Hi Eva, also eines ging nie, ohne das andere, zu jeder Zeit schon, - gingen Politik und Religion/en, Hand in Hand. Früher küßten Könige, und Prinzen & Prinzessienen dem Papst die Hand, heute sind es eben -Präsidenten, Minister, Staatsoberhäupter. Nichts, aber auch gar nichts, hat sich geändert, nur die Äußerlichkeiten. Der Tribut, an die Zeit< Die wahre Kirche, gab es nicht einmal im Mittelalter (gar da war es besonders, schlimm) - Kräuterfrauen, Kennerinnen der Naturheilmittel, wurden einfach, verbrannt. >Schon -damals steckte ja ein System -dahinter! Die Dinge, die wir alle nicht Wissen, nur der engere Kreis? Ist doch das Offensichtliche schon -Verbrecherischer Natur... >Was soll ich noch dazu sagen...?
>Ist die Einhaltung der Nächsten- und Gottesliebe unumgänglich für den Fortbestand der Menschheit? Ausdrücklich wird in der Botschaft betont, daß die Menschheit keinen Bestand haben kann, wenn sie die Hauptforderung Jesu unbeachtet läßt und damit die luziferischen Elemente mehr und mehr die Übermacht gewinnen. Wörtlich heißt es: "Es wird euch noch klar werden, daß die Welt nur bestehen kann, wenn Liebe ihr Grundwesen, Liebe ihr Bestehungs- und Vervollkommnungstrieb ist" {gm.pred.276}. Heute und erst recht in den kommenden Jahren wird die Bedeutung dieser Worte einer von Habsucht, Herrschsucht und Gewalt beherrschten Menschheit noch mit erschreckender Deutlichkeit vor Augen geführt werden. >Ob diesse Weltherrscher, jetzt Illuminaten genannt werden, oder Mafioso, käme ja auf dasselbe raus. Die Kirche, hat keinerlei Lust und Laune - oder das Gewissen, die Menschen wahrhaftig aufzuklären. Geht sie ja jetzt schon den Bach hinab, daß nächste ist die Einheitsreligion. Man wird die Evangeliumgläubigen, versuchen zu Islamisieren - Der Islam -wird " Weltreligion " ... Allah, bestreitet vehemment, je einen Sohn " Jesus Christus " gehabt zu - einen Propheten, sehr wohl. Deßhalb wird ja zur Standhaftigkeit, - der " Christusgläubigen " aufgerufen. Sicherlich, werden viele Auserwählte verlorengehen. Das Geldsystem - genau so, wie es Verkündet wurde, daß Geschwür, daß diesse Menschen befällt - wird m.E. die Lithiumbatterie verursachen, die den Menschenchip antreibt. Nun, schönen Abend noch, Pegus @> Ich will das Nossi - Team nicht stören, deßhalb stückle ich an, @Eva.. " Die Erde ".... ist schon zerstört - nicht nur Umweltbeobachter - und -Forscher, haben es zur Kenntniß genommen. Der Satz " Lieber, ein Schrecken mit Ende, als ein Schrecken ohne Ende, ist Realität!< Man wußte (" Der Schöpfer ") es ja von Beginn an, " Christi " Kreuzigung auf Golgatha, kaum jemand Interessiert sich dafür, was ER damit bewirkte, daß scheint wenigen Bewußt zu sein - und, daß es ein Nachspiel hat, davon - sollte man schon ausgehen... Zum Beispiel sagt das Alte Testament voraus, dass Jesus von jemandem verraten werden würde, dem er vertraute. "Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mit mir vom selben Brot gegessen hat, auch er tritt mich mit Füssen." (Psalm 41,10). Das Neue Testament, das vom Leben und der Auferstehung von Jesus berichtet, zeigt, dass einer der 12 Männer die Jesus zu seinem inneren Kreis machte, Verrat an ihm üben werde. "Dann ging Judas Iskariot, einer aus dem Kreis der 12, zu den führenden Priestern, um ihnen Jesus in die Hände zu spielen." (Markus 14,10).
Das Alte Testament enthält mehr als 300 Voraussagen wie diese, die während des Lebens, Sterbens und der Auferstehung von Jesus eintrafen. Die Chance, dass nur 8 dieser Voraussagen zufällig im Leben eines Menschen eintreffen, entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 1:100'000'000'000'000'000. Wenn man die Rechnung mit 48 solchen Voraussagen macht, kommt man auf die unvorstellbare Zahl von 10 hoch 157, das wäre eine Eins mit 157 Nullen. Wenn man jetzt noch die restlichen 250 Voraussagen dazu nimmt, wird klar, dass es ganz unmöglich ist, für irgend einen Menschen, ausser Jesus selbst, in einer so begrenzten Lebenszeit und mitten in den Ereignissen seiner Zeit, alle diese Prophetien zu erfüllen. ( @Auch den nicht-christlichen Bestrebungen hin zu Gott (Yoga, Zen usw.) gegenüber, wird im Werk Lorbers eine adäquat tolerante Einstellung gepflegt: Sage es den Kindern, und sage es allen, sie mögen sein, welcher Religion sie wollen ob Römische, ob Protestanten, ob Juden, ob Türken, ob Brahmi, ob finstere Heiden , kurz für alle soll es gesagt sein: Auf der Erde gibt es nur eine wahre Kirche, und diese ist die Liebe zu Mir in Meinem Sohne, welche aber ist der heilige Geist in euch... [HGt.01_004,09] ) Bedeutende Denker wie der Naturwissenschaftler Edgar Dacqué oder Leopold Ziegler usw. haben die diesbezüglichen Kundgaben Lorbers, sicher ohne diesen zu kennen, wissenschaftlich interpretiert. So schreibt Dacqué: "Des Menschen Urform war im organischen Reich schon -metaphysisch anwesend, d. h. von Gott 'gewollt', als sich in der Frühzeit die ersten niederen Geschöpfe manifestierten. Der Mensch, obwohl der Zeit nach erst in der letzten Eisperiode als Vollmensch hervortretend, war doch schon in allen Lebewesen vor ungezählten Jahrmillionen da." 8 Leopold Ziegler sieht gleichfalls das Geheimnis des Menschen in seinen tieferen Zusammenhängen: "Wohl ist die Geschichte und die -Geschichtlichkeit die eigentliche Sphäre des Menschen, aber diese Geschichte spielt sich auf der naturhaften Grundlage vieler anderer Stufen des Lebens ab, die alle miteinander in einem Zusammenhang stehen." Die von der Neuoffenbarung dargestellte Evolution des Lebens ist ein unvorstellbar langer Weg in der Kosmogonie und Anthropogonie, auf dem sich der Plan Gottes zur Rettung der abgefallenen Geister verwirklichen wird. Die unausmeßbaren Tiefen dieser Heilstat, die mit den Worten des Johannes-Evangeliums in Zusammenhang stehen: "Wenn Ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen", werden in diesem irdischen Leben schwerlich jemals voll erfaßt werden können. Verfolgt man den Plan Gottes, alle abgefallenen Geister auf dem langen Weg ins Vaterhaus zu unvorstellbarer Seligkeit zurückzuholen, so weitet sich die Sicht zu einer grandiosen Konzeption, die einzig und allein dem wahren Wesen Gottes, d. h. der Liebe, adäquat ist. Die Schöpfungslehre der Neuoffenbarung vermittelt uns ein vergeistigtes Weltbild, das einen tiefen Sinn erkennen und die Liebe und Erbarinung Gottes in der Heilsgeschichte hell aufleuchten läßt.
