Glee Rollenspiel - Andere Orte

Red Eyes

Re: Red Eyes

Blaine ließ seinen Blick durch den Club schweifen und hatte schon ein Bierchen hinter sich. Es gehörte einfach dazu und wer meinte, dass man keinen Spaß am Leben haben konnte, lag sehr falsch. Als dann Musik lief, die definitiv zum Tanzen geeignet war, ergriff er Santanas Hände und zog sie sanft auf die Tanzfläche, um diesen Spaß einfach auch auszuleben. Es gab doch echt nichts Besseres.

Re: Red Eyes

Santana grinste und tanzte dann munter drauf los. Obwohl sie auch schon etwas getrunken hatte, merkte man ihr das nicht an, schliesslich fühlte sie sich sehr wohl wenn es ums Tanzen ging. "Na also, wusste doch, dass du tanzen kannst", sagte sie gut gelaunt, nachdem sie Blaine eine Weile beobachtet hat. Obwohl einige Mädels Blaine bestimmt zusahen, hatte sie kein Problem damit, erneut leicht mit ihm zu flirten, obwohl er ja eigentlich auf Männer stand, denn es war eben Tanzen und das gehörte bei dieser Art Tanz dazu.


Re: Red Eyes

Blaine hatte so ziemlich die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen, da es ihm wirklich Spaß machte und er grade an nichts anderes denken musste. Es gab nur noch die Musik, Santana und ihn. Was sollte auch schon anderes präsent sein? "Oh, danke für das Kompliment, also, dass du tanzen kannst, das muss ich dir ja nicht mehr verdeutlichen oder?", fragte er grinsend nach und warf ihr wieder diese Blicke zu, wie vorhin eben, weil er wusste, dass sie das nicht falsch verstehen würde. Flirten hieß doch gar nichts, jedenfalls nicht, wie die beiden das taten. Es war nur zum Spaß gedacht.

Re: Red Eyes

Santana liess sich nicht beirren, da sie und Blaine nur Freunde waren und das auch so bleiben sollte, musste sie sich nicht überlegen, wie sie ihn beim Heimweg abwimmeln könnte, das hiess, sie konnte das ganze einfach geniessen. Nach dem Song kam was langsameres. "Ehm... Ja, wieso nicht...", meinte Santana und lachte leise, "Blaine, jetzt wirds romantisch, yey..."


Re: Red Eyes

Blaine fand es nicht schlimm, dass schließlich auch ein ganz ruhiger Song kam, wieso denn nicht? Es gehörte auch mal zu so einem Abend. "Ja, wahnsinnig romantisch, was ich nicht bin, aber yeeey." Er lachte leise und legte dann seine Hände auf ihre Hüfte, rutschte ihr demnach auch etwas näher. Was würde es denn bringen, würde er weiter von ihr wegstehen, das wäre doch nicht Sinn der Sache. Außerdem hatte Blaine keine Angst davor, einer Freundin etwas näher zu sein.

Re: Red Eyes

Sie legte die Arme um seinen Nacken und hatte da auch kein Problem mit. Das wäre ja auch komisch, wenn sie ihm schamlos eine auf den Allerwertesten geben könnte, dabei aber sich zieren würde. "Ja, auch nicht so mein Ding, ich kann auch den Hochzeitsmarsch nicht vom Trauermarsch unterscheiden", gab sie zu und zwinkerte.


Re: Red Eyes

"Ach, das kann ich noch grade so, aber es fiel mir schon sehr schwer, das zu tun.", gab er darauf zurück und grinste leicht. Blaine mochte das Lied, selbst wenn es wohl vorteilhafter wäre, mit einem Jungen so zu tanzen, im Grunde genommen, aber mit Santana machte es auch sehr viel Spaß, ohne, dass er irgendwelche Gefühle besitzen musste.

Re: Red Eyes

Nach einer Weile gab es dann Karaoke. Santana beobachtete die ersten paar Kandidaten und konnte nur den Kopf schütteln, denn manche waren schon so besoffen, dass sie kaum noch grade stehen konnten und singen konnten sie teilweise schon mal gar nicht. "Traurig traurig... Wollen wir da mehr Niveau reinbringen, mein Lieber?"


Re: Red Eyes

Blaine seufzte leicht, auch wenn er immer recht nett war, fand er die meisten Karaoketeilnehmer hier echt ätzend, weil sie einfach rein gar nichts draufhatten. Nun, das musste anscheinend tatsächlich geändert werden. Blaine blickte zu Santana herüber und nickte mit einem Lächeln. "Aber klar doch, wer kann das schon, wenn nicht wir?", fragte er nach. "Was hältst du von 'Don't You Want Me'?", fragte er nach.

Re: Red Eyes

Santana grinste: "Oh, das ist sehr gut, wirklich, ja, das ist äusserst passend und cool, also, los!", sie ging nach den letzten Kandidaten zu dem Typen, der das ganze organisierte und sagte ihm kurz, welches Lied sie wollten, ehe sie auf die Bühne ging und das Mikrofon erstmal einfach da liess, wo es war, denn der erste Part war sowieso nicht ihrer und tanzen konnte man ohne störendes Mikrofon in der Hand besser.