber befindet sich ein Zornfunke des
Grimmes Gottes gleich einem Feuerdrachen und hält die bösen Rotten gefestet
wie Steine, welche erst durch das Wasser der Erbarmung müssen erweicht
werden, so einer wieder zu einer zweiten Probe für Freiheit und ewiges Leben
soll entbunden werden. Und nun begreife das Geheimnis deines Wesens und
staune über die große Liebe der ewigen Macht, wie oft Sie dich schon hat von
neuem geboren werden lassen, um dich, der verloren war, fürs ewige Leben,
für die Freiheit, fürs Gesetz, für die Liebe und fürs Licht und für die
Anschauung Ihres Angesichtes wieder zu gewinnen;"

[HGt.01_006,01] Nun aber erhebe deinen Blick von der Erde zur Sonne, welche
ist ein getreues Bild der Wiedergeborenen! ...
[HGt.01_006,03] So ziehe dann deine Augen ab zu der Wiedergeburt des
Geistes, und zum Volke Gottes, und zum Gesetze der Liebe, und zum Leben der
Freiheit im Lichte der Gnade aus den Gewässern der Erbarmung, und die Sonne
wird enthüllt vor deinen Augen schweben, und keine Falte in derselben soll
dir verborgen bleiben!"

Vielleicht sollten wir auf die geistige Ebene der Entsprechungen uns
begeben... um Irrlichter erkennen zu können und zwischen den Wassern eine
wahre Feste zu erwerben.... und vom wahren Baum des Lebens essen zu können.



[HGt.01_006,10] Aber wer nicht ist gleich dem Monde und nicht wird gleich
der Erde, kann auch nicht werden gleich der Sonne, – sondern er ist gleich
einem Kometen, der keine Festigkeit hat, auch nicht im geringsten, und all
sein Wesen ist ein gestohlenes aus den Gnadenausflüssen der Sonnen, und
seine Bahn ist eine unordentliche wie die Wege der Diebe und Räuber, und er
wird getrieben von der Furcht des Lichtes von einer Weltentiefe in die
andere und wird nie mehr finden eine Ruhe in Ewigkeit; und das Licht wird
ihn verfolgen auf allen seinen Wegen und erleuchten seine Nichtigkeit.
[HGt.01_006,11] Und es wird ihm endlich noch ergehen wie den Sternschnuppen,
die aus der Gnade geworfen und verstoßen werden ihrer Nichtigkeit wegen und
verzehrt werden durch den Raub der Gnade; denn das gestohlene Licht wird sie
vernichten ewiglich, und sie werden fürder nicht mehr sein, gleich den
Früchten der Bäume, die zu früh ans Licht sprossen, bevor sie noch die Liebe
gefestet hat; und da sie keine Festigkeit haben, weil zu wenig Verbindung
der Liebe, so werden sie schwächer und schwächer, fallen dann vom Baume und
werden zertreten und zugrunde gerichtet.
<<>>Warum war das so: Die Menschen mussten es doch auch im Gemüt ertragen können, dass die Gottheit SELBST neben ihnen anwesend war. Deshalb hat ER sich wie ein Mitmensch und Bruder verhalten obwohl er immer SELBST die Gottheit war im direkten Umgang mit den kleinen irdischen Menchen. Genau hier liegt doch die Größe und das so Bewunderswerte: In Seiner grenzenlosen zu uns hat ER sich so klein gemacht, damit wir IHN erkennen und auch ein wenig zumindest er-fassen können.

JESUS war in jedem Augenblick seines Lebens in Fleisch der Erde immer auch und zugleich Der Herr Selbst = die Gottheit als der "Vater", denn aus HGt.01_005 wissen wir, dass die Gottheit alle Macht der Liebe in der Mitte ihrer Tiefe (wir nennen es "Vater") übergeben hat. Und eben dieser "Vater" war auch immer - zu jeder Sekunde - JESU auf Erden.

( Glaube = wissen ohne Beweise, manch eine/r hat eine pers. Beziehung zu " Christus " anderen wurde der Glaube ins Herz gelegt usw...)
http://people.freenet.de/nitram7/Magus/htmlCode3.txt
" Jeder wie Er/Sie glaubt "
Grüsse ..

