Re: News von verschiedenen TV Sendern
Danke für den Artikel, mal sehen ob wir einige von diesen Kassenschlagern mal bei uns zu sehen bekommen.
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Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher !!!!!
Danke für den Artikel, mal sehen ob wir einige von diesen Kassenschlagern mal bei uns zu sehen bekommen.
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Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher !!!!!
Hoffe ich doch auch & hoffentlich nicht erst in 20 Jahren.
ZDF-Krimiserie "Der Staatsanwalt" wird fortgesetzt
In dieser Woche begannen die Dreharbeiten zu vier neuen Folgen der Krimiserie "Der Staatsanwalt", die im Januar 2005 ihr Debüt im ZDF hatte. Rainer Hunold spielt in der 3. Staffel weiterhin den Staatsanwalt Bernd Reuther, Marcus Mittermeier seinen Sohn Thomas, der von Beruf Hauptkommissar ist. Zur weiteren durchgängigen Besetzung zählt unter anderem Ex-"Momo"-Darstellerin Radost Bokel als Assistentin des Staatsanwalts.
In der Auftaktfolge zur dritten Staffel mit dem düsteren Arbeitstitel "Lass die Toten ruhen" wird die Leiche einer vor über 30 Jahren ermordeten schwangeren Frau gefunden. Bernd Reuther reist während der Ermittlungen in die eigene Vergangenheit, denn eine alte Gruppe Wiesbadener Schulfreunde steht möglicherweise im Zusammenhang mit der Gewalttat. Und auch er selbst scheint ein kleines Geheimnis zu wahren...
Das verbrechensbekämpfende Vater-Sohn-Gespann dreht noch bis Anfang Oktober in Wiesbaden und Umgebung. Ein Sendetermin steht nach Angaben des ZDF noch nicht fest.
27.08.2008 - Michael Brandes/wunschliste.de
Streikgefahr bei Bavaria vorerst gebannt
Die Streikgefahr bei den Bavaria Studios ist vorerst abgewandt. Nach monatelangen Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und der Geschäftsführung der Bavaria Film- und Fernsehstudios GmbH konnte nun am frühen Donnerstagmorgen eine Einigung erzielt werden. Damit sind neue Folgen von ZDF-Sendungen wie "Wetten, dass..?" nicht länger von einem Streik bedroht (wunschliste.de berichtete). Diese Gefahr wäre für die Show mit Thomas Gottschalk besonders akut gewesen, da bei Bavaria momentan an dem neuen Bühnenbild des Dauerbrenners gearbeitet wird, das am 4. Oktober Premiere feiern soll.
Bis um vier Uhr morgens feilten die Verhandlungspartner an einem Kompromiss. Der sieht nun vor, dass drei von einer Entlassung bedrohte Mitarbeiter aus dem Bereich Dekobau ihren Arbeitsplatz nun doch behalten dürfen. Außerdem werden bereits ausgesprochene Kündigungen rückwirkend aufgehoben. Die betroffenen Mitarbeiter werden als Ausgleich Zuschlagskürzungen in Kauf nehmen.
Dennoch sind noch immer 18 weitere Mitarbeiter aus anderen Bereichen der Gesellschaft von Entlassungen bedroht. Es muss also weiter verhandelt werden. Die Gewerkschaft erhofft sich von der heutigen Vereinbarung, dass sie für weitere Verhandlungen richtungsweisend sein wird.
28.08.2008 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quellen: stern.de/presseportal.de
Dreharbeiten zur 23. Staffel "Großstadtrevier"
Große Haie, kleine Fische - und kein Ende in Sicht. In Hamburg haben in dieser Woche die Dreharbeiten zur mittlerweile 23. Staffel des ARD-Dauerbrenners "Großstadtrevier" begonnen. Gedreht wird bis Anfang 2009. Das bereits eingespielte Autorenteam rund um Felix Huby, Rainer Butt, Elke Schuch und Gert Steinheimer wird weiterhin die Bücher beisteuern.
Die neuen Folgen bringen Veränderungen für das 14. Polizeirevier mit sich. Aus dem wird nämlich das Polizeikommissariat 14, was bedeutet, dass die Beamten in Uniform fortan mit Kollegen der Kripo unter einem Dach arbeiten werden. Dies bietet für Revierchef Dirk Matthies (Jan Fedder) die Chance seinen ungeliebten Chefsessel abzutreten. Stattdessen geht er wieder auf Streifendienst, denn neben Katja Metz (Anja Nejarri) ist ein Platz im Streifenwagen frei, seit Ben Kessler (Sebastian Hölz) gekündigt hat um Fußballtrainer zu werden.