@Menschen als Schicksalsgestalter
Sind Not und Leid vorherbestimmt oder selbstverschuldet? Ein befreundeter Wirt zu Jesus: »Es ist für unsereinen nur das einzige schwer zu begreifen, warum denn auf dieser Erde das ganz Gute und Wahre stets von dem Bösen und Falschen oft völlig unterdrückt und unterjocht werden muß und erst dann, aber stets spärlich, wieder zum Vorschein kommt, wenn das Böse und Falsche sich notgedrungen selbst das spitze Schwert aus Verzweiflung an die Brust zu setzen beginnt. { Wievielmal tausendmal tausende von Menschen schmachten in der größten Not, Finsternis und mehrfacher Verzweiflung, können sich nicht helfen und jammern ihr ganzes Leben hindurch! Wir wenigen in der Urwahrheit noch stehenden Menschen können sie nur tiefst bemitleiden, aber ihnen auch selbst bei dem besten Willen nicht helfen. Ja, einen Hungrigen können wir mit unserem kleinen Überfluß wohl sättigen, einen Durstigen tränken und einen Nackten bekleiden, ebenso im Notfall einem Trauernden einen magern Tost geben, - da ist es mit aller unserer Hilfe auch schon zu Ende! Du, o Herr und Meister, dem sicher aller Menschen Not auf dieser Erde nur zu klar bekannt ist, könntest allein aller geistigen und auch leiblichen Not aller Menschen ebenso schnell abhelfen, wie Du meinem Sohne von all seinem Leiden abgeholfen hast; aber das eben geschieht von Dir aus - wie uns die Schrift selbst lehrt - nur höchst selten. O Herr und Meister, warum muß denn das also sein auf dieser Erde? Sind denn im Ernste die meisten Menschen von Dir bestimmt zum Falle und nur ganz wenige zur Auferstehung?«
Niemand ist zum Fall vorherbestimmt; geistige Ursachen von Betrug und Übeln (Antwort Jesu): »Das sei ferne, - auch nicht ein Mensch ist von Mir aus bestimmt zum Falle; aber da ein jeder Mensch erst durch seinen von Mir ihm gegebenen völlig freien Willen ein wahrer Mensch ist und sich selbst in dem ihm von Mir aus allzeit treu geoffenbarten Guten und Wahren zu üben, zu prüfen und zu bestimmen hat, so geschieht es, daß die Menschen sich von den Anreizungen der Welt, in der das Reich des Satans verborgen waltet, nur zu bald gefangennehmen lassen, Mich nach und nach trotz aller Meiner fortwährenden Mahnungen vergessen, Meine Gebote in den Wind schlagen und sie am Ende mit Füßen treten, von der Nächstenliebe in alle Selbstsucht übergehen, in aller guten Tätigkeit träge werden und in solcher Trägheit nur danach zu sinnen anfangen, wie sie es anstellen sollen, daß alle andern Menschen für sie arbeiten und ihnen blindlings gehorchen. In solchem Sinnen verfallen sie bald auf allerlei Trugkünste (Magie, Hexerei, d. Hg.), üben solche vor ihren neugierigen Mitmenschen aus und offerieren sich ihnen nur zu bald durch allerlei falsche Zauberwunder und durch mystische Worte als von der Gottheit begeisterte Propheten. Die andern Menschen fangen dann an, solchen Müßiggängern zu glauben, sie für eine Art höherer Wesen zu halten, und fühlen sich glücklich, sich ihnen öfter nahen zu können und ihnen allerlei Opfer darzubringen, und bitten die Betrüger am Ende sogar, daß diese sie in ihren Schutz nehmen möchten. Und siehe, unter solchen Umständen haben die Betrüger ihren Zweck auch schon erreicht; sie werden durch ihr Nichtstun und durch ihre Trugkünste mächtiger und mächtiger, verkehren Meine Offenbarungen zu ihrem Vorteil, werden Herren ihrer geblendeten Mitmenschen und geben ihnen Gesetze, nach denen die Mitmenschen am Ende nur für sie zu arbeiten und im Notfall auch all ihr Gut, Blut und Leben für ihre Tyrannen einzusetzen und auch dahinzugeben haben.« > Sowohl aus den Evangelien, als auch aus den Offenbarungen Jesu durch J. Lorber ergibt sich, dass Jesus immer wieder darauf hingewiesen hat, dass er selbst - d.h. sein eigener Geist - jener Gott Jehova sei, der alles erschaffen habe. Durch verschiedene Propheten habe er zu verschiedensten Zeiten den Menschen mitgeteilt, dass er als Gott sich mit einem irdisch-materiellen Körper umgeben werde und als Messias auf der Erde leben werde. Jesus sagte ihnen z.B. : »Sehet, die Schrift der Propheten, wie ihr das nun schon alle gar wohl wisset, sagt und erklärt, daß Ich, namens Jesus Christus - auch Menschensohn genannt -, der wahre Gott sei, obschon Er unter verschiedenen Namen, als Vater, Sohn und Geist bezeichnet und benannt wird! Und dennoch ist Gott nur eine persönliche Herrlichkeit in der vollkommensten Form eines Menschen«. Jesus bestätigt damit die biblische Aussage, dass wir Menschen die Gestalt Gottes haben und Gott Menschengestalt hat (wenngleich als Geist in geistiger Substanz, nicht in materieller Substanz) Dann erklärt Jesus seinen Jüngern, was mit 'Dreifaltigkeit Gottes' gemeint ist: »Wie aber, euch nun schon bekannt, die Seele, ihr Außenleib und ihr innerster Geist geeint sind also, daß sie nur ein Wesen oder gewisserart am Ende nur eine individuelle Substanz ausmachen, unter sich aber doch ein wohl unterscheidbares Drei sind, eben also geeint sind der Vater, Sohn und Geist, wie das obenerwähnt auch klar lehrt die Schrift der alten Väter und Propheten.