Re: Botschaft von Christus?

Wenn man mit dem Herzen und nicht mit dem blossen Verstand ein wenig nachdenkt, so wird man auch begreifen, wie die Liebe die Gottheit verlassen konnte, und wer eigentlich der Menschensohn war, der für uns am Kreuze gelitten hat.

[HiG.03_40.12.06,14] Allein, ihr wißt die Begebenheit, als Ich in dem Garten Gethsemani an dem sogenannten Ölberge zu Gott, von dem Ich Mich der Welt wegen getrennt habe, betete. Sehet, da erst erwachte vollends die große Blindheit Meiner Liebe und sah mit dem entsetzlichsten Grauen zwischen Sich und Gott die unendliche Kluft; allda bereute Ich im Ernste, daß Ich Gott verließ und zum toten Werke Meiner eitlen Lust Mich gewendet habe, – und damals stand die ganze Schöpfung in der großen Schwebe zwischen Sein und dem ewigen Nichtmehrsein. Denn entweder trinke Ich den Kelch, so besteht die Welt und alles, was auf ihr ist – oder Ich setze den Kelch zur Seite und die Welt und alles unter ihr wird zunichte in dem Augenblick, da Ich den Kelch zur Seite setze.

[HiG.03_40.12.06,15] Aber sehet, eben da, wo die Liebe und das Leben in der unendlichen Entfernung von Gott schwach geworden ist, da erbarmte sich Gott Seiner Liebe selbst, stärkte Sie und gebot Ihr, den vorgesetzten Kelch zu leeren, und sprach insgeheim zu Ihr: „Noch sind zwischen Mir und Dir die Extreme der Unendlichkeit nicht berührt; daher senke Dich hinab in die äußerste Tiefe des Todes, welcher ist die äußerste Grenze im Gegensatze zu Meiner Heiligkeit, damit Ich Dich da wieder erfassen kann, da der ewige Kreis Meiner Heiligkeit sich schließt.“ – Sehet, so ging Ich dann geduldig diesem Ziele entgegen, allwo Ich in dieser unendlichen Entfernung von Gott am Kreuze ausrief: „Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?“ – und ferner: „Es ist vollbracht!“ und „In Deine Hände empfehle Ich Meine Seele“ – oder die Seele alles Lebens, oder die Seele, aus der alles, was da ist, hervorgegangen ist. –

Das wäre es, dennoch denke ich, es ist WERT darüber nachzudenken, Beste Grüsse....

Re: Botschaft von Christus?

Zitat: Pegus
>Was ist das oberste geistige Ziel des Menschenlebens?
Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott. Hierfür findet sich in der Neuoffenbarung der Begriff der "Wiedergeburt des Geistes", die auch die "Wiedergeburt des Geistes mit oder in der Seele" genannt wird. An anderer Stelle wird sie auch als "Taufe aus den Himmeln" bezeichnet. "Die Taufe aus den Himmeln ist der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott selbst" Dann erst ist der Mensch ein wahres Gotteskind geworden. Selbsterkenntnis, Demut und Liebe zu Gott und den Mitmenschen sind die Voraussetzung zur Erlangung der WiedergeburtDer Weg zu Gott führt durch das Selbst.Denn nur in sich selber findet man die göttlichkeit.Dies ist die Taufe aus den Himmeln,der Mensch wird und muss zu Lebzeiten den lebendigen Geist Gottes in sich erfahren.Dann ist er ein Gotteskind,somit ein Gottesohn.Selbsterkenntnis,Demut und Liebe zu Gott ist die Liebe zu sich selbst und allem.Das ist die Wiedergeburt.Die Wiedergeburt zu Gott der wir selber sind.
Die Erkenntnis!

Ein sehr schöner Text,wenn man ihn verstehen würde bevor man ihn einfach kopiert ohne zu wissen was wirklich dahinter steckt.

Trianon

Re: Botschaft von Christus?