Doch wer wird der neue Vorgesetzte? Als Handwerker im Chefzimmer beginnen Teppichboden auszulegen steht für Lothar Krüger (Peter Heinrich Brix) fest, dass dies nichts Gutes bedeuten kann. Henning Schulz (Till Demtroeder) kämpft währenddessen mit Beziehungsschwierigkeiten und "Harry" Möller (Maria Ketikidou) muss vorübergehend die Rolle einer Pflegemutter übernehmen. Doch dies ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was den eingespielten Kollegen bevorsteht. Die neuen Folgen des "Großstadtreviers" werden ab dem 1. Quartal 2009 im Ersten zu sehen sein.
28.08.2008 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quelle: presseportal.de
Das Vierte kauft Serien für den Vorabend
Das Vierte hat zwei neue Serien für sein Vorabendprogramm eingekauft. Ab Herbst werden die deutsche Anwaltsserie "Edel & Starck" und die US-Serie "Eine himmlische Familie" aus der Schmiede des Erfolgsproduzenten Aaron Spelling das tägliche Angebot ergänzen. Während von "Edel & Starck" alle 52 Episoden gezeigt werden sollen, müssen sich die Fans der Familie des protestantischen Pastors Camden mit den ersten fünf Staffeln, also nur der Hälfte aller Folgen, begnügen.
Für Pete Schwaiger, Director Program & Content DAS VIERTE GmbH, bedeutet dies eine deutliche Verbesserung der Programmqualität am Vorabend: "Beide Serien sind jüngeren Produktionsdatums und mit der Serie 'Edel & Starck' setzen wir erstmals auch auf eine deutsche Erfolgsserie im Programm von Das Vierte".
Der neue Vorabend von Das Vierte wird ab 6. Oktober auf Sendung gehen und wie folgt gegliedert sein:
15.00 Uhr: Edel & Starck (Wiederholung vom Vortag, ab 7. Oktober)
16.00 Uhr: Remington Steele
17.00 Uhr: Hart, aber herzlich
18.00 Uhr: Eine himmlische Familie
19.00 Uhr: Edel & Starck
"Eine himmlische Familie" war in den letzten neun Jahren mit allen Folgen stets bei VOX zu sehen gewesen, zuletzt allerdings nur noch am frühen Morgen. Ein Wechsel in den Vorabend wird den Fans wohl willkommen sein. "Edel & Starck" lief zuletzt bis Mai diesen Jahres immer am Samstagvormittag auf Sat.1.
28.08.2008 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quelle: presseportal.de
"Emergency Room" vor dem Endspurt
Lange wurde herumgerätselt, nun wird es ernst: Die 15. Staffel von "Emergency Room", die ab kommendem Monat auf NBC ausgestrahlt wird ist tatsächlich die letzte. Bis auch die auf NBC ausgestrahlten Trailer tatsächlich die "Final Season" bewarben, wollte man es ja noch nicht so recht glauben. Die letzte Staffel des Dauerbrenners "ER" wird vor allem auch deshalb so spannend werden, weil selbst während des Endspurts noch zahlreiche Veränderungen im County General anstehen.
Für den größten Teil der Staffel werden die Fans ohne Maura Tierney (Dr. Abby Lockhart) auskommen müssen und auch Gerüchte über einen möglichen Ausstieg von Mekhi Phifer (Dr. Greg Pratt) machen schon seit längerem die Runde. Außerdem wollte Produzent John Wells auf Nachfrage nicht ausschließen, dass eine der Hauptfiguren noch vor dem Finale das Zeitliche segnen wird.
Dafür ist aber zumindest die Rückkehr von zwei alten Bekannten bereits gesichert. "Noah Wyle (Dr. John Carter) wird gegen Ende der Staffel zur Serie zurückkehren", so Wells. "Wir hatten stets geplant, dass ein Finale Noahs Rückkehr beinhalten würde, der er als neue Figur so zentral am Beginn der Serie war". Shane West, dessen Figur Dr. Ray Barnett sich am Ende der 13. Staffel auf schockierende Weise von "ER" verabschiedete, wird ebenfalls zurückkehren. West wurde für mehrere Gastauftritte angeheuert, in deren Verlauf auch Rays Beziehung zu Neela (Parminder Nagra) wieder aufgegriffen werden soll.