Jesus begründet plausibel, warum es für ihn als Schöpfer aller Wesen kein Problem war, sich als Mensch in einem materiellen Leib auf die Erde zu begeben und dort zu wirken: »Höret! Wenn Gott als der Schöpfer aller Wesen, aber dennoch unterschieden von allen andern von Ihm geschaffenen Wesen, sicher ewig war, ist und sein wird, legt Ihm das etwa irgendeine unwandelbare Notwendigkeit, zu verharren im gewissen Urzentrum, auf?! Wenn schon dem Menschen eine freie Bewegung nach jeder Richtung des Leibes sogar, und noch endlos mehr dem Geiste nach gegeben ist, wie sollte Sich da der allerfreieste Gott in dem beschränken, worin Er sogar Seinen Geschöpfen die vollste Freiheit gab? Ich sage es euch: Die göttliche Unendlichkeit in allem hat die Macht, Sich auch endlos frei zu bewegen! Ihr steht demnach sicher wohl auch das Recht zu, Ihre Herrlichkeit ins Fleisch zu wandeln, um Selbst gegenüber den von Ihr geschaffenen Menschen auch als ein ewig vollkommenster Mensch schau- und begreifbar dazustehen. @Und da ist die Kardinalfrage.." Jesus Christus ".. ging freiwillig ans -Kreuze, ER legt, natürlich großen Wert darauf, daß man als Mensch (den ER v. den Sünden, reinwusch) auch an IHN glaube. ER wusste es schon längst vorneweg, ließ den " Christen " wissen, daß Sie ebenso verhöhnt u. verspottet werden, wie " Jesus " leider auch, vor rund zweitausend Jahren.... (Da aber das Urleben Gottes ein ganz vollkommen freies ist und sein muß, da es sonst so gut wie gar kein Leben wäre, dieses gleiche Leben aber in den geschaffenen Wesen ein und dasselbe Leben sein muß, ansonst es auch kein Leben und als sonach Nichtleben auch kein Sein wäre, so ist es ja nur zu handgreiflich klar, daß den geschaffenen Wesen, Menschen, nur ein vollkommen allerfreiestes Leben gegeben werden konnte, das sich selbst als ein vollständiges fühlen, aber aus eben diesem Gefühle auch ersehen mußte, daß es kein aus sich selbst hervorgehendes, sondern nur als ein völlig ebenmäßiges aus Gott nach Dessen ewig allmächtigem Willen hervorgegangen ist. [GEJ.01_001,15] Diese Wahrnehmung mußte in allen geschaffenen Wesen vorhanden sein gleich der, daß ihr Leben und Sein ein völlig Gott ebenmäßiges sein muß, ansonst sie wieder weder ein Leben noch irgend ein Sein hätten. [GEJ.01_001,16] So wir aber diesen Umstand näher betrachten, so ergibt es sich, daß sich in den geschaffenen Wesen notwendig zwei Gefühle begegnen müssen, und zwar erstens und zunächst das Gefühl der göttlichen Ebenmäßigkeit oder des Urlichtes Gottes in ihnen und zweitens aus eben diesem Lichte aber dann auch notwendig das Gefühl des zeitgemäßen Werdens durch den Urwillen des Schöpfers. [GEJ.01_001,17] Das erste Gefühl stellt das Geschöpf unbedingt dem Schöpfer gleich und wie aus sich hervorgehend völlig unabhängig von dem ewigen Urgrunde, als gleichsam solchen in sich selbst fassend und bergend; das zweite aus diesem ersten notwendig hervorgehende Lebensgefühl aber muß sich dennoch als ein vom eigentlichen Urgrunde aus sich hervorgerufenes und erst in der Zeitenfolge als in sich selbst als frei manifestiertes und somit vom Haupturgrunde sehr abhängiges ansehen und betrachten. [GEJ.01_001,18] Dieses demütigende Gefühl aber macht das erste Hoheitsgefühl ebenfalls zu einem Demutsgefühle, was fürs Hoheitsgefühl freilich wohl eine höchst und unumgänglich nötige Sache ist, wie es in der Folge ganz klar gezeigt wird. [GEJ.01_001,19] Das Hoheitsgefühl streitet ganz gewaltig gegen solch eine Erniedrigung und will das zweite Gefühl erdrücken. [GEJ.01_001,20] Durch solchen Kampf aber entsteht dann Groll und am Ende Haß gegen den Urgrund alles Seins und aus dem gegen das niedere Demuts- oder Abhängigkeitsgefühl; dadurch erlahmt und verfinstert sich aber dann das Hoheitsgefühl, und es wird aus dem Urlicht im geschaffenen Wesen Nacht und Finsternis. Diese Nacht und diese Finsternis erkennt dann kaum mehr das Urlicht in sich und entfernt sich also, als blind und dabei dennoch selbständig, vom Urgrunde seines Seins und Werdens und erkennt solchen nicht in seiner Verblendung. Ev.Joh.1,5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis begreift es nicht. [GEJ.01_001,21] Daher mag dann dieses Urlicht leuchten in solcher Nacht, wie es auch leuchten mag; da aber die Nacht, die wohl auch aus dem Lichte entstanden ist, keine ordentliche Sehe mehr hat, so erkennt sie das Licht nicht, das da kommt in solche Nacht, um selbige wieder ins rechte Urlicht umzugestalten. [GEJ.01_001,22] Sogestaltig kam denn auch Ich als das ewige Ursein alles Seins und als das Urlicht alles Lichtes und Lebens in die Welt der Finsternis zu denen, die aus Mir waren; aber sie erkannten Mich nicht in der Nacht ihres ermatteten Hoheitsgefühls! [GEJ.01_001,23] Denn dieser 5. Vers deutet eben darauf hin, wie nach und in den ursprünglichen Maßen und Verhältnissen Ich als ganz Derselbe, Der Ich von Ewigkeit war, in diese von Mir und aus Mir geschaffene Welt komme und diese Mich nicht erkennt als ihr eigenstes Grundsein. [GEJ.01_001,24] Aber Ich als der Urgrund alles Seins mußte ja aus Meinem urewigen Allichte sehen, wie das Hoheitsgefühl als Urlicht in den Menschen durch den fortwährenden Kampf stets matter und schwächer und sonach als Lebenslicht auch dunkler und am Ende gar finster ward, und daß demnach die Menschen, so Ich zu ihnen in dem ihnen aus Mir gegebenen Ebenmaße käme, Mich nicht erkennen würden, wenigstens gar sehr viele nicht, besonders so Ich als ein reiner Deus ex machina ganz unerwartet und unvorbereitet in beschränkter Menschenform zu ihnen käme, und Ich es Mir dann Selbst zuzuschreiben hätte, daß Mich die Menschen als unvorbereitet auf solch Meine Ankunft unmöglich erkennen könnten. [GEJ.01_001,25] Ja, wohl sah Ich das von Ewigkeit ein und ließ daher den Menschen schon von ihrem ersten aus Mir geschiedenen Entstehen angefangen bis zu Meiner wirklichen Ankunft durch viele tausend Seher, die im Kampfe das Licht nicht verloren, eben solche Meine Ankunft vorhersagen und die Art und Weise und sogar den Ort und die Zeit Meiner Ankunft treulich bezeichnen, und bei Meiner wirklich erfolgten Ankunft ließ Ich große Zeichen geschehen und erweckte einen Mann, in dem ein hoher Urgeist Wohnung nahm, daß er den Blinden verkünde Meine Ankunft und volle Gegenwart auf der Erde.) @"Nun ist mirs klar, warum ich ihn nicht lieben noch achten kann, und kein Gebet ihm weihn: Er wär als Mensch so göttlich groß geblieben, und nun als Gott erscheint er menschlich klein!" Rainer Maria Rilke @ Nur denken Kleingeister in dießem Rahmen, was mich v. R.M. Rilke überraschte, die wahre Größe scheint IHM, durch s selberkleinmachen " Christi ", daß Auge u. Herz zu trüben..