Ein sehr schön Kopierter Text ..schreibst Du Trianon ! Nun, ich kenne schon einiges auswendig, daß ergibt sich irgendwann von selbst...weßhalb sollte ich solch Verkündungen aus meinem " ich " schreiben?? Eine logische Erklärung, BITTE?
Der Weg führt über sich selbst, achja? Himmel & Hölle sind auch in einem selbst :-) und noch etwas, Der Mensch - muß überhaupt nichts ! Da Er/Sie einen Freien Willen hat, Comprende? Sehr schön wenn Er/Sie Seinen Weg findet, würde ich meinen.. L.G. Pegus
PS:Persönlich kenne ich KEINEN einzigen Menschen, der ohne Fehler daherkommt, deßhalb werfe ich auch mit keinen Steinen, wozu auch? Habe ich irgendwo geschrieben, daß ich etwas besonderes sei? Das Gegenteil, was stets der Fall !
>JESUS von Nazareth sagte: "Ich werde Propheten ... zu euch senden" (Matth. 23,34). und danach halte ich mich, wems stört der muß es ja nicht lesen..Und " Danke " verzichte auf Deine RE da nichts Logisches zurückkommen könnte, da ich stets dazuschreibe " Jedem das Seine "...
Kopiert man, kommt re, schreibe Deine eigenen Gedanken dazu, schreibt man Seine eigenes, kommt zurück, weßhalb verfälscht Du das Geschriebene. Das bringt mir nichts, aber auch überhaupt nix....Ciao

Re: Botschaft von Christus?

Hi Eva....um dieß zu einem Ende zu bringen...
Die geistige Wiedergeburt, wie sie in der NO gemeint ist, mag vielleicht mit
Joh. 14,21 zu vergleichen sein, ist aber letztlich, wie sie in der NO
gemeint ist, in der Bibel nicht so klat und deutlich dargelegt. Was mir
gerade noch so einfällt, Matth. 5,48: Darum sollt ihr vollkommen sein, wie
euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Das meint auch z.B. GEJ.07 Kap.58,7+8: "Ist aber eine Seele schon hier auf
dieser Welt durch die geistige Wiedergeburt ganz vollendet geworden und
dadurch schon hier zur Anschauung und klaren Wahrnehmung der rein geistigen
und himmlischen Dinge gelangt, so gelangt sie auch zur richtigen und
vollwahren Anschauung der gesamten materiellen Schöpfung in sich und
weiß um
alles, was sogar im Monde, auf und in der Sonne geschieht, was die Sterne
sind und wozu sie erschaffen worden, und was da alles auf und in ihnen ist.
Wenn aber solch eine vollendete Seele erst von ihrem schweren Leibe erlöst
worden ist, so ist ihr Schauen dann völlig ein gottähnliches, und sie
wird
dann - so sie es will - allsehend, allhörend, allwissend und
allfühlend
sein."

Im Gegensatz zu der allgemeinen Bedeutung der Wiedergeburt, wie die
wiedergeborenen Bibel-Christen sie auffassen, hat diese natürlich nur wenig
mit der Wiedergeburt des Geistes zu tun.

Das gänzliche Eintauchen in den Geist Jesu, die Verschmelzung mit dem
Heiligen Geist, Seinen Willen gänzlich und allein tun zu wollen, das meint
im wahrsten Sinne die Wiedergeburt des Geistes. Nur sehr wenige Menschen
schaffen dies bereits hier auf Erden. In den jenseitigen Gefilden natürlich
viele - und dabei spielt es auch nicht unbedingt eine Rolle, ob " Bibel" oder
NO, vielmehr wie die Herzinnigkeit mit Jesus gelebt wurde und dann gelebt
wird, sprich inwieweit sich Seine Liebe in einem selbst Bahn bricht.

Gänzliche Wiedergeburt haben zum Beispiel Henoch, Elia, aber auch Maria
erfahren, weil sie derart von Liebe und Demut erfüllt waren, dass sich ihr
Körper im Augenblick des irdischen Sterbens gänzlich vergeistlicht
hatte und
nur die von ihnen getragene Kleidung zurückblieb.

Natürlich gibt es, wie manche es nennen, die achtel, viertel oder halbe
Wiedergeburt, was nichts anderes besagen will, als dass diese Menschen bis
zu einem gewissen Grade die Liebe durch und in Jesu leben. Diese mag auch
durch die Bibel fundiert sein. Da und dort, mal mehr, mal weniger den
herzinnigen lebendigen Kontakt mit Jesus zu verinnerlichen, lebendig
"lebend" werden zu lassen, das ist es, worauf es ankommt, die
herzinnige
Zwiesprache mit Jesus ... die nicht einseitig daherkommt, sondern zu einer
wirklichen Unterhaltung zwischen Jesus und einem Menschen erwächst.