Ein permanenter Neuzugang für die letzten Folgen wird Dr. Catherine Banfield sein, die neue Chefin der Notaufnahme, gespielt von Angela Bassett. Die Schauspielerin ist vielleicht am bekanntesten für ihre kraftvolle Verkörperung von Tina Turner in dem biografischen Film "What's Love Got To Do With it" (1993). "Ich bin die Königin! Ich komme rein, schnippe mit den Fingern und sage allen, die gewohnt waren die Dinge auf ihre Art und Weise zu erledigen, was sie tun sollen und wie sie es tun sollen. Entweder mein Weg oder gar nicht!" Nach mehreren, mehr oder minder interessanten Gaststars, die für kurze Zeit die Leitung übernahmen, hat "ER" wahrhaftig eine kraftvolle Chefin nötig. Bassett erscheint dabei als die perfekte Besetzung.
Doch für Produzent John Wells bietet das letzte Jahr auch die Chance ein Thema anzusprechen, das ihm persönlich am Herzen liegt: "Wir werden während der Staffel die Situation im Gesundheitswesen kommentieren. Ich hätte nie geglaubt, dass wir 15 Jahre später nicht nur Probleme nicht gelöst haben, sondern das System haben verfallen lassen". Die letzte Staffel von "ER" beginnt am 25. September auf NBC.
28.08.2008 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quellen: KnoxNews.com/TVGuide.com
Anthony Zuiker arbeitet an "digitalen Thrillern"
"C.S.I."-Erfinder Anthony Zuiker hat einen Vertrag mit dem Dutton-Verlag unterschrieben. Er sieht die Entwicklung einer Trilogie von Thrillern vor, die als "digitale Romane" veröffentlicht werden sollen. Gefilmte Komponenten und eine interaktive Netzwerkseite im Internet sind als Ergänzung vorgesehen, welche die Romane von dem traditionellen Leseerlebnis abheben sollen.
"Ich möchte den Lesern von Kriminalromanen ein eindringlicheres Erlebnis verschaffen", so Zuiker gegenüber der Branchenzeitung "Daily Variety". "Die Online-Komponente bietet dem Verlag eine Chance die YouTube-Generation anzusprechen, welche die Leidenschaft für das Lesen verloren hat".
Die momentane Planung sieht vor, dass nach dem Abschluss von fünf Kapiteln Leser per Zugangscode auf einer Website Zugriff auf jeweils zweiminütige Kurzfilme erhalten werden. Diese sollen dann als Brücke zu den nächsten fünf Kapiteln dienen. Zuiker wird voraussichtlich bei diesen Filmen selbst Regie führen. Nach Ende der Lektüre jedes Buches können die Leser sich dann mit anderen Fans online austauschen. Zuiker verspricht, dass die besten Vorschläge bezüglich Handlung und Charaktere in zukünftige Titel aufgenommen werden sollen.
Der erste interaktive Titel der Reihe, "Sqweegel", wird voraussichtlich im Herbst 2009 veröffentlicht. Die Serie selbst soll sich um einen ehemaligen forensischen Ermittler des FBI drehen, der sich nach dem Mord an seiner gesamten Familie frühzeitig in den Ruhestand hat versetzen lassen. Er arbeitet nun auf eigene Faust weiter.
29.08.2008 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quelle: Variety/TVGuide.com
Tatort-Klassiker "Reifezeugnis" soll fortgesetzt werden
Über 700 "Tatort"-Folgen wurden seit 1970 produziert. Trotz dieser großen Auswahl gibt es bei der Frage nach dem besten "Tatort" aller Zeiten kaum zwei Meinungen. Es ist die Folge Nummer 73 aus dem Jahr 1977. Sie trägt den Titel "Reifezeugnis" und ist nicht nur der "Tatort"-Klassiker schlechthin, sie hat auch beim Wiedersehen nach über 30 Jahren nichts von ihrer Faszination eingebüßt.
"Reifezeugnis" war der Durchbruch für Nastassja Kinski. Die damals 18-jährige spielt darin die Schülerin Sina Wolf, die ihren Lehrer verführt und einen Mord begeht. Nun soll es eine Fortsetzung geben.
NDR-Sprecherin Iris Bents bestätigte gegenüber der "Berliner Zeitung" die Existenz dieses Projekts, zu dem bereits seit rund einem Jahr Gerüchte zirkulieren (wunschliste.de berichtete). Schauspielerin Judith Winter, die in "Reifezeugnis" die Frau des Lehrers spielte, erklärte, die Planungsphase sei so gut wie abgeschlossen. Ein einziges, allerdings sehr wesentliches Detail, fehlt aber noch: die Zusage von Nastassja Kinski: "Wir stehen alle in den Startlöchern. Wir warten nur noch darauf, dass sich Nastassja Kinski meldet", so Winter gegenüber der Zeitung.