Grüsse Pegus
Re: Botschaft von Christus?
Hallo Pegus,
das mit der (Nächsten-)Liebe sehe ich genauso. Zur Zeit haben die dunklen Kräfte die Oberhand - ich bin dennoch wieder zuversichtlicher, dass es nicht so enden wird wie prophezeit.
Zu Vieles ist in Bewegung geraten, das kann man nicht ewig vertuschen. Der Versuch der Weltherrschaft wird schon deshalb scheitern, weil die eventuellen Verschwörer sich langsam aber sicher selbst den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Wenn z. B. die eigene Bevölkerung immer mehr verarmt und jede Nation nur auf den Export aus ist - wer soll den ganzen Kram dann noch kaufen? Da nützen ihnen auch keine Arbeitssklaven mehr und Mutter Natur "redet" schließlich auch immer gewaltiger mit. Noch besteht Hoffnung, dass positive Lösungen im Sinne Christi gefunden werden und eine Apokalypse nicht stattfindet.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Re: Botschaft von Christus?
Hi Eva, dass sehe ich ja wie Du selbst, der Absturtz diesser -Menschenverächter, kann gar nicht von Bestand sein...Beachte z.B. die Hurrikans, höre eben die Nachrichten, dass ist der Anfang der Globalen -Reinigung. Auch Nossi wieß darauf hin, z.B. die Dominosteine werden -fallen (Die Wolkenkratzer<) der Metropolen in den Staaten z.B.sp. -. Der aktuelle Stand, von Wilma ist sehr heftig, jeder Hurri wird heftiger, dass Auge allein des Hurrikans hat einen Wahnsinns Durchmesser -Steigerungen bei den Arbeitslosenheeren - ständige Preiserhöhungen, damit sich die Leutchen erfreuen wenn man den Euro umwandelt - Geldsysteme, werden gerade eingeschränkt - Der Waldviertler liegt m.E. schon tlw. richtig..Die Prophezeiungen, der Bibel wären unvollständig, da bis jetzt alles eintraf. Deßhalb ziehe ich auch den Schluß, daß das Eingreifen Gottes unumgänglich ist, zumal ER es selbst Prophezeite...(oder Prophezeien ließ) Wie schon erwähnt, besser ein Aufwachen mit Schaden, der letztlich wieder Sinnvoll ist, als ein Schrecken ohne ENDE! Greetz Pegus
Re: Botschaft von Christus?
Hallo Pegus,
ich glaube zwar nicht, dass jetzt die Apokalypse bzw. die Vernichtung der Menschheit über uns hereinbricht, aber die "Zaunpfähle" werden größer und stärker. Noch hat meiner Ansicht nach die Menschheit durchaus eine Chance, alles zum Guten zu wenden. Läßt sie diese Chance ungenutzt bzw. beachtet die Warnungen, wie die immer stärker werdenden Hurrikans, weiterhin nicht, könnte es auch meiner Ansicht nach zu einer Apokalypse kommen bzw. könnte die Menschheit ziemlich reduziert werden. Atlantis läßt grüßen!
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Re: Botschaft von Christus?
Gottes Liebe auch in Strafen; Reaktionen auf die Gerichte {gm.widk.118,58} Jesus begründet, warum seine Deutungen schwerpunktmäßig stärker der unangenehmeren Aussagen, als den friedlichen Bildinhalten gelten: {gm.widk.118,58} »Ich will euch die friedlichen Bilder zu verstehen allein überlassen und nur die strengeren der Offenbarung erklären, wo scheinbar nur Gottes Zorn und unerbittliche Vergeltung waltet - damit ihr den Gott, der nur Liebe ist, auch in diesen Bildern nicht verkennet. Es naht eine Zeit heran, wo der geistige Wind, der jetzt schon in seinen Bewegungen sich kundgibt, stärker wehen wird. Wo ihr dann nicht Schilfrohren gleich bald da, bald dorthin euch neigen, sondern den Weg genau gehen sollt, welchen Ich euch vorgezeichnet habe. Es werden, wie es bildlich in der Bibel steht, falsche Propheten aufstehen. Es wird Unfug mit der reinsten Lehre, mit der Geisterkommunikation (Spiritismus, d. Hg.), ja mit allem getrieben werden, damit es dem Menschen zur Befriedigung seiner tierischen Leidenschaften dient. Und ehe das Friedensreich sich nähern kann, wird noch manche Zornschale über die Menschheit von den Menschen selbst ausgegossen werden, da sich die Parteien geistig und materiell schroffer gegenüberstehen werden, je mehr die Zeit zum Abschlusse drängt. Durch diesen Kampf werden auch die letzten Zornschalen in Erfüllung gehen, denen, nachdem alles Widerstreben nichts mehr helfen wird, Niedergeschlagenheit, Jammer und Heulen folgen wird. Die einen werden trostlos, die andern trostvoll das Ende und auch den Sieg der guten Sache mit Resignation erwarten.«
Gruss Pegus
Re: Botschaft von Christus...