Dazu bedarf es allerdings bestimmter Voraussetzungen, die gleichermaßen
aus
Bibel und NO ersichtlich sind. Und so schließt sich wieder der Kreis ...
:-) ....
Liebe Grüsse...

Re: Botschaft von Christus?

Zitat: Pegus
Hi Eva....um dieß zu einem Ende zu bringen...
Die geistige Wiedergeburt, wie sie in der NO gemeint ist, mag vielleicht mit
Joh. 14,21 zu vergleichen sein, ist aber letztlich, wie sie in der NO
gemeint ist, in der Bibel nicht so klat und deutlich dargelegt. Was mir
gerade noch so einfällt, Matth. 5,48: Darum sollt ihr vollkommen sein, wie
euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Das meint auch z.B. GEJ.07 Kap.58,7+8: "Ist aber eine Seele schon hier auf
dieser Welt durch die geistige Wiedergeburt ganz vollendet geworden und
dadurch schon hier zur Anschauung und klaren Wahrnehmung der rein geistigen
und himmlischen Dinge gelangt, so gelangt sie auch zur richtigen und
vollwahren Anschauung der gesamten materiellen Schöpfung in sich und
weiß um
alles, was sogar im Monde, auf und in der Sonne geschieht, was die Sterne
sind und wozu sie erschaffen worden, und was da alles auf und in ihnen ist.
Wenn aber solch eine vollendete Seele erst von ihrem schweren Leibe erlöst
worden ist, so ist ihr Schauen dann völlig ein gottähnliches, und sie
wird
dann - so sie es will - allsehend, allhörend, allwissend und
allfühlend
sein."

Im Gegensatz zu der allgemeinen Bedeutung der Wiedergeburt, wie die
wiedergeborenen Bibel-Christen sie auffassen, hat diese natürlich nur wenig
mit der Wiedergeburt des Geistes zu tun.

Das gänzliche Eintauchen in den Geist Jesu, die Verschmelzung mit dem
Heiligen Geist, Seinen Willen gänzlich und allein tun zu wollen, das meint
im wahrsten Sinne die Wiedergeburt des Geistes. Nur sehr wenige Menschen
schaffen dies bereits hier auf Erden. In den jenseitigen Gefilden natürlich
viele - und dabei spielt es auch nicht unbedingt eine Rolle, ob " Bibel" oder
NO, vielmehr wie die Herzinnigkeit mit Jesus gelebt wurde und dann gelebt
wird, sprich inwieweit sich Seine Liebe in einem selbst Bahn bricht.

Gänzliche Wiedergeburt haben zum Beispiel Henoch, Elia, aber auch Maria
erfahren, weil sie derart von Liebe und Demut erfüllt waren, dass sich ihr
Körper im Augenblick des irdischen Sterbens gänzlich vergeistlicht
hatte und
nur die von ihnen getragene Kleidung zurückblieb.

Natürlich gibt es, wie manche es nennen, die achtel, viertel oder halbe
Wiedergeburt, was nichts anderes besagen will, als dass diese Menschen bis
zu einem gewissen Grade die Liebe durch und in Jesu leben. Diese mag auch
durch die Bibel fundiert sein. Da und dort, mal mehr, mal weniger den
herzinnigen lebendigen Kontakt mit Jesus zu verinnerlichen, lebendig
"lebend" werden zu lassen, das ist es, worauf es ankommt, die
herzinnige
Zwiesprache mit Jesus ... die nicht einseitig daherkommt, sondern zu einer
wirklichen Unterhaltung zwischen Jesus und einem Menschen erwächst.

Dazu bedarf es allerdings bestimmter Voraussetzungen, die gleichermaßen
aus
Bibel und NO ersichtlich sind. Und so schließt sich wieder der Kreis ...
:-) ....
Liebe Grüsse...
Hast du das selber geschrieben,kopiert oder hat das ein dritter für dich geschrieben?Das würde mich interessieren.Denn es ist nicht deine Handschrift.

Trianon