Das Drehbuch ist bereits fertig: Sina Wolf hat ihre Gefängnisstrafe verbüßt, ist nach New York ausgewandert und kehrt nun nach Deutschland zurück. Dort trifft sie erneut auf die Frau des Lehrers Fichte (Christian Quadflieg). Das Unheil nimmt seinen Lauf, als Sina dem Sohn der Fichtes begegnet... Fichte jr. soll von Tobias Schenke ("Harte Jungs") gespielt werden. Als Regisseur ist Marcus Rosenmüller im Gespräch ("Wer früher stirbt, ist länger tot"). Wolfgang Petersen, der damalige Regisseur, wird möglicherweise in einer kleinen Gastrolle zu sehen sein.
Nastassja Kinski. die Tochter von Klaus Kinski, startete nach "Reifezeugnis" eine internationale Filmkarriere und lebt auch heute noch in Los Angeles, zusammen mit ihrer 15-jährigen Tochter Kenya. Nun warten alle auf ihr Ja-Wort.
29.08.2008 - Michael Brandes/wunschliste.de
Quelle: bz-berlin.de
ZDF-Familiensender soll 2009 starten
ZDF-Intendant Markus Schächter hat die Pläne seines Senders bekräftigt, mit Hilfe eines Ausbaus seiner digitalen Spartenkanäle das Programmspektrum zu erweitern und an Attraktivität zuzulegen.
Schon im Juli hatte Schächter seine Umstrukturierungspläne vorgestellt (wunschliste.de berichtete). Im Gespräch mit der Internetseite "DWDL" nannte der Intendant nun das zweite Halbjahr 2009 als Starttermin sowie die ARD als Vorbild: Es sei ein "Geburtsfehler", dass das ZDF nur über einen Kanal verfüge, anders als die ARD mit ihren angeschlossenen Landesrundfunkanstalten. "Ein Kanal allein kann heute nicht mehr alle Zielgruppen abdecken", so Schächter. So gehen die Pläne des ZDF in Richtung des Aufbaus einer eigenen Senderfamilie - ähnlich wie bei der ARD und den Privaten. Da der digitale Fernsehempfang allmählich zum Standard werde, sei es nun an der Zeit, in die Digitalkanäle zu investieren.
Zentraler Teil der Umstrukturierung ist dabei die Umwandlung des ZDFdoku-Kanals in einen Familiensender: "Wir haben für Dokumentationen, eine unserer ganz großen Stärken, im Hauptprogramm, bei Phoenix, 3Sat und Arte hinreichend gute Sendeplätze. Dafür ist kein eigener Kanals mehr nötig. Deshalb suchen wir jetzt für den Sender eine neue Ausrichtung, die für den Ein-Kanal-Sender ZDF weitaus wichtiger ist: ein abwechslungsreiches, familienorientiertes Programm für das jüngere Publikum." Der ZDF-Fernsehrat soll im Oktober grünes Licht für die Änderung geben.
Der bisherige Theaterkanal wird zu einem Kuturkanal ausgebaut und soll künftig ein breiteres Spektrum künstlerischer Themen anbieten. Keine Änderung sind für den ZDFinfo-Kanal geplant.
Schächter rechtfertigt auch die bislang zögerliche Haltung der öffentlich-rechtlichen Sender in Sachen HDTV: "Im Moment stehen in Deutschland etwa 550.000 Set-Top-Boxen die auch in der Lage sind, HD-Signale zu empfangen. Bei 36 Millionen Haushalten ein verschwindend geringer Prozentsatz von knapp 1,5 Prozent, der allenfalls für den PayTV-Sektor attraktiv sein mag. Das hat ProSiebenSat.1 mit seiner spektakulären HD-Peinlichkeit erfahren. Dort wurde viel zu früh auf etwas gesetzt, was von viel zu wenigen genutzt werden konnte." Die reguläre HD-Ausstrahlung seiner Hauptprogramme will der Sender gemeinsam mit der ARD erst ab Februar 2010 in Angriff nehmen, beginnend mit den Olympischen Spielen in Vancouver. Ein Testbetrieb soll schon zur Leichtathletik-WM 2009 aufgenommen werden.
01.09.2008 - Michael Brandes/wunschliste.de
Quelle: DWDL