...Desgleichen wird euch auch der Herr tun; denn Er hat euch einen neuen, lebendigen Tempel errichtet in euren Herzen, allda ihr Seiner harren sollet; ihr aber verschmähet den Tempel, dieses heilige Gemach, und rennet aus lauter weltlicher Geilheit an die Fenster des Gerichtes und wollet da geilen mit der Welt, des Goldes wegen, des Ansehens und der Herrschsucht wegen, da ihr nach allem dem lüstern seid! 54] Ich aber sage euch: Der Herr wird Sich zurückziehen und wird euch in allerlei Hurerei übergehen lassen, ins alte Gericht und in den alten Tod, so ihr nicht sofort umkehret und gänzlich ablasset von eurer selbstgewählten Geistlichkeit, von eurem Tempel, von euerm Feiertage und von euren verbrämten Kleidern; denn dies alles ist vor dem Herrn ein Greuel gleich einer brandigen Buhldirne, die da in ihrem Herzen ärger ist denn zehn Huren Babels. - Viktor Schlauberger Unter anderem Jesus, aber auch Viktor Schauberger haben gelehrt, daß man, um die Lebensgesetze erkennen und die "Ordnung des Lebens" verstehen zu können, nur die Natur zu betrachten habe und darin alles wie in einem offenen Buch ersichtlich wäre. Und so ist es auch. Schauen wir in die Natur, so sehen wir, daß das Leben selbstlos ist, daß es bereichernd wirkt, sich ständig entwickelt, fortschreitet und daher niemals stillsteht und auch nicht stillstehen kann (Schwingungsgesetz). Daher ist es auch die Aufgabe des Menschen, nicht "stillzustehen" (geistig), sondern durch seine Anwesenheit, sein "Da-Sein", das Leben zu "bereichern", sich fortzuentwickeln und als Resultat "Herr über die Polarität" zu werden http://www.jesus.ch/index.php/D/article/405/9845/ @In den letzten Jahrzehnten und im vergangenem Jahrhundert, wurden bezg. des N.T. neue Funde gemacht - diesse brachten einige Theorien zum Einsturtz! Gruss & Ende, da die links ja bekannt sind... PS: " Gott " ist " Allesdurchdringender Geist "_und doch in " Christus " _Wesenhaft, weßhalb glaubt man " Gott " hätte bewusst Seinen eigenen Sohn ermorden lassen? Es war " Gott " selber, der in " Jesus Christus " das Fleischkleid überstreifte. Ich könnte nicht einmal anfügen, ich hoffte für Euch, daß ich Unrecht hätte, da es nicht möglich ist. Ihr, die Ihr im vergänglichem rumwühlt, seht nichtmal welch " Gnade und Voraussagen " in " Gottes " Werken zu finden sind (ist nicht böse gemeint) aber, da Ihr überheblichen Geistes seid, und das ist Euer Schaden< Liebe mich, so wie du bist! Ermutigende Worte Jesu an dich
Ich kenne dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen deines Leibes. Ich weiß auch um deine Feigheit, deine Sünden und trotzdem sage ich dir: "Gib mir dein Herz, liebe mich so wie du bist!"
In jedem Augenblick und in welcher Situation du dich auch befindest, im Eifer oder in der Trockenheit, in der Treue oder Untreue, liebe mich, so wie du bist! - Ich will die Liebe deines armen Herzens; denn wenn du wartest, bis du vollkommen bist, wirst du mich nie lieben!
Lass mich dich lieben; ich will ein Herz. Sicherlich werden ich dich mit der Zeit umwandeln, doch heute liebe ich dich so, wie du bist. Ich will aus den Untiefen deines Elends deine Liebe aufsteigen sehen! Ich liebe in dir auch deine Schwächen, ich liebe die Liebe der Armen und Armseligen. Ich will, dass von den Elenden unaufhörlich der große Ruf aufsteige: "Jesus, ich liebe dich!"
Ich will einzig und allein den Gesang deines Herzens, ich brauche nicht deine Weisheit und nicht deine Talente. Eines nur ist mir wichtig: dich mit Liebe arbeiten zu sehen!
Heute stehe ich an der Pforte deines Herzens wie ein Bettler - ich, der König der Könige! Ich klopfe an und warte! - Beeile dich, mir zu öffnen!
Re: Botschaft von Christus?
Hallo Pegus,
was in Deinem letzten Beitrag über Polaritäten und "Herr über die Polaritäten" betrifft, stimme ich voll und ganz zu.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Re: Bibelforschung
" Danke Eva " fürs Ausbessern. @ H.M.R. Sei, mir nicht böse, aber, Du kannst noch nicht in _ " Gottes Wort " _ eingedrungen sein, wenn Du solche Aussagen von Dir gibst. Das kommt daher, wenn man immer nur im aussen< sucht. Der " Menschensohn " Jesus, mußte wie ein jeder anderer Mensch, nach der EINEN " Göttlichen Ordnung " leben. Und trennen, müsste man ebenso, den im Fleische wandelnden " Jesus " mit dem verherrlichten " = Verklärten " Christus "...H.M.R. Ich benötige auch keine Rückantwort, da ich Deine Einstellung dazu kenne, und auch verstehe, dass der noch nicht eingedrungene, es solange verwerfen wird - bis entweder Deine Seele tätig wird, oder wie auch immer (?). @"Die Seele ist nur ein Gefäß des Lebens aus Gott, aber noch lange nicht das Leben selbst."
"Nur ein Fünklein im Zentrum der Seele ist das, was man Geist Gottes und das eigentliche Leben nennt. Dieses Fünklein muß genährt werden mit geistiger Kost, die da ist das reine Wort Gottes. Durch diese Kost wird das Fünklein größer und mächtiger in der Seele, zieht endlich selbst die Menschengestalt der Seele an, durchdringt die Seele endlich ganz und gar und umwandelt am Ende die ganze Seele in sein Wesen. Dann freilich wird die Seele selbst auch ganz Leben, das sich als solches in aller Tiefe der Tiefen erkennt."
Gedenke, Meine Liebe ist der größte Reichtum und der herrlichste Schmuck des Lebens! Wer diese hat, der hat alles! Menschwerdung Christi .... > Weißt du nicht, dass der Herr in der Welt eine Seele hatte wie jeder andere Mensch? Woher hatte er diese, wenn nicht aus dem Vater? Das geht ja sattsam aus den Evangelien hervor! Was ist also der Sohn, wie Er im Worte Gottes genannt wird, anderes als das Menschliche, das vom Göttlichen des Vaters empfangen und von der Jungfrau Maria geboren wurde? Eine Mutter kann nicht die Seele empfangen, dies wäre ganz und gar wider die Ordnung, nach der jeder Mensch entsteht. Ebenso wenig kann Gott Vater die Seele aus sich übertragen und sich danach wieder zurückziehen, wie ein irdischer Vater, denn Gott ist sein eigenes göttliches Wesen, das eins und unteilbar und infolge seiner Unteilbarkeit Er selbst ist. Darum sagt der Herr, dass der Vater und Er eins seien, dass der Vater in Ihm und Er im Vater sei, nebst vielen anderen ähnlichen Äußerungen. (110c)
Daß der Herr in der Welt zum Vater wie zu einem anderen betete und sich vor ihm wie vor einem anderen erniedrigte, geschah in Übereinstimmung mit der unwandelbaren Schöpfungsordnung, nach der ein jeder die Verbindung mit Gott anstreben muß. Diese Ordnung besagt, dass so wie der Mensch sich durch ein Leben nach den Ordnungsgesetzen, das heißt nach den Geboten Gottes mit Gott verbindet, Gott seinerseits sich mit dem Menschen verbindet und ihn aus einem bloß natürlichen zu einem geistigen Menschen macht. Auf ähnliche Weise vereinigte sich der Herr mit seinem Vater und der Vater sich mit Ihm. War nicht der Herr in seiner Kindheit ein Kind und in seinem Knabenalter ein Knabe? Heißt es denn nicht, dass er zugenommen habe an Weisheit und Gnade, und später, dass er den Vater bat, Seinen Namen, nämlich sein Menschliches zu verherrlichen, das heißt durch die Vereinigung mit sich göttlich zu machen? Daraus geht doch klar hervor, daß der Herr im Zustand der Erniedrigung zum Vater betete, das heißt im Zustand Seines Hinstrebens zur Vereinigung. (110d)
Die Verherrlichung aber war die Vereinigung des Menschlichen des Herrn mit dem Göttlichen Seines Vaters, die nach und nach vollzogen und durch das Leiden am Kreuz vollendet wurde... Die Vereinigung wurde darum durch das Leiden am Kreuz vollendet, weil dieses die letzte Versuchung darstellte, der sich der Herr in der Welt unterzog, und weil bestandene Versuchungen eine Verbindung bewirken... Daß der Herr in Seinem Leiden am Kreuz sich selbst überlassen war, zeigt Sein Ausruf am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Math. 27, 46, Mark 15, 34)...
