Mit voller Kraft, Energie und seeligem Glück funkelt,
der Stern,hell mit großer Sehnsucht im dunkeln.
Die Strahlen streicheln über Dein Gesicht, ohne Schmerz .
entflammt und berührt mit voller Leidenschaft Dein Herz
Deine Augen aber leuchten hell, bald wie Karfunkel,
in deinem Herz sieht man die Sehnsucht auch im dunkeln.
schmetterling
Du bist
mein Königs - Stern
am Himmelszelt ,
leuchtest... hell und klar
in diese dunkle Welt !
Unzählige andere flimmern dort ,
sie blinken
hinunter zu den Menschen
und winken
tänzeln hier ....tänzeln da
drehen sich leise
jeder auf seine Art und Weise !
In eine warme Decke gehüllt
schaue ich empor
und lausche still
dem Sternen - Chor !
Ich schliesse meine Augen ,
sehe "Meinen GROSSEN" Stern
der mir ins Ohr flüstert :
Kleine strega ,
ich hab `dich so gern .
Meine Gedanken ,
in Liebe sende ich sie dir zurück ,
sagen dir :
Du bist mein grösstes Glück !
Lass mich nicht allein
komm zu mir
ich will bei dir sein
Du bist so fern
nicht da
doch
mir "unendlich" nah !
Ich " kuschel " mich in die Decke ,
fühle dich ,
umhüllt von deinem starken Arm .
Heiss stöhnt deine Stimme :
" Ti amo "
ich liebe dich so
Ich öffne dir weit
mein liebendes Herz ,
komm und befreie mich
von dem Sehnsuchtsschmerz .
Heiss und innig
will ich dich woüberall küssen
dich niemals mehr hergeben
dich nie mehr missen !
Ich liebe dich
will immer zu dir stehn
und mit dir den Lebensweg
gemeinsam gehn !
Dir allein
gehört meine ganze Liebe
oh wenn doch die Zeit
immer
so stehen bliebe .
verwirrt
.
tauche hinab
in deine tiefe
nie vermutet
gesucht
überrascht
diese intensität
unbekannte mimik
trotzdem
bekannte vertrautheit
so unerwartet
überfall von gefühlen
auf - gefühle
gewünscht?
geträumt?
gefunden
.
verwirrt
© Insu
(weshalb "klingen" Gefühle oftmals kitschig?)
Ich wünsch', dass wir uns nie vergessen.
Ich wünsch' mir, dass Du an mich denkst.
Wenn Alter, Krankheit ... an uns fressen,
wünsch' ich, dass du mir dieses schenkst:
"Einen Gedanken jeden Tag.
Auch ich denk' still, dass ich Dich mag,
für immer tief im Herzen trag'."
Du bist ein Teil von meinem Leben.
Mein Geist berührt Dich, bringt Dir Glück;
er soll Dir Kraft von meiner geben,
begleitet täglich Dich ein Stück.
© Insu
Ein Wort für Dich
Ich hab Dich so lieb,
dass dies Wort nicht genügt.
Seit Tagen, Wochen, denk ich nach,
was ich stattdessen zu Dir sag.
Das Wörtchen "lieb" scheint nicht genug,
weshalb ich viele Leutchen frug,
wie man das "liebe" steigern könnt,
womit es meinem Herz vergönnt
und meinen Sprachschatz noch erweitert
-damit mich selbst und Dich bereichert-,
dass ich Dir sagen kann, wie sehr
ich an Dir hänge, mehr und mehr.
Doch hörte ich nur Quatsch und Kitsch
und "-mehr als 'lieb'? Da gibt es nix!"
Ich fühl es aber fest und stark, -
das ist kein Unsinn, auch kein Quark.
Ich quelle über, alles hubbst
in mir, so dass mein Sinn mich schubst,
ein neues "tiefes" Wort zu gründen.
Ganz sicher werd' ich es erfinden!
Ein Wort für "lieb",- es fällt mir ein!;
- doch sag ich's Dir nur ganz allein.
© Insu
Regentränen
Es regnete die ganze Nacht.