Daraus geht klar hervor, dass der Herr nicht Seiner göttlichen, sondern Seiner menschlichen Natur nach gelitten hat, und dass darauf die innigste, das heißt die vollständige Vereinigung erfolgte... (Swedenborg, die wahre christliche Religion, Abschnitt 126, S. 193)
>Das gewaltigste und unlösbar scheinende Problem ist die Menschwerdung Christi. Menschen, die keinen Glauben haben, also auch nicht geistig streben, werden sich mit diesem Problem nicht befassen. Es berührt sie nicht, da sie Christus und Sein Erlösungswerk nicht anerkennen. Daß Gott Selbst zu den Menschen herabgestiegen ist, erscheint ihnen unfaßlich und unmöglich, weil sie in das Wesen der ewigen Gottheit durch ihren mangelnden Glauben noch nicht eingedrungen sind.
Diesen Menschen kann das Problem auch nicht annähernd erklärt werden, denn um Geistiges zu fassen, muß geistig geforscht werden, und eine geistige Erklärung kann erst die andere verständlich machen ....
Der Mensch als solcher ist ein nur die Erde belebendes Geschöpf, es ist Geistiges in einer Außenform, es ist ein Wesen, das sich verkörpert hat in einer Hülle, die durch den Willen Gottes gestaltet wurde zu eben jener Form des Menschen. Gottes Wille ließ also die Außenform entstehen wieder durch Vorgänge, denen das göttliche Naturgesetz zugrunde liegt.
So, wie es Gott will, handeln die Menschen, um eine neue Außenform entstehen zu lassen, und Gott belebt diese Außenform mit dem Wesenhaften, mit der Seele, und nun erst ist der Mensch ein lebendes Geschöpf.
Die Seele des Menschen birgt wieder einen Funken des göttlichen Liebegeistes in sich, der sich aber nicht in einem jeden Menschen äußern kann, wenn die Seele dessen ihn nicht zum Erwachen bringt. Denn der Geist ruht so lange untätig im Menschen, wie die Seele ihn schlummern läßt ....
Er kann erst erwachen, so sich die Seele liebend betätigt. Ist aber der Geistesfunke im Menschen erst einmal erwacht, dann drängt er unaufhörlich dem Geist entgegen, von dem er ist .... er verlangt zurück ins geistige Reich .... zu Gott, denn er ist Kraft, er ist Geist vom Geist Gottes ....
Solange er aber noch in der menschlichen Umhüllung weilen muß, sucht er sich mit dem Geistigen außer sich zu verbinden und sich zu vermehren, indem er unausgesetzt geistige Substanzen in sich aufnimmt und dadurch den Zustrom der göttlichen Liebesausstrahlung vergrößert. Es ist dies aber nur dann möglich, wenn die Seele sich zur Liebetätigkeit entschlossen hat, denn die Liebe gibt dem Geist Freiheit, und diese nützet er nun zum Zusammenschluß mit geistiger Kraft.
Geistige Kraft aber ist Gott; es kann also die Außenform, der menschliche Körper, zum Aufenthaltsort werden von göttlicher Kraft in unvorstellbarem Ausmaß, wenn dessen Seele zur Liebe sich gestaltet hat und dadurch des Geistes Wirken unterstützt. Er kann Gott in sich aufnehmen, also ganz vom Geist Gottes durchdrungen sein, und es ist dies das Höchste, was der Mensch auf Erden erreichen kann kraft seines Willens. Einen so kraftvollen Willen besaß der Mensch Jesus ....
Seine Willensstärke und Seine übergroße Liebe vereinten sich, und also gab Seine Seele den Geist in Sich frei. Es tat der Mensch Jesus nur, was Ihm die Liebe gebot, und Er wehrte Sich gegen jegliche Lieblosigkeit. Folglich ward der göttliche Geistesfunke in Ihm rege und er verband sich mit dem Geist außer sich ....
Der göttliche Liebesstrom floß unaufhaltsam Ihm zu, die Kraft aus Gott .... Sein Geist .... erfüllte Ihn und da Sein Leben ein ununterbrochenes Liebeswirken war, schloß Er Sich immer inniger mit Gott zusammen, Der in jedem Werk der Liebe gegenwärtig ist.
Göttliches Geisteswirken war Seine Weisheit und Seine Kraft, die in Seiner Lehre und den Wundern (wo die Gottheit rege war), die Er wirkte, zum Ausdruck kamen.
Der Geist Gottes, der in aller Fülle in Ihm war, lenkte alle Seine Schritte, Seine Taten und Seine Worte .... Jesus war der zur Liebe gewordene Mensch .... Die Liebe aber ist Gott .... Also war der Mensch Jesus vollkommen geworden, wie Sein Vater im Himmel vollkommen ist.
Die Außenform war das Aufnahmegefäß der göttlichen Liebe Selbst geworden; der Geistesfunke war zu einer Flamme emporgelodert, die nicht mehr verlöschen konnte. Und nun konnte das Wirken des Menschen Jesus nur immerwährende Liebe sein, denn ein Mensch, der in innigem Verband steht mit der göttlichen Liebe Selbst, empfängt unausgesetzt Liebe und gibt Liebe ab ....
Jesus war Mensch und barg in Seinem menschlichen Leib die ewige Gottheit .... Oder aber Gott Selbst verkörperte Sich in einem Menschen .... Er stieg zur Erde herab und erwählte Sich eine Außenform, die den Liebegeist willig in sich aufnahm, d.h. den göttlichen Geistesfunken zum Erwachen brachte durch die Liebe und also Gott, als die Liebe Selbst, Einlaß gewährte.
Und es wußte Gott seit Ewigkeit um den starken Willen und die übergroße Liebe dieses Menschen, und das bewog Ihn, diesen zum Retter für die Menschen zu erwählen, denn das Erlösungswerk mußte ein Mensch vollbringen, dessen Liebe alles Leid auf sich nahm, ein Mensch, der sich zur Vollkommenheit geformt hatte durch seine große Liebe, der Gott und Mensch in einem war ....
Die Leiden und Qualen des Kreuzestodes ertrug der Mensch Jesus für die Menschheit .... Gott Selbst aber verkörperte Sich in diesem Menschen .... die göttliche Liebe erfüllte Ihn und nahm Wohnung in Ihm, um durch Ihn zu wirken für die gesamte Menschheit .... Amen PS: " Christus " offenbart sich den Seinen, wie ER es versprochen hatte, zu Seiner Erdenzeit....deßwegen gibt es keinerlei Anlaß mehr, darüber zu spekulieren, wer sich überraschen lassen möchte? daß steht jedem Menschen frei. Grüsse...
Hallo Pegus, habe Deinen Beitrag aus "Zeit der Christlichen Bekenntnisbildung" hierher verschoben. Im Subforum "Bibelforschung" geht es um die rein wissenschaftliche kritische Bibelforschung. Glaubensinhalte passen dort nicht hin, wenn ich sie auch manchmal stehen lasse, weil einzelne Beiträge verschieben recht mühselig ist. Bitte sich möglichst an das "Oberthema" halten bzw. Beiträge unter die richtigen Bereiche setzen. Danke! Liebe Grüße, Eva
Re: Botschaft von Christus?
>j"Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des a eingeborenen Sohnes Gottes." {a joh.05,24} (Jesu Erläuterung »Wer immer, ob Jude oder Heide, an Ihn glauben wird, der wird ewig nimmer gerichtet und dadurch verdorben werden; wer sich aber an dem Menschensohne stoßen wird und wird nicht glauben an Ihn, der ist dann aber auch schon gerichtet. Denn eben das, daß er nicht glauben will und glauben kann, weil er sich zufolge seines Hoheitsgefühls an dem Namen und Wesen des Menschensohnes stößt, ist schon das Gericht eines solchen Menschen.«
oh.03,18} Häufig wird angenommen, dass alle Religionsstifter so etwas wie weise Männer oder moralische Vorbilder waren, die ähnliche Ziele verfolgten. Dass dem nicht so ist, wird bei näherer Betrachtung schnell klar. Wer zum Beispiel die Aussagen Mohammeds oder Buddhas mit denen von Jesus vergleicht, stellt gravierende Unterscheide fest. Unter anderem in folgenden Bereichen:
Jesus sagte, er sei Gott gleich. Buddha nannte sich selbst zwar den Erleuchteten und Mohammed sah sich als den grössten aller Propheten, doch nur Jesus bezeichnete sich selbst indirekt und auch direkt immer wieder als Sohn Gottes, ja sogar als Gott gleich (z.B. Johannes 10,30). Dieser einzigartige Anspruch ist der charakteristischste Unterschied zwischen Christus und anderen Religionsstiftern. Auf dieser Selbstaussage bauen weitere Punkte auf:
Jesus vergibt Sünden. Was richtig und was falsch ist, kann nur beurteilen, der den Massstab dafür definiert. Die Bibel sagt, dass Gott diesen Massstab nicht nur willkürlich festgelegt habe, sondern als absolut Liebender und Gerechter selbst der Massstab ist. Darum kann auch nur er geschehenes Unrecht wirklich für ungültig erklären. Genau das tat Jesus Christus bei vielen Gelegenheiten, bei denen er erklärte, er könne Sünden vergeben (Markus 2,511).
Jesus besiegte den Tod. Vieles weist darauf hin, dass Jesus Christus nicht nur gestorben, sondern tatsächlich leibhaftig auferstanden ist. Damit hat er auch im Leben derer, die ihm vertrauen, die Macht des Todes ein für alle Mal zerbrochen. Jesus lebt nicht nur in einer Idee weiter, sondern ist real erfahrbar. Das bezeugen seit 2.000 Jahren unzählige Menschen.
> Nichts ist verlässlicher als das Bekenntnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als alle großen Worte und Werke zu Lebzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher musste erkennen, dass er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war. Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch "Schöne neue Welt", dass man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus. Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden. (Psalm 90,12)
Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!" Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.
Sinowjew, der Präsident der Kommunistischen Internationale, der von Stalin erschossen wurde: "Höre, Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott."
Hobbes, ein englischer Philosoph: "Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis."
Churchill: "Welch ein Narr bin ich gewesen!"
Heinrich Heine, der große Spötter, tat später Buße. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht: Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt! Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist. Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang. Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder!"
Jaroslawski, Präsident der internationalen Gottlosenbewegung: "Bitte, verbrennt alle meine Bücher. Seht den Heiligen! Er wartet schon lange auf mich; er ist hier."
Jagoda, Chef der russischen Geheimpolizei: "Es muss einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden."
Cesare Borgia, ein Staatsmann: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben."
Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."
Jean-Paul Sartre: "Ich bin gescheitert!"
Jesus Christus: "Es ist vollbracht !"
Re: Botschaft von Christus?
> Denn mit der Gotteskindschaft zieht auch noch eine ganz neue Größe in unser Denken und Handeln ein: der Geist Gottes, auch Heiliger Geist genannt;. Er ist ein Teil Gottes in uns - kein besseres Gewissen, sondern Gottes Gegenwart, ein Stück vom Denken und Fühlen Gottes. Er stellt die Verbindung zwischen Gott und uns her, tröstet uns im Leid und gibt uns inneren Frieden.
Und wenn Neid, Habgier und Gesetzlichkeit ihn nicht übertönen, dann spürt man einem Christen die Gegenwart des Geistes Gottes sogar ab.
Jeder Mensch ist also vor die Wahl gestellt, welche Haltung er Gott gegenüber einnehmen soll:
1. das Angebot seiner Gnade, die er durch Jesus Christus den Menschen gezeigt hat, annehmen und sein Leben ihm anvertrauen
oder
2. den eigenen Stolz siegen lassen und Gott ablehnen, die eigenen Hände auf sein Leben legen?
Gott ist bereit, die Verantwortung für deine Schuld zu übernehmen. Eigentlich hat er es schon damals am Kreuz vor den Toren Jerusalems getan und es kann auch für dein Leben Wirkung haben - aber nur, wenn du es zulässt.
Wie steht es mit dir?
Um Gott sein Leben anzuvertrauen ist kein großer Aufwand und auch keine bestimmte Form nötig. Es ist eine Herzensentscheidung und du weißt in deinem Inneren, ob du sie schon getroffen hast oder nicht.