Da hab ich - schlaflos - mir gedacht:
Wenn ich nun dieser Regen wäre,
DU kämst mir dabei in die Quere,
so würde ich dich übergießen
mit millionen Wasserküssen.
Du bliebest stehen, hieltest still,
als wüsstest du, dass ICH es will.
Ich überschüttete dein Sehnen
mit meinen warmen Regentränen,
mit Tränen voller Glück und Freuden.
Kein Tröpfelchen würd ich vergeuden.
Du breitetest die Arme weit
und nähmst mich auf und wärst bereit,
mir mit genussgeschloss'nen Augen
den nassen Liebesschwur zu glauben.
Durch deine Lippen würd ich dringen.
Du würdest laut vom Regen singen.
All dieses wär mir nicht genug,
empfände es auch als Betrug,
nicht deinen Körper zu liebkosen
mit meinen Tränen, kleinen, großen,
- und dir auf allen deinen Seiten
klitschnasse Freuden zu bereiten.
So stündest du - mir zum Plaisir -
ganz frei und nackt und bloß vor mir.
Ich dränge dir in alle Poren
und fühlt' mich dazu auserkoren,
die Adern, Fältchen, alle "Ecken"
- deines Körpers zu entdecken.
Zum Danke würd ich dich beglücken
und dir auch wieder Sonne schicken.
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Nach dieser Regen-Denkerei
schlief ich dann - endlich - selig ein.
© Insu
Das ist ja wirklich allerhand ...
Du bringst mich noch um den Verstand!
Tagtäglich darf ich neu erfahren,
und möcht es tief in mir bewahren,
dass ich Dir gänzlich bin verfallen,
mit den Gedanken, ja, mit Allem
bei Dir nur bin zu jeder Stunde,
jede Minute und Sekunde.
Ich möcht' mich fest mit Dir umweben
und Dich, Dich! Tag und Nacht erleben,
sag' tausendmal "DU machst mich glücklich;
ich meine - nicht nur augenblicklich!, -
und all mein Kummer ist vergessen,
als wär' er niemals dagewesen.
Wenn Du mir Deinen Körper gibst,
ist es egal, WIE Du mich liebst,
und auch egal, wie oft, wie lang.
In Deinem Arm wird mir NIE bang.
Dich fühlen lassen und Dich spüren,
Dich in den siebten Himmel führen,
das ist mein Traum, der nie erlischt
(er wird dir stets neu aufgetischt).
Ich möcht' mit Dir, Dir ... heute Nacht,
... , bis unser Himmelbett zerkracht -
und werd' es wieder, wieder wagen,
die schönsten Dinge Dir zu sagen.
Und wenn Du meinst, Du scheust das Feuer,
zeig' ich Dir doch, wie ungeheuer
das meine glüht und loht und brennt
und Dir damit Dein Herz einrennt.
Ich will mit Dir,
und nur mit Dir,
und nur mit Dir
...
mit Dir ..................................
- am liebsten noch gleich jetzt und hier - - -
© Insu
Das Herz verschenkt
und's Kreuz verrenkt ...
Da sagt ihr mir, Liebe tät' gut!?
- Ein alter Hut.
Gartenarbeit in frischer Luft?
- Mein Kreeeuuuzzz(verfl....)!
Transpirieren im kalten Wind.
- Husten beginnt.
Heißes Herz ist futsch und verlor'n.
Hab mir geschwor'n,
- dass ich in Zukunft ganz still und ganz brav
vieles von Winter und Liebe verschlaf',
die restliche Zeit am Computer verbring.
Das ist mein Ding!
(Werde mir doch nicht mein Kreuz verrenken
- und niemals wieder mein Herz verschenken.
)
© Insu
© Insu
Du warst
der Dorn in ihrem Auge,
der schwarze Mann im finstern Traume.
die Erbse unter der Matratze,
der Zahnschmerz, der sie lange tratzte.
Du warst vom Feuer nur die Asche,
beim Stricken die verlor'ne Masche,
Nur anfangs warst du etwas netter;
am End ihr Tief vor schönem Wetter.
Du warst das Haar in ihrer Suppe.
Inzwischen bist du ihr nur - schnuppe.
© Insu