Gott sein Leben anzuvertrauen ist wie zu seinem liebenden Menschen zu gehen und sich in seinen Schoß zu setzen. Das kann zum Beispiel ein einfaches Gebet sein, in etwa so:
Lieber Gott, ich möchte dir mein Leben anvertrauen. Bitte trage du die Verantwortung für meine Schuld. Hefte du alles, wo ich je an dir und an anderen Menschen schuldig geworden bin, und sicherlich auch noch schuldig werde, an das Kreuz von Golgatha. Danke, dass dein Sohn dort vor 2000 Jahren für mich starb. Bitte lasse diese Kraft in mir wirksam werden und so die Trennung zwischen mir und dir aufhören.
Bitte ziehe du in mein Leben ein und erfülle mich mit deinem Geist. Danke, dass du mich als dein Kind annimmst und mir versprochen hast, mich durch das Leben zu begleiten und deine starke Hand über mir zu halten.
Ich freue mich auf das Leben mit dir und bin dankbar für deine Liebe. Schenke mir, dass ich diese Liebe auch im Alltag widerspiegeln kann. Amen (lateinisch = so soll es sein)
>Aus dem bloßen Buchstabensinne, wenn man bei ihm stehen bleibt, kann nie ersehen werden, daß er dergleichen enthält, wie z.B. dieses erste von der Genesis. Aus dem Buchstabensinn erkennt man durchaus nichts anderes, als daß gehandelt wird von der Schöpfung der Welt und vom Garten Eden, der das Paradies genannt wird, dann von Adam, als dem erstgeschaffenen Menschen. Wer ahnt wohl etwas anderes? Daß es aber Geheimnisse enthält, die noch nie geoffenbart worden, wird aus dem, was nun folgt hinlänglich klar werden, und zwar, daß das erste Kapitel der Genesis, im inneren Sinn handelt von der neuen Schöpfung des Menschen oder von seiner Wiedergeburt im allgemeinen, von der Ältesten Kirche im besonderen und zwar so, daß nicht das Kleinste eines Wortes ist, das nicht etwas vorbilde, bezeichne und in sich schließe. . @Daß aber dem so ist, kann kein Sterblicher je wissen, außer aus dem Herrn; daher vorläufig kund werden mag, daß vermöge der göttlichen Barmherzigkeit des Herrn mir (E. Swedenborg) vergönnt worden ist, schon einige Jahre lang fortwährend und ununterbrochen im Umgang mit Geistern und Engeln zu sein, sie reden zu hören, und wieder mit ihnen zu reden; daher staunenswerte Dinge im anderen Leben zu hören und zu sehen gegeben worden, die nie zu eines Menschen Kenntnis, noch in seine Vorstellung gekommen sind. Ich bin dort belehrt worden über die verschiedenen Arten der Geister: über den Zustand der Seelen nach dem Tode; über die Hölle, oder den bejammernswerten Zustand der Ungläubigen; über den Himmel, oder den höchst seligen Zustand der Gläubigen; hauptsächlich aber über die Glaubenslehre, die im gesamten Himmel anerkannt wird; wovon, vermöge der göttlichen Barmherzigkeit des Herrn, ...
> "Ich werde Propheten ... zu euch senden" (Matth. 23,34). E.Swedenborg Man muß sich jedoch darüber klar sein, je öfter der Mensch willentlich Böses tut, desto schwerer kann er solche Überlegungen anstellen und dem Bösen Widerstand leisten; denn im selben Maß gewöhnt er sich daran, bis er es schließlich überhaupt nicht mehr merkt. Schließlich liebt er es, entschuldigt es, weil mit dieser Liebe Lustreize verbunden sind, rechtfertigt es durch alle möglichen Trugschlüsse und hält es für erlaubt und gut. Dies geschieht bei Menschen, die sich bereits in der Jugend zügellos ins Böse stürzen und dabei im Herzen die göttlichen Dinge verwerfen.
Mir wurde einst ein Weg vorgebildet, der zum Himmel wie auch zur Hölle führte. Es war ein breiter Weg, der sich nach links bzw. nach Norden zog. Viele Geister erschienen und beschritten ihn; doch in der Ferne, wo dieser Weg endete, erblickte man einen ziemlich großen Stein. Von ihm aus teilte er sich in zwei Wege, in einen nach links und einen anderen in die entgegengesetzte Richtung nach rechts. Der linke Weg war schmal, führte durch den Westen nach Süden und so schließlich ins Licht des Himmels. Der rechte Weg war breit und geräumig und lief schräg abwärts zur Hölle. Zuerst schienen alle denselben Weg zu gehen, bis sie den großen Stein am Scheideweg erreichten. Dort trennten sie sich, die Guten wandten sich nach links und folgten dem schmalen Weg, der zum Himmel führte; die Bösen aber sahen den Stein am Scheideweg nicht, stolperten über ihn, verletzten sich und liefen, wenn sie sich wieder erhoben hatten, auf dem breiten Weg nach rechts, der zur Hölle führte. Nachher wurde mir die Bedeutung von alledem erklärt: Der erste Weg, breit und von vielen begangen, Guten wie Bösen, die wie Freunde miteinander plauderten, weil kein Unterschied zwischen ihnen zu erkennen war, bildete alle vor, die von außen gesehen ein gleich redliches und gerechtes Leben geführt und sich augenscheinlich nicht unterschieden hatten. Der Stein am Scheideweg, der Eckstein, über den die Bösen stolperten, und von dem aus sie dann auf dem zur Hölle führenden Wege weiterliefen, bildete das göttliche Wahre vor, das alle leugnen, die zur Hölle blicken. Im höchsten Sinne stellt dieser Stein das Göttlich-Menschliche vor. Die Menschen aber, die das Göttlich-Wahre und zugleich das Göttliche des Herrn anerkannten, wurden auf den Pfad geleitet, der zum Himmel führt. Daraus sieht man wiederum, daß die Bösen äußerlich genau dasselbe Leben führen wie die Guten, bzw. daß sie denselben Weg gehen, die einen so leicht wie die anderen. Und doch werden dabei diejenigen, die das Göttliche von Herzen anerkennen, und innerhalb der Kirche besonders diejenigen, die das Göttliche des Herrn anerkennen, zum Himmel geführt, die anderen aber zur Hölle.
Damit ist auch klar, was man unter den folgenden Worten des Herrn zu verstehen hat: "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden". (Mat 7, 13f)
Der zum Leben führende Weg heißt nicht deshalb schmal, weil er beschwerlich wäre, sondern weil ihn nur wenige finden, wie die angeführten Worte sagen.. ...
Re: Botschaft von Christus?
Falscher Christus in Florida (27. Februar 2006/idea) Im US-Bundesstaat Florida behauptet ein Religionsführer, Jesus Christus zu sein. Rund 100.000 Anhänger glauben ihm.